Die Menschen stellen zu viele Forderungen an Gott

Gott verlangt von den Menschen, dass sie Ihn als Gott behandeln, weil die Menschheit zu tief verdorben ist und die Leute Ihm nicht wie Gott begegnen, sondern eher wie einem Menschen. Worin liegt das Problem, wenn die Menschen von Gott immer Forderungen stellen? Und worin liegt das Problem, wenn sie immer Auffassungen über Gott haben? Welche Dinge beinhaltet die menschliche Natur? Ich habe festgestellt, dass die Menschen, unabhängig von dem, was ihnen geschieht oder womit sie sich konfrontiert sehen, immer ihre eigenen Interessen schützen und sich um ihr eigenes Fleisch sorgen, und sie suchen immer nach Gründen oder Ausreden, die ihnen dienen. Weder streben sie nach der Wahrheit noch akzeptieren sie sie, und alles, was sie tun, dient dazu, ihr eigenes Fleisch zu verteidigen und Pläne für ihre eigenen Interessen zu schmieden. Sie alle erbitten Gottes Gnade und wollen sich jedwede Vorteile verschaffen. Warum stellen sie so viele Forderungen an Gott? Dies beweist, dass die Menschen von Natur aus habgierig sind und keinerlei Vernunft besitzen, wenn sie vor Gott treten. In allem, was die Menschen tun – sei es beim Beten, Gemeinschaft halten oder Predigen – sind ihre Bestrebungen, Gedanken und Wünsche allesamt Forderungen an Gott und Versuche, Ihn um Dinge zu ersuchen. Manche Menschen sagen, so ist eben „die menschliche Natur“, und das ist stimmt! Darüber hinaus zeigt die Tatsache, dass die Menschen zu viele Forderungen an Gott stellen und zu viele extravagante Wünsche haben, dass es ihnen tatsächlich an Gewissen und Vernunft fehlt. Alle fordern und ersuchen Dinge für sich selbst oder versuchen, zu debattieren und Ausreden für sich zu finden – all dies tun sie für sich selbst. Man kann in vielen Dingen erkennen, dass das, was die Menschen tun, völlig sinnlos ist, was wiederum vollständig belegt, dass die satanische Logik „Jeder für sich und der Teufel holt den Letzten“ bereits zur Natur des Menschen geworden ist. Welches Problem wird durch zu viele Forderungen an Gott veranschaulicht? Es zeigt, dass die Menschen von Satan bis zu einem gewissen Grad verdorben wurden und dass sie Gott in ihrem Glauben an Ihn nicht im Geringsten wie Gott behandeln. Manche Menschen sagen: „Wenn wir Gott nicht wie Gott behandeln würden, warum würden wir dann immer noch an Ihn glauben? Wenn wir Ihn nicht wie Gott behandeln würden, wieso wären wir Ihm dann bis heute gefolgt? Hätten wir all dieses Leid ertragen können?“ Oberflächlich betrachtet glaubst du an Gott und kannst Ihm folgen, doch in deiner Einstellung Ihm gegenüber und in deinen Ansichten zu vielen Dingen behandelst du Gott überhaupt nicht wie den Schöpfer. Wenn du Gott wie Gott behandelst, wenn du Gott als den Schöpfer betrachtest, dann solltest du deinen Platz als geschaffenes Wesen einnehmen, und es wäre dir unmöglich, weitere Forderungen an Gott zu stellen oder irgendwelche extravaganten Begierden zu hegen. Stattdessen wärst du in deinem Herzen fähig, wahre Unterwerfung zu zeigen, und du könntest, gemäß Seinen Anforderungen, voll und ganz an Gott glauben und Seinem gesamten Werk gehorchen.

Als die Menschen Zeuge von Gottes Menschwerdung wurden, beklagten sie sich: „Gott, Du hast uns nicht erleuchtet, bevor Du Fleisch wurdest, damit wir uns mental darauf vorbereiten konnten. Wenn wir uns mental vorbereitet hätten, dann könnten wir Dich annehmen, anstatt uns zu widersetzen und gegen Dich aufzulehnen. Bist Du nicht allmächtig? Wir widersetzen uns und lehnen Dich ab, weil wir von Satan verdorben wurden und nicht anders können. Kannst Du nicht etwas tun, damit wir uns nicht mehr widersetzen und uns einen reibungslosen Weg zu ermöglichen?“ Das dachten die Menschen doch, oder? Viele Menschen stellten auch Bedingungen und sagten: „Es gibt nichts, was wir gegen unsere Auflehnung und unseren Widerstand tun können. Gottes Menschwerdung ist mit unseren Auffassungen nicht zu vereinen. Wenn Gottes Menschwerdung etwas größer gewachsen oder wirklich attraktiv wäre, oder reich an Wissen und eloquent im Reden, oder Er nach Belieben erscheinen und verschwinden und Zeichen und Wunder vollbringen könnte, oder wenn er in Seiner Menschwerdung und Seinem Wirken den Auffassungen der Menschen mehr entsprechen würde, dann würden wir uns nicht gegen Gott auflehnen.“ Viele Menschen stellten damals solche Forderungen, aber Gott handelte nicht entsprechend menschlicher Auffassungen oder Vorstellungen. Im Gegenteil, Er widersetze sich menschlichen Auffassungen und verhielt sich im kompletten Gegensatz zu ihnen. Was bewies das? Es bewies, dass menschliche Auffassungen und Forderungen wirklich enorm lästig sind. Manche dieser Menschen wurden Gemeindeleiter, aber sie verrichteten keine wirkliche Arbeit und beschäftigten sich nur mit einigen außerkirchlichen Angelegenheiten. Als Ich Mich mit diesen Menschen befasste und sie zurechtstutzte – mit nicht mehr als ein paar tadelnden Worten – waren sie innerlich traurig, weinten bitterlich und wurden negativ. Sie fragten sich: „Ist Gott nicht barmherzig und liebevoll? Ich leide so sehr, warum tröstet Er mich nicht mit ein paar netten Worten? Warum gewährt Er mir nicht ein einziges Wort des Segens?“ Auf diese Weise stellten die Menschen Forderungen an Gott und waren voll Rechtfertigungen für sich selbst. Einige Menschen glaubten, sie hätten etwas gut, weil sie das Evangelium erfolgreich an viele andere Menschen verbreitet hatten. Nachdem sie dann etwas falsch gemacht hatten und man sich mit ihnen befasste, sagten sie: „Ich habe das Evangelium erfolgreich an so viele Menschen verbreitet, ohne dafür belohnt zu werden, und jetzt hat man mich derartig zurechtgestutzt und sich mit mir befasst. Ich habe so viel gelitten, und doch hat man sich letztendlich mit mir befasst. Warum sind Gott meine Gefühle egal?“ Tragen Menschen, die so denken, die Wahrheit in ihren Herzen? Sind diese Forderungen vernünftig? Wenn Ich jemanden nach dem Zurechtstutzen trösten würde, würde er denken: „Gott ist so gut, ich hätte nie gedacht, dass Er mich trösten würde.“ Aber wenn ich dann jemand anderen zurechtstutze und diese Person besonders verärgert ist, ich sie aber nicht tröste, würde diese Person denken: „Warum tröstet Gott andere nachdem Er sie zurechtgestutzt hat, mich aber nicht? Gott behandelt mich nicht fair“, und sie hätte Auffassungen in ihrem Herzen. Die Menschen hegen viele unvernünftige Forderungen, Einbildungen und Wünsche in ihren Herzen, die an einem bestimmten Punkt und unter geeigneten Umständen herausplatzen werden. Denn keine der Gedanken, Ideen oder Forderungen, die der Mensch offenbart, sind mit Gott vereinbar, und die Natur des Menschen ist voller satanischer Dinge: Was auch immer er tut, tut er für sich selbst, er ist egoistisch und gierig, er hat zu viele extravagante Wünsche, und er ist zu unrein und zu tief verdorben.

Die Menschen stellen immer Forderungen an Gott, egal in welcher Situation. Wo liegt dabei das Problem? Manche Menschen beten zu Gott, wenn sie ihr Leben genießen, und sagen: „Oh Gott, beschütze mich, lass mich auf immer in diesem Zustand leben.“ Doch Menschen stellen auch Forderungen, wenn sie unglücklich oder niedergeschlagen sind: „Gott, warum zeigst Du mir keine Güte? Warum erleuchtest Du mich nicht? Warum geht es anderen so gut, aber mir so schlecht?“ Wenn Menschen mit Widrigkeiten konfrontiert werden, fordern sie vehement, dass Gott ihre Umstände verändert; wenn es ihnen gut geht, werden die Forderungen der Menschen noch übertriebener. Wenn Menschen etwas bekommen, begehren sie mehr davon, und wenn sie es nicht kriegen, wollen sie es unbedingt haben. Was wollen die Menschen bekommen? Die Dinge, die sie mögen und die ihre fleischlichen Interessen benötigen. Daher sind keine dieser menschlichen Forderungen gerechtfertigt oder angemessen. Als Ich einigen armen Familien Kleidung und ein paar Gebrauchsgegenstände schenkte, waren einige Leute darüber nicht erfreut. Sie dachten: „Warum kümmert sich Gott immer um sie, aber nicht um mich? Gott ist nicht fair!“ Andere nahmen sich das damals nicht zu Herzen und dachten: „Gottes Gnade erlaubt mir bereits, den Weg des Glaubens an Ihn zu beschreiten und Ihm bis jetzt zu folgen. Ich sollte nicht nach diesen materiellen Dingen streben.“ Aber nachdem sie später darüber nachgedacht hatten, fühlten sie sich verärgert. Als sie dachten, sie könnten dieses Gefühl nicht überwinden, beteten und beteten sie, und hörten vorübergehend auf, sich den Kopf zu zerbrechen, aber diese Dinge waren immer noch in ihren Herzen—wie sie diese Sachen auch abwogen, ihre Herzen waren immer noch verstimmt, und sie dachten bei sich: „Wo ist Gottes Gerechtigkeit? Warum sehe ich sie nicht? Gott regelt außerkirchliche Angelegenheiten nicht gerecht oder vernünftig, also wo zeigt sich Seine Gerechtigkeit?“ Dann änderten sie ihre Meinung und dachten: „Gerechtigkeit ist nicht dasselbe wie Fairness oder vernünftiges Handeln, und man sollte diese Dinge nicht in einen Topf werfen.“ Doch sie waren immer noch verärgert und konnten die Angelegenheit nicht auf sich beruhen lassen. So ein geringer materieller Gewinn ist den Menschen so wichtig – es wäre schön, wenn ihnen die Wahrheit genauso wichtig wäre. Dennoch liegt es in ihrer Natur, ständig in ihren Herzen Forderungen an Gott zu stellen, und alle Menschen, die die Wahrheit nicht lieben, lieben materiellen Gewinn. Um es zusammenzufassen, all die Forderungen und Pläne der Menschen – dies und das von Gott zu fordern, hier und da Pläne zu schmieden – all diese Dinge sind mit der Wahrheit nicht vereinbar und stehen im Widerspruch zu Gottes Anforderungen und Seinem Willen. Gott liebt nichts davon; all diese Dinge verabscheut und verachtet Er. Die Forderungen, die die Menschen an Gott stellen, all ihre Bestrebungen und die Wege, die sie begehen, haben nichts mit der Wahrheit zu tun. Manche Menschen denken: „Ich arbeite schon so viele Jahre für die Kirche – wenn ich krank bin, sollte Gott mich heilen und segnen.“ Besonders jene, die schon lange an Gott glauben, fordern sogar noch mehr von Ihm; diejenigen, die erst kurze Zeit glauben, fühlen sich dazu nicht berechtigt, aber nach einer Weile werden sie anfangen zu glauben, sie hätten einen Anspruch darauf. So sind die Menschen eben; das ist die Natur des Menschen, und niemand ist davon ausgenommen. Es gibt Menschen, die sagen: „Ich habe nie übermäßige Forderungen an Gott gestellt, denn ich bin ein geschaffenes Wesen und habe kein Recht, irgendetwas von Ihm zu verlangen.“ Sag das nicht so vorschnell, mit der Zeit kommt alles ans Licht. Die Natur und die Absichten der Menschen werden eines Tages offenbart und sich äußern. Menschen stellen keine Forderungen an Gott, weil sie es nicht für notwendig halten, es nicht für die richtige Zeit halten, oder weil sie schon so viele Forderungen an Gott gestellt haben, dabei aber nicht merkten, dass es Forderungen waren. Kurz gesagt, ist das einfach ein Teil der Natur der Menschen, und so ist es nicht möglich, dass sie das nicht offenbaren. Unter den richtigen Umständen oder bei der richtigen Gelegenheit wird sich das auf ganz natürliche Weise zeigen. Warum halte Ich heute darüber Gemeinschaft? Um den Menschen zu helfen, ihre eigene Natur zu verstehen. Denke nicht, dass du, nur weil du bereits ein paar Jahre an Gott glaubst oder ein paar Tage für die Kirche gearbeitet hast, dich für Gott aufgewendet, dich Ihm verschrieben oder viel für Ihn gelitten hast und deshalb ein Recht darauf hast, einige Dinge zu erhalten, wie z.B. dich an materiellen Dingen zu erfreuen, körperliche Nahrung oder mehr Respekt und Wertschätzung von anderen zu erhalten, oder dass Gott sanft mit dir spricht, sich mehr um dich kümmert und oft fragt, ob du gut isst und dich gut kleidest, wie es dir körperlich geht, usw. Dieser Gedanke entwickelt sich unbewusst bei den Menschen, wenn sie sich eine lange Zeit für Gott aufgewendet haben, und sie kommen zu dem Schluss, dass sie ein Anrecht darauf haben, irgendetwas von Ihm zu fordern. Wenn sie sich nur kurze Zeit für Gott aufwenden, sind sie der Meinung, dass sie kein Recht dazu haben, und wagen es nicht, Gott Forderungen zu stellen. Aber im Laufe der Zeit glauben sie, dass sie etwas gut haben, und dann kommen ihre Forderungen zum Vorschein und diese Aspekte ihrer Natur werden enthüllt. So sind die Menschen doch, nicht wahr? Warum denken die Menschen nicht darüber nach, ob es richtig ist, solche Forderungen an Gott zu stellen? Hast du diese Dinge verdient? Hat Gott sie dir versprochen? Wenn dir etwas nicht gehört, du aber hartnäckig darauf bestehst, es zu bekommen, steht das im Widerspruch zur Wahrheit und entspringt ganz deiner satanischen Natur. Wie hat sich der Erzengel am Anfang verhalten? Ihm wurde eine zu hohe Position gegeben, ihm wurde zu viel gegeben, daher dachte er, dass er alles bekommen und erhalten sollte, was er sich wünschte, und schließlich kam er an den Punkt, an dem er sagte: „Ich möchte mit Gott auf Augenhöhe stehen!“ Deshalb haben die Menschen in ihrem Glauben an Gott zu viele Forderungen, zu große Verlangen. Wenn sie nicht in den Spiegel schauen und die Ernsthaftigkeit des Problems nicht erkennen, dann werden sie eines Tages sagen: „Lege dein Amt nieder, Gott. Im Großen und Ganzen könnte ich selber Gott sein“, oder: „Gott, ich werde die Kleidung tragen, die Du trägst, und essen, was Du isst.“ Leute, die an diesem Punkt angekommen sind, behandeln Gott bereits wie einen Menschen. Obwohl die Menschen sagen, dass sie den fleischgewordenen Gott als Gott Selbst anerkennen, sind das alles nur oberflächliche Worte. In Wirklichkeit findet sich in ihren Herzen nicht das geringste Maß an Unterwerfung oder Furcht vor Gott. Einige wollen sogar Gott sein, und wenn ihre Ambitionen und Wünsche in diesem Maße anwachsen, bekommen sie Probleme. Wahrscheinlich werden sie von einem Unglück heimgesucht, und selbst wenn sie aus der Kirche ausgeschlossen werden, wird Gott sie trotzdem noch Gott bestrafen.

Gläubige sollten Gott als Gott behandeln, nur auf diese Weise glauben sie wirklich an Gott. Sie sollten nicht nur Gottes Position anerkennen, sondern auch wahres Verständnis von und Furcht vor Gottes Wesen und Disposition haben und absolut gehorsam sein. Hier sind ein paar Wege, dies zu praktizieren: Erstens, bewahre im Umgang mit Gott Frömmigkeit und eine ehrliche innere Haltung, ohne jegliche Auffassungen oder Einbildungen, und besitze ein gehorsames Herz. Zweitens, bringe die Absichten hinter allem, was du sagst, hinter jeder Frage, die du stellst, und hinter allem, was du tust, vor Gott, um sie zu prüfen und zu Gott zu beten. Nur wenn du weißt, wie man nach den Grundsätzen der Wahrheit praktiziert und auf Gottes Wort baust, wirst du in der Lage sein, in die Wirklichkeit der Wahrheit einzutreten. Wenn du die Wahrheit nicht suchst, kannst du nicht nur in die Wirklichkeit der Wahrheit nicht eintreten, sondern wirst auch immer mehr Auffassungen in dir anhäufen, und das bringt Schwierigkeiten mit sich. Wenn du Gott als einen Menschen betrachtest, dann ist der Gott, an den du glaubst, ein vager Gott im Himmel; du hast dann die Menschwerdung vollständig verleugnet und erkennst den praktischen Gott in deinem Herzen nicht mehr an. An diesem Punkt wirst du zu einem Antichristen und in die Dunkelheit stürzen. Je mehr Rechtfertigungen du hast, desto mehr Forderungen wirst du an Gott stellen und desto mehr Auffassungen wirst du über Ihn haben, was dich in immer größere Gefahr bringt. Je mehr Forderungen du an Gott stellst, desto mehr zeigt das, dass du Gott schlichtweg nicht als Gott behandelst. Wenn du immer Forderungen an Gott in deinem Herzen hegst, wirst du dich mit der Zeit wahrscheinlich selbst wie Gott behandeln und bei der Arbeit in der Gemeinde für dich selbst Zeugnis ablegen und sogar sagen: „Legt Gott denn nicht Zeugnis für Sich Selbst ab? Warum kann ich das dann nicht?“ Weil du Gottes Werk nicht verstehst, wirst du Auffassungen über Ihn haben und Ihn in deinem Herzen nicht fürchten. Dein Tonfall wird sich ändern, deine Disposition arrogant werden, und letztendlich wirst du dich nach und nach selbst erhöhen und Zeugnis für dich selbst ablegen. Das ist der Verlauf des Niedergangs des Menschen, und verursacht wird er voll und ganz dadurch, dass die Menschen nicht nach der Wahrheit streben. Jeder, der den Weg der Antichristen beschreitet, erhebt sich selbst und legt Zeugnis für sich selbst ab, wirbt für sich selbst und stellt sich selbst bei jeder Gelegenheit zur Schau, und interessiert sich überhaupt nicht für Gott. Habt ihr diese Dinge, von denen Ich spreche, schon erlebt? Viele Menschen legen beharrlich Zeugnis für sich selbst ab, reden darüber, wie sie dieses oder jenes Leid ertragen, wie sie arbeiten, wie sehr Gott sie schätzt und ihnen diese Arbeit anvertraut, und was für ein Mensch sie sind. Dabei verwenden sie beim Reden absichtlich bestimmte Tonfälle und zeigen bestimmte Verhaltensweisen, bis einige Menschen irgendwann wahrscheinlich glauben werden, dass sie Gott sind. Diejenigen, die diesen Punkt erreicht haben, hat der Heilige Geist schon lange aufgegeben, und auch wenn sie noch nicht entfernt oder aus der Kirche verstoßen wurden und stattdessen dort noch einen Dienst erbringen, ist ihr Schicksal bereits besiegelt, und sie warten nur auf ihre Bestrafung. An einigen Orten ist dies bereits geschehen. Ein neuer Gläubiger sah, dass eine bestimmte Schwester in ihrer Sprache und ihrem Auftreten sehr würdevoll war, und hielt sie für Gott. Als es Zeit war zu gehen, klammerte sich dieser neue Gläubiger an ihr Bein und rief: „Oh Gott! Geh nicht! Oh Gott! Ich werde dich vermissen!“ Sie wusste natürlich, dass sie nicht Gott ist, aber sie hat nicht widersprochen und stellte es auch nicht richtig. Besitzt eine solche Person Vernunft? (Nein, tut sie nicht.) Sie hat überhaupt keine Vernunft, und sie ist definitiv keine gute Person! Manche Menschen sind verwirrt und unwissend und behandeln so jemanden als wäre er Gott—das ist wirklich schrecklich! Und sich weinend an ihr Bein zu klammern, ist so ignorant, dass es nicht wieder gut zu machen ist! Wenn du einen verdorbenen Menschen, der zu Satan gehört, als Gott behandeln kannst, wie genau glaubst du dann an Gott? Glaubst du dann nicht an Satan? Wie verwirrt muss man sein, um einen Menschen wie Gott zu behandeln? Wenn du an Gott glaubst, aber nicht in der Lage bist, die Wahrheit zu akzeptieren oder danach zu streben, besteht die Gefahr, dass du von anderen getäuscht wirst und geneigt bist, törichte Dinge zu tun und vom rechten Weg abzukommen. Törichte und unwissende Menschen schweben wirklich in Gefahr, denn sie sind fähig, alle möglichen Dummheiten zu begehen.

Die Menschen stellen immer Forderungen an Gott, bitten Ihn, dies oder das gemäß ihren eigenen Vorstellungen zu tun. Du verlangst, dass Gott dich rettet, dich bemitleidet, dich liebt, dir Gnade erweist – alles, so wie du dir das vorstellst. Dabei nutzt du deine eigenen Ideen und Methoden, um Forderungen an Gott zu stellen und Ihn dazu zu bringen, dir zu gehorchen. Wo liegt hier das Problem? Glaubt man so an Gott? Nein, so glaubt man nur an sich selbst. In euren Herzen findet sich weder Gott noch finden sich dort nennenswerte Wahrheiten. Jemand hat Mir aus Freundlichkeit ein Paar Schuhe gekauft, aber sie passten nicht, also wollte Ich sie zurückgeben. Aber dann dachte Ich, wenn Ich sie zurückgebe, könnte er das missverstehen, also gab Ich sie einer anderen Schwester zum Tragen. Als er das erfuhr, konnte er dies nicht akzeptieren und sagte: „Weißt Du, wie viel Mühe und Geld ich aufgewendet habe und wie weit ich gereist bin, um sie zu kaufen? Du hast sie so leichtfertig weggegeben, denkst Du, es war für mich einfach, das Geld zu verdienen? Gib sie zurück, wenn Du sie nicht tragen willst – wie konntest Du sie jemand anderem geben?“ Ich sagte: „Ich habe dich nicht beauftragt, Mir Schuhe zu kaufen. Du hast sie Mir gekauft und gegeben, aber sie passten nicht, also habe Ich sie jemand anderem zum Tragen gegeben. Gibt es damit ein Problem? Wenn Ich sie dir zurückgebe, würdest du dann nicht negativ werden und an Mir zweifeln und Mich missverstehen? Darf Ich keine vernünftigen Arrangements treffen?“ Ist es angemessen, dass die Menschen Mich so behandeln? Es scheint, als hätten die Menschen auch dann Absichten und Forderungen, wenn sie Gott etwas opfern. Ist so jemand ein Mensch, der die Wahrheit versteht? Wenn du Gott etwas opferst, gehört es nicht mehr dir, es gehört Ihm. Gott kann damit tun, was Er will, und was Er damit macht, ist Seine Sache. Die Menschen sollten ein wenig Vernunft haben, lernen, sich zu unterwerfen, und sich nicht immer in Gottes Angelegenheiten einmischen. Ergibt es Sinn, ständig mit Gott zu streiten? Wenn die Menschen Mir Dinge kaufen, scheint es, als wären sie voller Güte und Liebe für Gott, aber danach verlangen sie, dass Ich sie mögen muss, und beklagen sich, wenn Ich das nicht tue. Zudem ist es dann auch nicht in Ordnung, wenn ich diese Dinge nicht benutze, denn die Menschen machen Mir Vorschriften, wem Ich sie geben kann, und erlauben Mir nicht, dies oder jenes mit diesen Dingen zu tun. Den ganzen Tag hinterfragen die Menschen Gott auf diese Weise machen sich über Ihn Gedanken: „Warum erfüllt Gott die Wünsche des Menschen nicht einfach?“ Den Menschen fehlt wirklich jeglicher Verstand, sie sind so unvernünftig! Ich habe festgestellt, dass die Menschen alle sagen: „Ich muss Gott wirklich lieben und Seine Liebe erwidern“, aber ihren Herzen fehlt jegliches Verständnis dafür, was es bedeutet, Gott zu lieben. Die Herzen der Menschen sind gefüllt mit ihren verdorbenen Dispositionen, wie kann es da Liebe geben? Wenn die Menschen so verdorben sind, dass sie nicht einmal den Verstand eines normalen Menschen besitzen, sind ihre Aussagen von Liebe und Gehorsam gegenüber Gott dann nicht nur leere Worte? Das Einzige, was die Menschen in sich tragen, sind Auffassungen und Einbildungen, Missgunst, extravagante Begierden und unvernünftigen Forderungen. Es gibt in ihnen schlichtweg keine Liebe oder Gehorsamkeit. Für die Menschen ist Liebe nur ein Ziel, das sie anstreben, nur eine Anforderung von Gott. Wie viele von ihnen erreichen es? Wie viele haben ein echtes Erfahrungszeugnis?

Nun, da ihr alle bereit seid, nach der Wahrheit zu streben und euch zu bemühen, eure Dispositionen zu ändern, wie solltet ihr über euch selbst nachdenken, wenn ihr Forderungen an Gott stellt? Sind eure Forderungen im Einklang mit der Wahrheit? Wie sollte eure Haltung Gott gegenüber sein? Habt ihr über diese Fragen schon einmal nachgedacht? Nachdem sie ein paar Gemeinden geleitet haben werden manche Menschen arrogant und denken, dass Gottes Haus nicht ohne sie auskommt und dass sie eine besondere Behandlung verdienen. Alle Menschen haben eine satanische Natur, und je höher jemandes Stellung, desto größer seine Forderungen an Gott; je mehr jemand von der Glaubenslehre versteht, desto verborgener und verräterischer werden seine Forderungen. Er spricht diese vielleicht nicht aus, aber sie liegen in seinem Herzen verborgen. Von anderen Menschen sind diese nicht leicht zu entdecken, aber wer kann schon sagen, wann die Beschwerden und der Widerstand in einer Person aus ihr herausbrechen? Das könnte noch mehr Ärger bedeuten und würde wahrscheinlich Gottes Disposition kränken. Warum befinden sich religiöse Führer und Berühmtheiten, die Antichristen sind, in größerer Gefahr? Je höher die Stellung eines Menschen ist, desto größer werden seine Ambitionen; je mehr jemand von der Glaubenslehre versteht, desto arroganter wird seine Disposition. Daher ist es gefährlich, an Gott zu glauben, dabei aber nach Status anstatt nach der Wahrheit zu streben. Gott hat so viele Wahrheiten ausgedrückt und all jene, die die Wahrheit nicht lieben, bloßgestellt und aus Seinem Haus verstoßen, ganz zu schweigen von denen in religiösen Kreisen. Seht ihr, warum es notwendig ist, dass Gott die Menschen richtet und züchtigt? Wenn die Menschen die Wahrheit wirklich verstehen und ins Leben eintreten, werden sie die Wirklichkeit ihrer eigenen Verdorbenheit erkennen und es als gefährlich erachten, wenn sie nicht nach der Wahrheit streben. Derzeit verstehen die Menschen ihre eigene Natur nicht im Geringsten, und selbst wenn sie etwas oberflächliches Verständnis haben, beschränkt es sich nur auf Glaubenslehre, und sie haben die Wahrheit nicht erlangt. Deshalb glauben sie, dass sie nicht in Gefahr sind, und erkennen auch nicht, dass sie Angst haben oder sich Sorgen um sich selbst machen sollten. Manch neue Gläubige trauen sich, alles Mögliche zu sagen und zu tun, aber bei denjenigen, die Gericht und Züchtigung erfahren haben, ist das anders. Sie tragen eine gewisse Furcht vor Gott in ihren Herzen, und selbst wenn sie einige Auffassungen haben, wagen sie es nicht, sie auszusprechen, und sind sich bewusst, dass sie dann schnell im Gebet sagen müssen: „O Gott, ich habe dich beleidigt …“ Einige neue Gläubige trauen sich, unbedacht gotteslästerliche Dinge zu sagen, wie: „Gott leidet? Inwiefern leidet Er? Gut zu essen und sich gut zu kleiden, überall von den Leuten empfangen, bewirtet und beherbergt zu werden – das ist kein Leiden! Aber diese Dinge interessieren mich nicht. Ich glaube an den Geist Gottes, nicht an eine Person.“ Sie wagen es, die Fleischwerdung zu verleugnen. Die Unverfrorenheit solcher Menschen! Sie haben überhaupt keine Furcht vor Gott oder irgendetwas anderem, trauen sich, absolut alles zu sagen, und sie alle tragen dämonische und bestialische Naturen in sich. Wenn die Oberen einen halbwegs guten Eindruck oder eine gute Meinung von jemandem haben, sagen manche Leute: „Diese Person ist in der Gemeinde beliebt, wird bevorzugt und vom Haus Gottes geschätzt.“ Verstehen solche Leute die Wahrheit? Nicht im Geringsten. Ihre Sichtweise auf die Dinge hat klar und deutlich aufgedeckt, dass ihr Herz sich noch immer nur mit weltlichen Angelegenheiten beschäftigt. Es ist eine völlig weltliche Sichtweise und Einstellung. Kann das Glauben an Gott und das Lesen Seiner Worte irgendeine Wirkung auf diese Menschen haben? Sie akzeptieren die Wahrheit ganz und gar nicht und haben die gleiche Sicht der Dinge wie Ungläubige. In Wirklichkeit sind sie Nichtgläubige.

Es liegt in der Natur des Menschen, ständig Forderungen an Gott zu stellen, und ihr müsst diese Natur anhand von Gottes Wort analysieren. Wie solltet ihr sie analysieren? Der erste Schritt besteht darin, euch klar darüber zu werden, welche unangemessenen Forderungen und welche übertriebenen Wünsche die Menschen in Bezug auf Gott haben, und ihr solltet jeden einzelnen davon analysieren: Warum stellen die Menschen diese Forderung? Was ist ihr Motiv? Was ist ihr Ziel? Je mehr ihr das gewissenhaft auf diese Art und Weise analysiert, desto besser werdet ihr eure eigene Natur verstehen, und desto detaillierter wird dieses Verständnis werden. Wenn ihr es nicht genau analysiert, sondern einzig und allein wisst, dass die Menschen keine Forderungen an Gott stellen sollten und dass es unvernünftig ist, dies zu tun, dann werdet ihr letztendlich keine Fortschritte machen und euch nicht ändern. Manche Menschen sagen: „Wir haben so viele Forderungen an Gott, weil wir zu egoistisch sind. Was sollen wir tun?“ Nun, die Menschen müssen die Wahrheit verstehen und das Wesen des Egoismus erkennen. Wenn du das Wesen des menschlichen Egoismus wirklich verstehst, wirst du wissen, was dir fehlt; es ist beängstigend, wenn die Menschen das nicht verstehen können. Es ist nicht schwer, offensichtlich überzogene oder unangemessene Forderungen durch eine Analyse zu erkennen, und es ist möglich, sich selbst zu hassen. Manchmal denkst du vielleicht, dass deine Forderungen vernünftig und fair sind, und weil du sie für vernünftig hältst und denkst, dass es genau so sein sollte, und weil andere ähnliche Forderungen stellen, mag es dir so vorkommen, als ob deine Forderungen nicht überzogen, sondern gerechtfertigt und ganz normal sind. Das zeigt, dass du noch immer nicht über die Wahrheit verfügst, weswegen du deine Forderungen nicht richtig verstehen kannst. Hier ist ein Beispiel: Sagen wir, es gab da einen Mann, der Gott viele Jahre lang gefolgt war, zahlreiche schwere Zeiten und Herausforderungen erlebte und viel gelitten hat. Sein Benehmen schien immer gut, und auch in Bezug auf seine Menschlichkeit, sein Leiden und seine Hingabe an Gott gab es scheinbar nichts auszusetzen. Er hatte sogar ein sehr ausgeprägtes Gewissen, war bereit, Gottes Liebe zu erwidern, und verstand es im Allgemeinen bei der Erfüllung seiner Arbeit vorsichtig zu sein. Später entdeckte Ich, dass dieser Mann zwar klare und nette Worte sprach, aber in keiner Weise gehorsam war, also ersetzte Ich ihn und ordnete an, dass er in Zukunft nicht mehr eingesetzt werden sollte. Er hatte mehrere Jahre für die Gemeinde gearbeitet und viel gelitten, und trotzdem wurde er letztendlich ersetzt. Zudem hatte Ich einige seiner praktischen Probleme nicht gelöst. Was würden die Leute von einer solchen Situation denken? Zuerst würden viele Leute für ihn in die Bresche springen und sagen: „Das ist nicht in Ordnung. Unter diesen Umständen sollte Gott ihm große Barmherzigkeit und Gnade erweisen, weil er Gott liebt und sich für Ihn aufwendet. Wenn jemand wie er, der schon viele Jahre an Gott glaubt, ausgestoßen werden kann, welche Hoffnung haben dann neue Gläubige wie wir?“ Schon sind da wieder die Forderungen der Menschen, die hoffen, dass Gott diese Person segnet und sie bleiben lässt, während sie denken: „Der hat sich Gott gegenüber richtig verhalten, Gott sollte ihn nicht im Stich lassen!“ So viele der Forderungen, die die Menschen an Gott stellen, entspringen menschlichen Auffassungen und Einbildungen. Die Menschen beurteilen, was Gott den Menschen geben sollte und wie Er sie behandeln sollte, und das anhand der Maßstäbe, die laut ihres Gewissens unter Menschen als gerecht und vernünftig betrachtet werden, aber wie kann das im Einklang mit der Wahrheit stehen? Warum sage Ich, dass die Forderungen der Menschheit alle unvernünftig sind? Weil die Leute Maßstäben entsprechen, die sie von anderen Menschen fordern. Besitzen die Menschen die Wahrheit? Sind sie in der Lage, das Wesen des Menschen zu erkennen? Manche Leute verlangen, dass Gott die Menschen gemäß den Maßstäben des Gewissens behandelt und erwarten, dass Er sich an menschliche Normen hält. Dies entspricht nicht der Wahrheit und ist unvernünftig. Wenn es um kleine Angelegenheiten geht, können die Menschen diese aushalten, wenn aber ihr Ergebnis letztlich bestimmt wird, können sie das vielleicht nicht ertragen. Sie werden ihre Forderungen äußern, und Worte der Beschwerde und Verurteilung werden ohne Zurückhaltung aus ihrem Mund strömen, und sie werden ihr wahres Gesicht zeigen. An diesem Punkt werden sie ihre eigene Natur erkennen. Die Menschen stellen immer wieder Forderungen an Gott, die ihren menschlichen Auffassungen und ihrem eigenen Willen entsprechen, und sie stellen viele solcher Forderungen. Ihr merkt das vielleicht normalerweise nicht und denkt, dass gelegentlich Gott im Gebet um etwas zu bitten keine Forderung darstellt, aber tatsächlich zeigt eine genaue Analyse, dass viele menschliche Forderungen unsinnig, unvernünftig und sogar lächerlich sind. Du hast die Ernsthaftigkeit dieser Angelegenheit bisher nicht erkannt, aber mit der Zeit wird sie dir allmählich klar werden, und dann wirst du ein wahres Verständnis deiner eigenen Natur haben. Nach und nach wirst du mit wachsender Erfahrung mehr Wissen und mehr Einsicht über deine Natur erlangen, und in Verbindung mit dem gemeinschaftlichen Austausch über die Wahrheit wirst du sie voll und ganz verstehen – dann wirst du in dieser Hinsicht in die Wahrheit eingetreten sein. Wenn du die Natur und das Wesen des Menschen voll und ganz verstehst, wird sich deine Disposition ändern, und dann wirst du über die Wahrheit verfügen.

Nichts ist schwieriger zu handhaben als Menschen, die ständig Forderungen an Gott stellen. Sobald Gottes Handlungen nicht mit deinen Vorstellungen übereinstimmen oder nicht deiner Denkweise entsprechen, wirst du dich wahrscheinlich dagegen sträuben – was ausreicht, um zu zeigen, dass du dich von deiner Natur aus Gott widersetzt. Du kannst dieses Problem nur wirklich realisieren, indem du häufig über dich selbst nachdenkst und ein Verständnis der Wahrheit erreichst, und es kann nur vollständig gelöst werden, indem du nach der Wahrheit strebst. Wenn Menschen die Wahrheit nicht verstehen, stellen sie viele Forderungen an Gott, wenn sie aber wirkliches Verständnis der Wahrheit haben, stellen sie keine; sie spüren nur, dass sie Gott nicht ausreichend zufriedengestellt haben, dass sie Gott nicht genug gehorchen. Dass Menschen immer Forderungen an Gott stellen, spiegelt ihre verdorbene Natur wider. Wenn du dich selbst nicht erkennen und in dieser Angelegenheit wirklich Buße tun kannst, werden dir auf deinem Weg des Glaubens an Gott versteckte Gefahren und Bedrohungen begegnen. Du bist in der Lage, normale Dinge zu überwinden, aber wenn es um wichtige Angelegenheiten geht, wie dein Schicksal, deine Perspektiven und deinen Bestimmungsort, bist du vielleicht nicht imstande, sie zu überwinden. Wenn dir zu dieser Zeit noch immer die Wahrheit fehlt, wirst du wohl auf deine alten Gewohnheiten zurückgreifen und wirst daher einer von denen werden, die zerstört werden. Viele Menschen sind ihrem Glauben immer auf diese Weise gefolgt; Sie haben sich in der Zeit, in der sie Gott folgten, gut benommen, aber dies bestimmt nicht, was in Zukunft passieren wird. Das liegt daran, dass du dir der Achillesferse des Menschen nicht bewusst bist oder der Dinge in der Natur des Menschen, die sich Gott entgegenstellen können, und bis sie dich ins Unglück führen, bleibst du unwissend über diese Dinge. Weil das Problem, dass sich deine Natur Gott widersetzt, ungelöst bleibt, wird es dich ins Unglück stürzen, und es ist möglich, dass du am Ende deiner Reise, wenn Gottes Werk vollbracht ist, genau das tust, was Gott am meisten widerspricht, und das sagst, was gegen Ihn lästert, und so wirst du verurteilt und verstoßen werden. Petrus versuchte zu entkommen, und zwar im letzten Moment, wo es am gefährlichsten war. Damals verstand er Gottes Willen nicht und hatte vor, zu überleben und die Arbeit der Kirchen zu tun. Später erschien Jesus ihm und sagte: „Willst du, dass Ich für dich noch einmal gekreuzigt werde?“ Da verstand Petrus Gottes Willen und gehorchte sofort. Angenommen, er hätte in diesem Moment seine eigenen Forderungen gestellt und gesagt: „Ich will jetzt nicht sterben, ich fürchte mich vor dem Schmerz. Bist Du nicht unseretwegen gekreuzigt worden? Warum willst Du, dass ich gekreuzigt werde? Kann ich von der Kreuzigung verschont bleiben?“ Wenn er solche Forderungen gestellt hätte, wäre er seinen Weg vergebens gegangen. Aber Petrus war immer jemand, der Gott gehorchte und Seinen Willen suchte, und schließlich verstand er Gottes Willen und unterwarf sich vollständig. Hätte Petrus Gottes Willen nicht gesucht und nach seinem eigenen gehandelt, hätte er den falschen Weg eingeschlagen. Den Menschen fehlen die geistigen Fähigkeiten, Gottes Willen direkt zu verstehen, wenn aber sie die Wahrheit verstanden haben und danach nicht gehorchen, ist das ein Verrat an Gott. Was Ich damit sagen will, ist, dass die ständigen Forderungen der Menschen in Verbindung zu ihrer Natur stehen: Je mehr Forderungen sie haben, desto rebellischer und widerständiger sind sie und desto mehr Auffassungen haben sie. Je mehr Forderungen jemand an Gott stellt, desto wahrscheinlicher ist es, dass er sich gegen Ihn auflehnt, sich Ihm widersetzt und sich sogar gegen Ihn stellt. Eines Tages könnten solche Menschen Gott vielleicht sogar verraten und Ihm den Rücken kehren. Wenn du dieses Problem lösen möchtest, musst du mehrere Aspekte der Wahrheit verstehen und auch etwas praktische Erfahrung haben, um es gründlich zu verstehen und vollständig lösen zu können.

Um zu beurteilen, ob Menschen Gott gehorchen können oder nicht, ist das Entscheidende, ob sie Ihm gegenüber extravagante Wünsche hegen oder Hintergedanken haben. Wenn Menschen immer Forderungen an Gott stellen, beweist dies, dass sie Ihm nicht gehorsam sind. Es spielt keine Rolle, was dir geschieht, wenn du es nicht von Gott annimmst, nicht nach der Wahrheit suchst, dich immer rechtfertigst und immer das Gefühl hast, nur du hättest recht, und du zudem sogar fähig bist, daran zu zweifeln, dass Gott die Wahrheit und Gerechtigkeit ist, dann droht dir Böses. Solche Menschen sind in Gottes Augen die arrogantesten und rebellischsten. Menschen, die immer Forderungen an Gott stellen, können Ihm nicht wirklich gehorchen. Wenn du Forderungen an Gott stellst, beweist dies, dass du versuchst, mit Gott zu handeln, dass du deine eigenen Willen wählst und dich danach richtest. Damit verrätst du Gott, und es fehlt dir an Gehorsam. Forderungen an Gott zu stellen ist an und für sich sinnlos; wenn du wirklich glaubst, dass Er Gott ist, dann wirst du es nicht wagen, Forderungen an Ihn zu stellen, und du wirst nicht glauben, dass du das Recht hast, Forderungen an Ihn zu stellen, ob du diese nun für vernünftig hältst oder nicht. Wenn du wahren Glauben an Gott hast und glaubst, dass Er Gott ist, wirst du nicht tun, außer Ihn zu verehren und Ihm zu gehorchen. Die Menschen heutzutage treffen nicht nur ihre eigenen Entscheidungen, sie bitten Gott sogar darum, nach ihrem eigenen Willen zu handeln. Nicht nur, dass sie sich entscheiden, Gott nicht zu gehorchen, sie verlangen sogar von Gott, dass Er ihnen gehorcht. Ist das nicht enorm unvernünftig? Wenn ein Mensch keinen Glauben in sich trägt und keine wahre Überzeugung hat, kann er niemals Gottes Lob erhalten. Wenn die Menschen weniger Ansprüche an Gott stellen können, werden sie mehr wahre Überzeugung haben und gehorsamer sein, und ihre Vernunft ist relativ normal. Oftmals ist es der Fall, dass es umso schwieriger ist, mit Menschen umzugehen, je mehr sie dazu neigen, zu debattieren und sich zu rechtfertigen. Sie stellen nicht nur viele Forderungen, sondern wollen gleich die ganze Hand, wenn man ihnen den kleinen Finger reicht. Wenn sie in einer Hinsicht zufrieden sind, dann werden sie in einer anderen wieder Forderungen stellen. Sie müssen in jeglicher Hinsicht zufrieden sein, und wenn sie es nicht sind, fangen sie an sich zu beklagen, alles als hoffnungslos abzutun und sich rücksichtslos zu benehmen. Danach fühlen sie sich schuldig und reumütig, und sie weinen bittere Tränen und wollen sterben. Worin liegt da der Nutzen? Sind sie nicht unvernünftig und ohne Pause ärgerlich? Diese Reihe von Problemen muss an der Wurzel gelöst werden. Wenn man eine verdorbene Disposition hat und sie nicht beseitigt, wenn man damit wartet, bis man in Schwierigkeiten gerät oder eine Katastrophe verursacht, wie kann man dann diesen Verlust wiedergutmachen? Ist das nicht ein bisschen, wie wenn man das Scheunentor schließt, nachdem das Pferd schon auf und davon ist? Um das Problem der eigenen verdorbenen Disposition vollständig zu lösen, muss man daher die Wahrheit suchen, um es zu lösen, wenn es zum ersten Mal auftritt. Man muss die verdorbene Disposition im Keim ersticken, um sicherzustellen, dass man keinen Fehler begeht, und um künftige Probleme zu vermeiden. Wenn eine verdorbene Disposition Wurzeln schlägt und zur Denkweise oder dem Standpunkt einer Person wird, kann sie diese Person dazu bringen, Böses zu tun. Daher geht es bei der Selbstreflexion und Selbsterkenntnis hauptsächlich darum, die eigenen verdorbenen Dispositionen zu entdecken und schnell nach der Wahrheit zu suchen, um sie zu beseitigen. Du musst dir bewusst sein, welche Dinge in deiner Natur liegen, was du magst, was du anstrebst und was du erlangen willst. Du musst diese Dinge gemäß Gottes Worten analysieren, um zu sehen, ob sie mit Gottes Willen übereinstimmen und in welcher Weise sie fehlerhaft sind. Sobald du diese Dinge verstehst, musst du das Problem deiner abnormalen Vernunft, also das Problem deiner unvernünftigen und unerbittlichen Lästigkeit, lösen. Das ist nicht nur das Problem deiner verdorbenen Disposition, sondern betrifft auch deine fehlende Vernunft. Besonders in Angelegenheiten, bei denen es um ihre Interessen geht, fehlt Menschen, die sich von Eigennutz leiten lassen, jegliche normale Vernunft. Das ist ein psychologisches Problem, und das ist auch die Achillesferse des Menschen. Manche Menschen glauben, dass sie über ein gewisses Kaliber verfügen und einige Gaben besitzen, und sie wollen immer als Leiter tätig sein und sich profilieren, also bitten sie Gott, sie einzusetzen. Wenn Gott sie nicht einsetzt, sagen sie: „Wie kann Gott mich nicht begünstigen? Gott, wenn Du mich für etwas Wichtiges einsetzt, verspreche ich, dass ich mich für Dich aufwenden werde!“ Ist diese Art von Absicht richtig? Es ist eine gute Sache, sich für Gott aufzuwenden, aber sie hegen Hintergedanken bei ihrer Bereitschaft, sich für Gott aufzuwenden. Was sie lieben, ist Status, und das ist es, worauf ihren Fokus legen. Wenn Menschen zu wahrem Gehorsam fähig sind und Gott von ganzem Herzen folgen, egal, ob Gott sie nun einsetzt oder nicht, und sich für ihn aufwenden, egal, ob sie Status haben oder nicht, nur dann kann man sie als vernünftig und als Gott gegenüber gehorsam betrachten. Es ist gut, wenn Menschen bereit sind, sich für Gott aufzuwenden, und Gott ist bereit, solche Menschen einzusetzen, aber wenn sie nicht mit der Wahrheit ausgerüstet sind, hat Gott keine Möglichkeit, sie einzusetzen. Wenn Menschen bereit sind, nach der Wahrheit zu streben und ihren Beitrag zu leisten, muss es eine Vorbereitungsphase geben. Erst wenn die Menschen die Wahrheit verstehen und Gott wirklich gehorchen können, wird Gott sie in aller Form einsetzen können. Diese Vorbereitungsphase ist unerlässlich. Die Leiter und Mitarbeiter von heute befinden sich alle in dieser Vorbereitungsphase. Erst wenn sie Lebenserfahrung gesammelt haben und Angelegenheiten nach den Grundsätzen erledigen können, sind sie geeignet, von Gott eingesetzt zu werden.

Die Dinge in der menschlichen Natur sind nicht wie einige der äußeren Verhaltensweisen, Praktiken oder Gedanken und Ideen, mit denen man sich einfach befassen kann und damit ist es getan; sie müssen Stück für Stück aufgedeckt werden. Außerdem sind sie für Menschen nicht leicht zu identifizieren, und selbst wenn sie identifiziert werden, sind sie nicht leicht zu verändern – dafür bedarf es eines ausreichend tiefen Verständnisses. Warum analysieren wir immer die menschliche Natur? Versteht ihr nicht, was das bedeutet? Woher stammen die Offenbarungen über die verdorbenen Dispositionen der Menschen? Sie kommen alle aus ihrer Natur, und sie werden alle von ihrer Natur bestimmt. Jede verdorbene Disposition des Menschen, jeder Gedanke und jede Idee, jede Absicht, all diese Dinge stehen in Verbindung mit der menschlichen Natur. Daher können die verdorbenen Dispositionen des Menschen durch direktes Aufdecken der menschlichen Natur leicht beseitigt werden. Obwohl es nicht einfach ist, die Natur der Menschen zu ändern, wenn sie die verdorbenen Dispositionen, die sie offenbaren, erkennen und verstehen und die Wahrheit suchen, um sie zu beseitigen, können sie nach und nach ihre Dispositionen ändern. Sobald eine Person eine Veränderung ihrer Lebensdisposition erreicht hat, wird es immer weniger Dinge in ihr geben, die sich Gott widersetzen. Der Zweck der Analyse der menschlichen Natur besteht darin, ihre Dispositionen zu ändern. Ihr habt diesen Zweck nicht begriffen und denkt, dass ihr einfach durch Analyse und Verständnis eurer Natur Gott gehorchen und eure Vernunft wiederherstellen könnt. Alles, was ihr macht, ist blindlings Vorschriften zu folgen! Warum enthülle Ich die Arroganz und Selbstgerechtigkeit der Menschen nicht einfach? Warum muss Ich auch ihre verdorbene Natur analysieren? Wenn Ich nur ihre Selbstgerechtigkeit und Arroganz aufdecke, wird das Problem dadurch nicht gelöst. Aber wenn Ich ihre Natur analysiere, deckt das sehr breit gefächerte Aspekte ab und umfasst alle verdorbenen Dispositionen, weit mehr als nur den engen Bereich von Selbstgerechtigkeit, Selbstgefälligkeit und Arroganz. Die Natur umfasst viel mehr als das. Daher wäre es gut, wenn die Menschen erkennen könnten, wie viele verdorbene Dispositionen sie in all ihren verschiedenen Forderungen an Gott offenbaren, also, in ihren extravaganten Wünschen. Sobald die Menschen ihre eigene Natur und ihr eigenes Wesen verstehen, können sie sich selbst verachten und verleugnen. Es wird ihnen leicht fallen, ihre verdorbenen Dispositionen zu beseitigen, und sie werden einen Weg haben. Andernfalls werdet ihr die grundlegende Ursache nie aufdecken und einfach behaupten, dass es sich um Selbstgerechtigkeit, Arroganz, Stolz oder einen Mangel an Treue handelt. Reicht es aus, zur Lösung eures Problems über solch oberflächliche Dinge zu reden? Ist es notwendig, über die menschliche Natur zu sprechen? Wie war anfangs die Natur von Adam und Eva? Sie trugen keine absichtliche Widerständigkeit in sich, geschweige denn offenen Ungehorsam. Sie wussten nicht, was es bedeutet, sich Gott zu widersetzen, geschweige denn, Ihm zu gehorchen. Was auch immer Satan von sich gab, nahmen sie in ihr Herz auf. Heute hat Satan die Menschheit so verdorben, dass die Menschen sich in allen Dingen gegen Gott auflehnen und sich Ihm widersetzen können und fähig sind, sich allerlei Wege auszudenken, um sich gegen Ihn zu stellen. Es ist offensichtlich, dass die Natur des Menschen dieselbe ist wie die Satans. Warum sage Ich, dass die Natur des Menschen die Natur Satans ist? Satan ist alles, was sich Gott widersetzt, und weil die Menschen satanische Naturen haben, gehören sie zu Satan. Auch wenn die Menschen nicht absichtlich Dinge tun, um sich Gott zu widersetzen, sind aufgrund ihrer satanischen Natur all ihre Gedanken Ihm gegenüber widerständig. Selbst wenn die Menschen überhaupt nichts tun, widersetzen sie sich immer noch Gott, weil das innere Wesen des Menschen sich in etwas verwandelt hat, das sich Gott widersetzt. Der heutige Mensch ist daher anders als der frisch erschaffene Mensch. Es gab früher weder Widerstand noch Verrat in den Menschen, sie waren voller Leben und wurden nicht von einer satanischen Natur beherrscht. Wenn es in den Menschen keine Störung durch eine satanische Natur gibt und sie nicht von dieser beherrscht werden, dann kann keine ihrer Handlungen als Widerstand gegen Gott betrachtet werden, ganz egal, was sie tun.

Was ist die Natur? Die Natur ist das Wesen des Menschen. Dispositionen sind Dinge, die durch die Natur der Menschen offenbart werden, und eine Veränderung der Disposition bedeutet, dass die verdorbene Disposition durch die Wahrheit gereinigt und durch sie ersetzt wurde. Was sich daraufhin zeigt, ist keine verdorbene Disposition mehr, sondern eine Äußerung normaler Menschlichkeit. Nachdem Satan den Menschen verdorben hat, wurde der Mensch zur Verkörperung Satans und zu einer Art satanischen Wesens, das sich Gott widersetzt und fähig ist, Ihn voll und ganz zu verraten. Warum verlangt Gott von den Menschen, ihre Dispositionen zu ändern? Weil Gott die Menschen vervollkommnen und für Sich gewinnen will, um schließlich Menschen zu schaffen, die viele zusätzliche Wirklichkeiten der Kenntnis Gottes und die Wirklichkeiten aller Aspekte der Wahrheit besitzen. Solche Menschen entsprechen voll und ganz dem Willen Gottes. In der Vergangenheit hatten die Menschen verdorbene Dispositionen und machten einen Fehler oder zeigten Widerstand, wenn sie etwas taten, aber jetzt verstehen die Menschen einige Wahrheiten und können viele Dinge tun, die dem Willen Gottes entsprechen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Menschen Gott nicht verraten. Die Menschen sind dazu immer noch fähig. Ein Teil von dem, was sich durch ihre Natur äußert, kann verändert werden, und der Teil, der sich verändern kann, ist der Teil, bei dem die Menschen in der Lage sind, gemäß der Wahrheit zu handeln. Aber nur, weil du jetzt die Wahrheit in die Praxis umsetzen kannst, bedeutet das nicht, dass sich deine Natur geändert hat. Genauso wie Menschen früher immer Auffassungen über Gott hatten und Forderungen an Ihn stellten, und das jetzt in vielerlei Hinsicht nicht mehr tun – aber in einigen Angelegenheiten haben sie womöglich immer noch Auffassungen oder Forderungen und sind immer noch in der Lage, Gott zu verraten. Du sagst vielleicht: „Ich kann mich allem fügen, was Gott tut, und in vielen Dingen ohne Klage und Forderungen gehorchen“, aber in gewissen Fragen kannst du Gott noch immer verraten. Obwohl du dich Gott nicht absichtlich widersetzt, wenn du Seinen Willen nicht verstehst, kannst du das trotzdem noch tun. Was ist also gemeint mit dem Teil, der sich ändern kann? Ganz einfach: dass du, wenn du Gottes Willen verstehst, gehorchen kannst, und wenn du die Wahrheit verstehst, kannst du sie in die Praxis umsetzen. Wenn du die Wahrheit oder den Willen Gottes in gewissen Angelegenheiten nicht verstehst, besteht immer noch die Möglichkeit, dass du deine Verdorbenheit zeigen könntest. Wenn du die Wahrheit verstehst, sie aber nicht in die Praxis umsetzt, weil du von bestimmten Dingen eingeschränkt wirst, dann stellt das einen Verrat dar, und das liegt dann in deiner Natur. Natürlich gibt es kein Limit dafür, wie sehr sich deine Disposition ändern kann. Je mehr Wahrheiten du erlangst, also, je tiefgreifender deine Kenntnis von Gott wird, desto weniger wirst du dich Ihm widersetzen oder Ihn verraten. Das Bestreben, die eigene Disposition zu verändern, wird hauptsächlich durch das Streben nach der Wahrheit erreicht, und das Verstehen der eigenen Natur und des eigenen Wesens wird durch das Verständnis der Wahrheit erreicht. Wenn jemand die Wahrheit wirklich erlangt hat, wird das all seine Probleme lösen.

Winter 1999

Zurück: Kennst du Gottes Liebe zur Menschheit?

Weiter: Christi Wesen ist Liebe

Du hast Glück. Kontaktiere uns durch den Button, du hast 2024 die Chance, den Herrn zu begrüßen und Gottes Segen zu erhalten.

Einstellungen

  • Text
  • Themen

Volltöne

Themen

Schriftart

Schriftgröße

Zeilenabstand

Zeilenabstand

Seitenbreite

Inhaltsverzeichnis

Suchen

  • Diesen Text durchsuchen
  • Dieses Buch durchsuchen

Kontaktiere uns über Messenger