Die Protagonistin, eine Christin, bemerkt, dass Jocelyn, eine Leiterin in ihrer Gemeinde, willkürlich jemanden zum Diakon ernannt hat, der für die Aufgabe nicht geeignet ist. Außerdem stellt sich heraus, dass sie keine praktische Arbeit leistet und sich vehement weigert, die Wahrheit anzunehmen – sie ist eine falsche Leiterin. Sie will Jocelyn melden, hat aber Angst davor, sie zu kränken, wodurch sie in einen internen Zwiespalt gerät und sich nicht entscheiden kann, was sie tun soll. Dann geschieht etwas, dass sie dazu bringt, über sich selbst nachzudenken und sich besser kennenzulernen, vor Gott Buße zu tun und die Wahrheit in die Tat umzusetzen und Jocelyn als falsche Leiterin zu melden. Welche Einsicht und Erleuchtung gewinnt sie durch diese Erfahrung, und wie wächst sie als Mensch? Lass uns schauen, was sie dazu sagt!