Das tägliche Wort Gottes – Die Aufdeckung der Verdorbenheit der Menschheit | Auszug 311

Von oben bis unten und von Anfang bis Ende hat Satan Gottes Werk gestört und Ihm zuwidergehandelt. Dieses ganze Gerede von „altem Kulturerbe“, „kostbarem Wissen über alte Kultur“, „Lehren des Taoismus und Konfuzianismus“ und „konfuzianistischen Klassikern und feudalen Riten“ hat den Menschen in die Hölle verfrachtet. Fortgeschrittene, moderne Wissenschaft und Technologie, sowie hoch entwickelte Industrie, Agrikultur und Geschäftswesen sind nirgends zu sehen. Vielmehr ist alles, was er tut, die feudalen Riten hervorzuheben, die von den urtümlichen „Affen“ verbreitet werden, um Gottes Werk vorsätzlich zu stören, diesem Widerstand zu leisten und es auseinanderzunehmen. Nicht nur, dass er bis zum heutigen Tag damit fortgefahren ist, den Menschen heimzusuchen, sondern er will den Menschen sogar ganz herunterschlucken. Die Übermittlung der moralischen und ethischen Lehren des feudalen Kodex und das Weitergeben des Wissens der altertümlichen Kultur haben die Menschen seit langem infiziert und sie in große und kleine Teufel verwandelt. Es gibt nur wenige, die Gott freudig empfangen und Sein Kommen jubelnd willkommen heißen würden. Die Gesichter der ganzen Menschheit sind von Mordlust erfüllt und die Luft ist überall von mörderischem Atem durchdrungen. Sie wollen Gott aus diesem Land vertreiben; mit Messern und Schwertern in der Hand formieren sie sich zur Schlachtordnung, um Gott zu „vernichten“. Überall in diesem Land des Teufels, wo dem Menschen unaufhörlich beigebracht wird, dass es keinen Gott gibt, werden Idole verteilt und die Luft darüber durchdringt ein widerlicher Gestank von brennendem Papier und Weihrauch, der erstickend dicht ist. Es scheint der Geruch von Schlamm zu sein, der mit der sich windenden, giftigen Schlange aufgeworfen wird, derart, dass man sich davon übergeben muss. Abgesehen davon kann man den Klang böser Dämonen vernehmen, die gerade die Schriften singen – ein Klang, der von weit her aus der Hölle zu kommen scheint, derart, dass man nicht umhin kann, zu erzittern. Überall in diesem Land werden Idole in allen Farben des Regenbogens platziert und sie verwandeln das Land in eine Welt der Sinnesfreuden, während der König der Teufel boshaft weiter lacht, als hätte sein heimtückischer Plan funktioniert. Der Mensch ahnt währenddessen weiterhin überhaupt nichts und er hat auch nicht die leiseste Ahnung, dass der Teufel ihn bereits bis zu dem Punkt verdorben hat, dass er unempfindlich geworden ist und besiegt den Kopf hängen lässt. Er will auf einen Schlag alles an Gott auslöschen und Ihn abermals schänden und ermorden; er beabsichtigt, Sein Werk zu zerstören und zum Erliegen zu bringen. Wie kann er Gott erlauben, den gleichen Status zu haben? Wie kann er tolerieren, dass Gott in seine Arbeit unter den Menschen auf Erden „eingreift“? Wie kann er zulassen, dass sein abscheuliches Gesicht von Gott entlarvt wird? Wie kann er zulassen, dass Gott seine Arbeit in Unordnung bringt? Wie kann dieser vor Wut rasende Teufel zulassen, dass Gott Kontrolle über seinen kaiserlichen Gerichtshof auf Erden hat? Wie kann er sich freiwillig Seiner überlegenen Macht beugen? Sein scheußliches Antlitz ist enthüllt worden, so wie es ist, sodass man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll, und es ist wahrhaftig schwierig davon zu sprechen. Ist das nicht sein Wesen? Mit einer hässlichen Seele glaubt er immer noch, dass er unglaublich schön ist. Diese Bande von verbrecherischen Komplizen! Sie kommen herab in das sterbliche Reich, um sich Vergnügungen hinzugeben, und sorgen für Aufruhr und stiften eine solche Unruhe, dass die Welt zu einem launischen und unbeständigen Ort wird und das Herz der Menschen voller Panik und Unbehagen ist. Sie haben so sehr mit dem Menschen gespielt, dass seine Erscheinung zu der eines unmenschlichen Getiers des Feldes geworden ist, überaus hässlich, und dessen letzte Spur des ursprünglichen heiligen Menschen verloren gegangen ist. Darüber hinaus wünschen sie sogar die Hoheitsgewalt auf Erden zu übernehmen. Sie verhindern Gottes Werk so sehr, dass es kaum einen Zentimeter vorankommen kann, und sie schotten den Menschen so eng ab wie durch Wände aus Kupfer und Stahl. Sie haben so viele schwerwiegende Sünden begangen und so viele Katastrophen verursacht, erwarten sie da immer noch etwas anderes als Züchtigung? Dämonen und böse Geister sind eine Zeitlang auf der Erde Amok gelaufen und haben sowohl den Willen als auch die mühselige Anstrengung Gottes so fest abgeschottet, dass diese unzugänglich sind. Dies ist wahrhaftig eine Todsünde! Wie kann Gott nicht besorgt sein? Wie kann Gott nicht zornig sein? Sie haben Gottes Werk ernstlich behindert und ihm Widerstand geleistet: Wie rebellisch! Selbst diese Dämonen, groß und klein, benehmen sich wie Schakale auf den Fersen des Löwen und folgen dem bösen Strom, während sie auf ihrem Weg Störungen anzetteln. Sie kennen die Wahrheit, widersetzen sich ihr vorsätzlich, diese Söhne der Rebellion! Nun, da ihr König der Hölle den königlichen Thron bestiegen hat, scheint es, als seien sie selbstzufrieden und selbstgefällig geworden, und sie behandeln alle anderen mit Verachtung. Wie viele unter ihnen suchen nach der Wahrheit und folgen der Gerechtigkeit? Sie alle sind Bestien, nicht besser als Schweine und Hunde, an der Spitze einer Bande von stinkenden Fliegen wackeln sie im Eigenlob inmitten eines Misthaufens selbstgefällig mit dem Kopf und stiften alle Arten von Unruhe. Sie glauben, dass ihr König der Hölle der größte aller Könige sei, ohne zu ahnen, dass sie selbst nichts weiter als stinkende Fliegen sind. Trotzdem nutzen sie die Macht der Schweine und Hunde aus, die sie als Eltern haben, um Gottes Existenz zu verleumden. Als winzige Fliegen glauben sie, dass ihre Eltern so groß wie Zahnwale seien. Da sie selbst winzig sind, ahnen sie nicht, dass ihre Eltern unreine Schweine und Hunde sind, die Hunderte von Millionen Mal größer sind als sie. Sie sind sich ihrer eigenen Niedrigkeit nicht bewusst, sie verlassen sich auf den Verwesungsgestank, den diese Schweine und Hunde verströmen, um Amok zu laufen, während sie eitel daran denken, zukünftige Generationen zu zeugen, und sind sich keiner Scham bewusst! Mit grünen Flügeln auf ihren Rücken (das bezieht sich auf ihre Behauptung an Gott zu glauben) nehmen sie sich sehr wichtig und prahlen überall mit ihrer eigenen Schönheit und Anziehungskraft, während sie insgeheim die Unreinheiten ihrer eigenen Leiber auf den Menschen schleudern. Darüber hinaus sind sie überaus selbstzufrieden, als könnten sie ein paar regenbogenfarbene Flügel dazu benutzen, um ihre eigenen Unreinheiten zu verstecken, und hierdurch richten sie ihre Unterdrückung auf die Existenz des wahren Gottes (das bezieht sich auf das, was hinter den Kulissen der religiösen Welt vor sich geht). Wie könnte der Mensch wissen, so bezaubernd schön die Flügel einer Fliege auch sein mögen, dass die Fliege selbst letzten Endes nicht mehr als ein winziges Geschöpf ist, mit einem Bauch voller Dreck und einem von Keimen bedeckten Körper? Aufgrund der Schweine und Hunde, die sie als Eltern haben, laufen sie in ihrer hemmungslosen Grausamkeit im ganzen Land Amok (das bezieht sich auf die Art und Weise, wie religiöse Amtsträger, die Gott verfolgen, sich auf den starken Rückhalt der nationalen Regierung des Landes verlassen, um gegen den wahren Gott und die Wahrheit zu rebellieren). Es ist, als wären die Geister der jüdischen Pharisäer zusammen mit Gott zu der Nation des großen roten Drachen zurückgekehrt, zurück in ihr altes Nest. Sie haben noch eine Runde der Verfolgung begonnen und nehmen ihre Arbeit von vor mehreren tausend Jahren wieder auf. Es ist sicher, dass diese Gruppe degenerierter Menschen am Ende auf der Erde zugrunde gehen wird! Es ist ersichtlich, dass die unreinen Geister nach mehreren Jahrtausenden sogar noch listiger und durchtriebener geworden sind. Sie denken unaufhörlich an Methoden, Gottes Werk heimlich zu untergraben. Mit Tricks und List im Überfluss wollen sie in ihrem Heimatland die Tragödie von vor mehreren tausend Jahren wiederholen, was Gott fast dazu treibt aufzuschreien. Er kann Sich kaum davon abhalten zum dritten Himmel zurückzukehren, um sie zu vernichten. Damit der Mensch Gott lieben kann, muss er Seinen Willen erfassen, Seine Freuden und Sorgen kennen und verstehen, was Er verabscheut. Diesen Willen zu tun wird den Eintritt des Menschen noch mehr vorantreiben. Je schneller der Eintritt des Menschen, desto eher ist Gottes Wille zufriedengestellt, desto klarer durchschaut der Mensch den König der Teufel und desto mehr nähert er sich Gott, damit dessen Wunsch verwirklicht werden kann.

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Werk und Eintritt (7)

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