Gottes wundersame Taten beim Lenken aller Dinge | Christliches Lied

Mai 2, 2020

Jahrhundertelang

rann der winzige Bach um den Fuß des Berges,

folgte sanft dem Kurs, den der Berg schuf.

Er kehrte an seinen Ursprung zurück,

vereinte sich mit dem Fluss und strömte dann ins Meer.

Unter der Obhut des Berges ging der Bach nie verloren.

Der winzige Bach und der große Berg verließen sich aufeinander,

sie zügelten einander, hingen voneinander ab.

Über die Jahrhunderte hinweg blieb der Wind heftig.

Immerzu heulte er den Berg an, wehte große Sandwirbel auf, wenn er den Berg besuchte,

wie er es immer getan hatte.

Er bedrohte den Berg,

aber er zerbrach ihn nie.

Sie machten weiter, wie sie es immer getan hatten.

Der heftige Wind und der große Berg verließen sich aufeinander,

sie zügelten einander, hingen voneinander ab.

Im Laufe der Jahrhunderte ruhte die riesige Welle nie,

und sie hörte nie auf, sich auszudehnen.

Sie toste und türmte sich immer wieder auf.

Doch der große Berg bewegte sich keinen Zentimeter.

Er wachte über das Meer

und die Meeresbewohner vermehrten sich und gediehen.

Die riesige Welle und der große Berg verließen sich aufeinander,

sie zügelten einander, hingen voneinander ab.

aus „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“

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