Gospel Chor | Die Königreichshymne (II) Gott ist gekommen, Gott ist König

Dez 8, 2018

In diesem schönen Moment, in dieser aufregenden Zeit,

Die Himmel oben und alle unter dem Himmel preisen jetzt.

Wer würde sich nicht dafür begeistern?

Wer würde darüber nicht glücklich sein?

Wer würde bei dieser Gelegenheit nicht weinen?

Wer würde bei dieser Gelegenheit nicht weinen?

Ay …

Der Himmel ist nicht derselbe Himmel,

jetzt ist er der Himmel des Königreichs.

Die Erde ist nicht mehr die Erde,

die sie war, sondern ist jetzt heilige Erde.

Nachdem ein starker Regen vorüber ist,

ist die schmutzige alte Welt völlig verwandelt.

Nachdem ein starker Regen vorüber ist,

ist die schmutzige alte Welt völlig verwandelt.

Die Berge verändern sich … die Wasser verändern sich …

Auch die Menschen verändern sich … alles verändert sich …

Stille Berge! Tanzt für Gott!

Stehende Gewässer! Fließt frei dahin!

Schlummernde Menschen!

Erhebt euch in euren Bestrebungen!

Erhebt euch in euren Bestrebungen!

Ay …

Gott ist gekommen … Und Gott herrscht …

Gott ist gekommen … Und Gott herrscht …

Alle werden mit ihren eigenen Augen Sein Gesicht sehen,

alle werden mit ihren eigenen Ohren Seine Stimme hören,

Für sich selbst das Leben im Königreich erfahren …

So süß … So schön …

So süß … So schön …

Unvergesslich … Unvergesslich …

Ay …

In der Verbrennung von Gottes Zorn

kämpft der große rote Drache;

In Gottes majestätischen Urteil

zeigen Teufel ihre wahren Formen;

Bei Gottes strengen Worten, bei Gottes strengen Worten,

fühlen alle Schande,

und wagen nicht, ihre Gesichter zu zeigen.

Bei der Erinnerung an die Vergangenheit,

wie sie Gott verspotteten,

Wie sie sich immer bloßstellten,

sich Gott immer widersetzten.

Wer wird heute nicht weinen?

Wer fühlt keine Reue? Wer fühlt keine Reue?

Die gesamte Universum-Welt ist voller Tränen …

Voller Geräusche der Freude … voller Lachen …

Unvergleichliche Freude … Unvergleichliche Freude …

Leichter Regen prasselt … schwerer Schnee rieselt herab …

Menschen mischen Kummer und Freude …

einige lachen … einige schluchzen … und einige jubeln …

Als ob die Menschen vergessen hätten …

ob es sich um einen bewölkten

und regnerischen Frühling handelt,

Ay …

einen Sommer der blühenden Blumen,

einen Herbst der reichen Ernte,

einen Winter kalt wie Eis und Frost, niemand weiß es …

Am Himmel ziehen die Wolken,

auf der Erde kochen die Meere.

Die Söhne winken mit ihren Armen …

die Menschen bewegen ihre Füße im Tanz …

Die Engel sind bei der Arbeit … die Engel behüten …

Die Menschen auf der Erde tummeln sich,

das Leben auf der Erde vermehrt sich.

Die Menschen auf der Erde tummeln sich,

das Leben auf der Erde vermehrt sich.

Ay …

einen Sommer der blühenden Blumen,

einen Herbst der reichen Ernte,

einen Winter kalt wie Eis und Frost, niemand weiß es …

Am Himmel ziehen die Wolken,

auf der Erde kochen die Meere.

Die Söhne winken mit ihren Armen …

die Menschen bewegen ihre Füße im Tanz …

Die Engel sind bei der Arbeit … die Engel behüten …

Die Menschen auf der Erde tummeln sich,

das Leben auf der Erde vermehrt sich.

Die Menschen auf der Erde tummeln sich,

das Leben auf der Erde vermehrt sich.

Ay …

aus „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“

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