Gottes Segnungen

Sep 11, 2018

Gen 17,4-6: Siehe, ich bin’s und habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden. Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker und will dich gar sehr fruchtbar machen und will von dir Völker machen, und sollen auch Könige von dir kommen.

Gen 18,18-19: Sintemal er ein großes und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen? Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, daß sie Jehovas Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf daß Gott Jehova auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.

Gen 22,16-18: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht Jehova, weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont, daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde; und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorcht hast.

Hiob 42,12: Und Jehova segnete hernach Hiob mehr denn zuvor, daß er kriegte vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Joch Rinder und tausend Eselinnen.

Gottes Segnungen

Die einzigartige Art und einzigartigen Merkmale der Kundgebungen des Schöpfers sind ein Symbol für die einzigartige Identität und Autorität des Schöpfers

Viele möchten die Segnungen Gottes erbitten und erlangen, aber nicht jeder kann diese Segnungen gewinnen, denn Gott hat Seine eigenen Prinzipien und segnet den Menschen auf Seine eigene Art und Weise. Die Verheißungen, die Gott dem Menschen gibt und das Maß an Gnade, das Er dem Menschen zuteilwerden lässt, werden auf der Grundlage der Gedanken und Handlungen des Menschen zugeteilt. Und was wird also durch Gottes Segnungen gezeigt? Was können die Menschen in ihnen erkennen? An dieser Stelle wollen wir die Frage, welche Art von Mensch Gott segnet oder die Prinzipien von Gottes Segnungen des Menschen, beiseitestellen. Lasst uns stattdessen Gottes Segen des Menschen mit der Zielsetzung Gottes Autorität zu kennen aus der Perspektive des Kennens von Gottes Autorität betrachten.

Die obigen vier Bibelstellen sind alle Aufzeichnungen über Gottes Segen des Menschen. Sie liefern eine ausführliche Beschreibung der Empfänger von Gottes Segnungen, wie Abraham und Hiob, sowie der Gründe, warum Gott Seinen Segen erteilte und dessen, was diese Segnungen beinhalteten. Der Ton und die Art von Gottes Kundgebungen und die Perspektive und Position, aus denen Er sprach, ermöglichen es den Menschen wahrzunehmen, dass der Eine, der Segnungen erteilt und der Empfänger solcher Segnungen, sich in Identität, Substanz und Status deutlich voneinander unterscheiden. Der Ton und die Art dieser Kundgebungen und die Position, aus der sie gesprochen wurden, stehen einzig für Gott, der die Identität des Schöpfers besitzt. Er hat sowohl Autorität und Stärke als auch die Ehre des Schöpfers und Majestät, die keinen Zweifel von keinem Menschen duldet.

Betrachten wir zunächst Genesis 17,4-6: „Siehe, ich bin’s und habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden. Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker und will dich gar sehr fruchtbar machen und will von dir Völker machen, und sollen auch Könige von dir kommen.“ Diese Worte waren der Bund, den Gott mit Abraham schloss, sowie Gottes Segen an Abraham: Gott würde Abraham zum Vater der Nationen machen, würde ihn überaus fruchtbar machen und würde Völker von ihm machen und Könige würden von ihm kommen. Siehst du Gottes Autorität in diesen Worten? Und wie siehst du eine solche Autorität? Welchen Aspekt der Substanz von Gottes Autorität siehst du? Aus einem genauen Lesen heraus ist nicht schwer zu entdecken, dass die Autorität und die Identität Gottes deutlich in der Formulierung von Gottes Kundgebungen offenbart sind. Zum Beispiel, wenn Gott sagt: „Ich habe meinen Bund mit dir, und du sollst … ich habe dich gemacht … ich will dich gar machen …“, Sätze wie „du sollst“ und „ich will“, deren Wortlaut die Bekräftigung der Identität und Autorität Gottes trägt, sind einerseits ein Hinweis auf die Treue des Schöpfers; andererseits, sind sie sowohl besondere von Gott verwendete Worte, die die Identität des Schöpfers besitzen – als auch Teil eines konventionellen Wortschatzes. Wenn jemand sagt, er hoffe, dass eine andere Person außerordentlich fruchtbar sein werde, dass Nationen aus ihr gemacht werden und Könige von ihr kommen sollen, dann ist das zweifellos eine Art Wunsch, und weder Verheißung noch Segen. Und so wagen die Leute nicht zu sagen: „Ich werde dich zu dem und dem machen, du wirst dieses und jenes …“, denn sie wissen, dass sie keine solche Macht besitzen; es liegt nicht an ihnen, und selbst dann, wenn sie solche Dinge sagen würden, wären ihre Worte leer und unsinnig, angetrieben durch ihren Wunsch und ihren Ehrgeiz. Wagt es jemand in solch einem großen Ton zu sprechen, wenn er das Gefühl hat, seine Wünsche nicht erfüllen zu können? Jeder meint es gut mit seinen Nachkommen und hofft, dass sie sich hervortun und sich an großem Erfolg erfreuen werden. „Welch großes Glück, wenn einer von ihnen Kaiser würde! Wenn einer Gouverneur würde, dann wäre das auch gut – so lange er nur jemand Wichtiges ist!“ Das sind die Wünsche aller Menschen, aber die Menschen können ihren Nachkommen nur Segen wünschen, und können keine ihrer Verheißungen erfüllen oder verwirklichen. In seinem Herzen, wissen alle, dass sie nicht die Kraft haben, um solche Dinge zu erreichen, denn ihr Alles liegt jenseits ihrer Kontrolle. Wie also könnten sie das Schicksal anderer befehligen? Der Grund hingegen, weshalb Gott Worte wie diese sagt, ist, dass Gott eine solche Autorität besitzt und fähig ist, all die Verheißungen, die Er dem Menschen macht, zu erfüllen und zu verwirklichen und alle Segnungen, die Er dem Menschen erteilt, wahr werden zu lassen. Der Mensch wurde von Gott geschaffen und für Gott wäre es ein Kinderspiel, jemanden überaus fruchtbar zu machen; jemandes Nachkommen wohlhabend zu machen, würde nur ein Wort von Ihm verlangen. Er würde für solch eine Angelegenheit nie ins Schwitzen kommen oder Sich deswegen verbiegen müssen; ebendas ist die Kraft Gottes, ebendie Autorität Gottes.

Könnt ihr nach dem Lesen von „sintemal er ein großes und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen“ in Genesis 18,18, Gottes Autorität fühlen? Könnt ihr die Außergewöhnlichkeit des Schöpfers spüren? Könnt ihr die Vorherrschaft des Schöpfers spüren? Die Worte Gottes sind bestimmt. Gott sagt solche Worte nicht aufgrund Seines Vertrauens in den Erfolg oder als Darstellung für diesen; sie sind vielmehr ein Beweis für die Autorität von Gottes Kundgebungen und sind ein Gebot, das Gottes Worte erfüllt. Es gibt zwei Ausdrücke, auf die ihr hier achten solltet. Als Gott sagt: „sintemal er ein großes und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen“, gibt es da ein mehrdeutiges Element in diesen Worten? Gibt es ein Element der Besorgnis? Gibt es ein Element der Angst? Aufgrund der Worte „soll“ und „sollen werden“ in Gottes Kundgebungen, haben diese Elemente, die dem Menschen eigen sind und oft in ihm aufgezeigt werden, nie eine Beziehung zum Schöpfer aufweisen können. Niemand würde es wagen, solche Worte zu verwenden, wenn er anderen etwas Gutes wünscht, niemand würde es wagen, jemanden mit einem großen und mächtigen Volk mit derartiger Gewissheit zu segnen oder zu verheißen, dass alle Völker auf Erden von ihm gesegnet werden würden. Je bestimmter die Worte Gottes sind, umso mehr beweisen sie Etwas – und was ist dieses Etwas? Sie beweisen, dass Gott solche Autorität hat, dass Seine Autorität diese Dinge erreichen kann und dass ihre Vollbringung unvermeidlich ist. Gott war Sich in Seinem Herzen all dessen, mit dem Er Abraham segnete, sicher, ohne im Geringsten zu zögern. Darüber hinaus würde die Gesamtheit dieser Welt im Einklang mit Seinen Worten vollendet werden und keine Macht würde imstande sein, dessen Erfüllung zu verändern, zu behindern, zu beeinträchtigen oder zu stören. Ungeachtet dessen, was geschehen würde, nichts könnte die Erfüllung und Vollendung von Gottes Worten aufheben oder beeinflussen. Dies ist ebendie Macht der Worte, die aus dem Mund des Schöpfers gesprochen werden, und die Autorität des Schöpfers, die die Verleumdung des Menschen nicht duldet! Fühlst du immer noch Zweifel, nachdem du diese Worte gelesen hast? Diese Worte wurden aus Gottes Mund gesprochen, und da ist Kraft, Majestät und Autorität in Gottes Worten. Eine solche Kraft und Autorität und die Unvermeidlichkeit der Vollendung der Tatsache, sind für jedes geschaffene oder nicht-geschaffene Wesen unerreichbar und für jedes geschaffene oder nicht-geschaffene Wesen unübertreffbar. Nur der Schöpfer kann Sich mit der Menschheit mit einem solchen Ton und solcher Intonation unterhalten, und Tatsachen haben bewiesen, dass Seine Verheißungen keine leeren Worte oder leere Prahlereien sind, sondern sie sind ein Ausdruck der einzigartigen Autorität, die durch keine Person, Sache oder Ding übertroffen werden kann.

Was ist der Unterschied zwischen den von Gott gesprochenen Worten und den vom Menschen gesprochenen Worten? Wenn du diese von Gott gesprochenen Worte liest, spürst du die Macht von Gottes Worten und Gottes Autorität. Wie fühlst du dich, wenn du Menschen solche Worte sagen hörst? Denkst du, dass sie äußerst arrogant und prahlerisch sind, und dass sie sich zur Schau stellen? Denn sie haben diese Kraft nicht, sie besitzen keine solche Autorität, und so sind sie völlig unfähig derartige Dinge zu erreichen. Dass sie sich ihrer Verheißungen so sicher sind, zeigt nur die Nachlässigkeit ihrer Bemerkungen. Wenn jemand solche Worte sagt, dann ist er zweifellos arrogant und vermessen und offenbart sich als ein klassisches Beispiel der Disposition des Erzengels. Diese Worte kamen aus dem Munde Gottes; spürst du hier ein Element der Arroganz? Hast du den Eindruck, dass Gottes Worte nur ein Witz sind? Gottes Worte sind Autorität, Gottes Worte sind Fakt, und bevor die Worte aus Seinem Mund hervorgebracht werden, das heißt, wenn Er die Entscheidung trifft, etwas zu tun, dann ist diese Sache bereits vollendet worden. Man kann sagen, dass alles, was Gott zu Abraham sagte, ein Bund war, den Gott mit Abraham schloss, und eine Verheißung, die Gott Abraham gab. Diese Verheißung war eine feststehende Tatsache, sowie eine vollendete Tatsache, und diese Tatsachen wurden schrittweise nach Gottes Plan in Gottes Gedanken erfüllt. Wenn Gott also solche Worte sagt, bedeutet das nicht, dass Er eine arrogante Disposition hat, denn Gott ist fähig, solche Dinge zu erreichen. Er hat solche Kraft und Autorität, und ist vollkommen fähig diese Handlungen zu erreichen, und ihre Vollbringung liegt voll und ganz innerhalb der Reichweite Seiner Fähigkeit. Wenn Worte wie diese aus Gottes Mund verkündet werden, sind sie eine Offenbarung und ein Ausdruck der wahren Disposition Gottes, eine perfekte Offenbarung und Manifestation der Substanz und Autorität Gottes, und es gibt nichts, das mehr als Nachweis für die Identität des Schöpfers angemessen und geeignet ist. Die Art, der Ton und der Wortlaut solcher Kundgebungen sind genau das Merkmal der Identität des Schöpfers und stimmen perfekt mit dem Ausdruck von Gottes eigener Identität überein und es liegt keine Heuchelei oder Unreinheit in ihnen; sie sind voll und ganz die perfekte Veranschaulichung der Substanz und Autorität des Schöpfers. Was die Geschöpfe anbelangt, sie besitzen weder dieser Autorität, noch diese Substanz, geschweige denn besitzen sie die von Gott gegebene Kraft. Wenn der Mensch ein solches Verhalten preisgibt, dann wäre dies sicherlich die Explosion seiner verderbten Gesinnung, und wäre auf den einmischenden Einfluss der Arroganz und den wilden Ehrgeiz des Menschen und die Enthüllung der böswilligen Absichten von niemand anderem als dem Teufel, Satan, der die Menschen täuschen und verleiten möchte, um Gott zu verraten, zurückzuführen. Und wie betrachtet Gott das, was durch eine solche Sprache offenbart wird? Gott würde sagen, dass du Seine Stellung an dich reißen willst und dass du Ihn an Seiner Stelle verkörpern und ersetzen willst. Wenn du den Ton von Gottes Kundgebungen nachahmst, dann ist deine Absicht Gottes Stellung in den Herzen der Menschen zu ersetzen, um dich der Menschheit zu bemächtigen, die rechtmäßig Gott gehört. Dies ist schlicht und einfach Satan; dies sind die für den Himmel unerträglichen Handlungen der Nachkommen des Erzengels! Gibt es unter euch jemanden, der Gott jemals durch das Sprechen einiger Worte auf eine bestimmte Art nachgeahmt hat, mit der Absicht Menschen irrezuführen und zu täuschen und sie glauben zu lassen, dass die Worte und Handlungen dieser Person die Autorität und Kraft Gottes tragen würden, als wären die Substanz und die Identität dieser Person einzigartig, und sogar, als wäre der Ton der Worte dieser Person dem Gottes ähnlich? Habt ihr jemals so etwas getan? Habt ihr in eurer Sprechweise jemals Gottes Ton mit Gesten nachgeahmt, die vorgeblich Gottes Disposition darstellen, mit der vermeintlichen Macht und Autorität? Handeln die meisten von euch häufig auf diese Weise oder planen so zu handeln? Wenn ihr jetzt also wirklich die Autorität des Schöpfers seht, wahrnehmt und kennt, und zurückblickt auf das, was ihr zu tun und von euch zu offenbaren pflegtet, fühlt ihr euch dann angewidert? Erkennt ihr eure Unwürdigkeit und Schamlosigkeit? Könnte man sagen, dass sie die verfluchte Ausgeburt der Hölle sind, nachdem sie die Disposition und die Substanz solcher Menschen seziert haben? Könnte man sagen, dass jeder, der solche Dinge tut, Beschämung über sich bringt? Erkennt ihr die Ernsthaftigkeit dessen Natur? Und wie gravierend es doch ist? Die Absicht der Menschen, die auf diese Weise handeln, ist es Gott nachzueifern. Sie wollen Gott sein und die Menschen dazu bringen, sie als Gott anzubeten. Sie wollen Gottes Platz in den Herzen der Menschen abschaffen und Gott, der unter den Menschen wirkt, loswerden, damit sie das Ziel erreichen können, Menschen zu kontrollieren und Menschen zu verschlingen und von jedem Einzelnen von ihnen Besitz zu ergreifen. Jeder hat solche unbewussten Wünsche und Ambitionen. Alle leben in solch einer verderbten satanischen Substanz und leben in solch einer satanischen Natur, in der sie in Feindschaft mit Gott stehen, Gott verraten und Gott werden möchten. Nach Meiner Gemeinschaft über das Thema von Gottes Autorität, möchtet ihr euch immer noch als Gott ausgeben oder Gott nachahmen oder dies anstreben? Und möchtet ihr immer noch Gott sein? Wünscht ihr euch immer noch Gott zu werden? Die Autorität Gottes kann nicht von Menschen nachgeahmt werden, und Gottes Identität und Status können nicht vom Menschen verkörpert werden. Auch wenn du in der Lage bist, den Ton, mit dem Gott spricht, nachzuahmen, kannst du Gottes Substanz nicht nachahmen. Auch wenn du in der Lage bist, an Gottes Stelle zu stehen und Gott zu verkörpern, wirst du niemals fähig sein, das zu tun, was Gott beabsichtigt, wirst niemals imstand sein alle Dinge zu beherrschen und zu befehligen. In den Augen Gottes wirst du ewig ein kleines Geschöpf sein und ungeachtet dessen, wie groß deine Fertigkeiten und Fähigkeiten sind, ungeachtet dessen, wie viele Gaben du besitzt, befindet sich deine Gesamtheit unter der Herrschaft des Schöpfers. Auch wenn du fähig bist, einige harsche Worte zu sagen, kann dies weder beweisen, dass du die Substanz des Schöpfers hast, noch steht es dafür, dass du die Autorität des Schöpfers besitzt. Gottes Autorität und Kraft sind die Substanz von Gott Selbst. Sie wurden nicht erlernt, noch äußerlich ergänzt, sondern sind die inhärente Substanz von Gott Selbst. Und so kann die Beziehung zwischen dem Schöpfer und den Geschöpfen niemals verändert werden. Als eines der Geschöpfe, muss der Mensch seine eigene Position beibehalten, sich gewissenhaft verhalten und pflichtgemäß das bewahren, was ihm der Schöpfer anvertraute. Und der Mensch darf nicht abweichend handeln oder Dinge tun, die jenseits der Reichweite seiner Fähigkeit liegen oder Dinge tun, die Gott verabscheut. Der Mensch darf nicht versuchen groß zu sein oder außergewöhnlich oder über anderen zu stehen, noch darf er anstreben Gott zu werden. So sollten die Menschen nicht sein wollen. Es ist absurd anzustreben, groß oder außergewöhnlich zu werden. Anzustreben, Gott zu werden, ist sogar noch schändlicher; es ist abstoßend und verachtenswert. Was lobenswert ist und an was sich die Geschöpfe mehr als an alles andere halten sollten, ist, ein wirkliches Geschöpf zu werden; das ist das einzige Ziel, das alle Menschen verfolgen sollten.

– Das Wort, Bd. 2, Gott kennen: Gott Selbst, der Einzigartige I

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