Die Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern (26)

Punkt 14: Erkenne umgehend alle Arten von bösen Menschen und Antichristen und entferne oder schließe sie dann aus (Teil 5)

Die Haltung, die Leiter und Mitarbeiter gegenüber dem Werk der Säuberung der Kirche haben sollten

In diesem Jahr haben wir fortwährend über die Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern sowie über die Äußerungsformen all der verschiedenen involvierten Arten von Menschen Gemeinschaft gehalten. Die Themen des gemeinschaftlichen Austauschs wurden immer detaillierter und spezifischer und behandelten die diversen Probleme der verschiedenen Arten von Menschen. Ebenso war der gemeinschaftliche Austausch über die spezifischen Äußerungsformen dieser Menschen und die Kategorien, in die sie eingeteilt werden sollten, sehr konkret und deutlich. Je spezifischer und klarer über diese detaillierten Probleme Gemeinschaft gehalten wird, desto mehr positive Hilfe und Führung sollte das für den Lebenseintritt von Gottes auserwähltem Volk darstellen und desto mehr Führung und Unterstützung sollte es Leitern und Mitarbeitern bei ihrer Arbeit und der Ausführung ihrer Pflichten bieten. Doch ganz gleich, wie der gemeinschaftliche Austausch geführt wird und wie spezifisch er ist, einigen Leitern und Mitarbeitern ist immer noch unklar, wie sie mit den verschiedenen Arten von Menschen und Problemen in der Kirche umgehen und sich um sie kümmern sollen. Die Probleme aller Arten von Menschen werden so klar im gemeinschaftlichen Austausch dargestellt, und doch können einige Leiter und Mitarbeiter immer noch nicht begreifen, wie sie die verschiedenen Arten von Menschen erkennen und behandeln sollen. Sie können immer noch nicht gemäß den Wahrheitsgrundsätzen handeln, noch können sie die Wahrheit nutzen, um die verschiedenen Arten von Menschen und Problemen in der Kirche zu bewältigen. Was ist der Grund dafür? Solchen Menschen fehlt die Wahrheitsrealität. Durch den gemeinschaftlichen Austausch über die Äußerungsformen aller Arten von Menschen sollte man eine grundlegende Einschätzung der Menschen in der Kirche haben, die ihre Pflichten tun, und der Menschen, die sie nicht tun, der Menschen, die nach der Wahrheit streben, und der Menschen, die es nicht tun, der Menschen, die gehorsam und unterwürfig sind, und der Menschen, die Unterbrechungen und Störungen verursachen, und für sie alle vernünftige Vorkehrungen treffen. Betrachtet man jedoch die Situation in der Kirche in Bezug auf all die Arten von Menschen, so wurden nur die offensichtlich bösen Menschen entfernt; viele Ungläubige sind nicht vollständig entfernt worden. Bei dem Werk der Säuberung der Kirche sollten Leiter und Mitarbeiter mit Gottes Werk zusammenarbeiten, um die Kirche so schnell wie möglich von bösen Menschen und Ungläubigen zu bereinigen, anstatt passiv an die Sache heranzugehen, den Jasager zu geben oder zu denken, dass mit der Bereinigung der offensichtlich bösen Menschen die Sache erledigt und nun alles gut ist. Leiter und Mitarbeiter sollten aktiv die Arbeit jedes Teams begutachten, die Situation der Mitglieder jedes Teams kontrollieren und schauen, ob es Ungläubige gibt, die nur da sind, um die Ränge aufzufüllen, oder Ungläubige, die Negativität und Auffassungen verbreiten, um die Arbeit der Kirche zu stören. Sobald man solche Menschen entdeckt, sollten sie voll und ganz entlarvt und entfernt werden. Das ist die Arbeit, die Leiter und Mitarbeiter tun sollten; sie sollten nicht passiv sein, nicht auf Befehle und Aufforderungen des Oberen warten, um zu handeln, noch sollten sie erst dann ein wenig aktiv werden, wenn alle Brüder und Schwestern es fordern. Leiter und Mitarbeiter sollten bei ihrer Arbeit Gottes Absichten berücksichtigen und Ihm gegenüber treu sein. Am besten verhalten sie sich so, dass sie Probleme proaktiv erkennen und lösen. Sie dürfen nicht passiv bleiben, vor allem nicht, wenn sie diese aktuellen Worte und die aktuelle Gemeinschaft als ihre Grundlage haben. Sie sollten die Initiative ergreifen, um tatsächliche Probleme und Schwierigkeiten gründlich zu lösen, indem sie über die Wahrheit Gemeinschaft halten und ihre Arbeit genau so ausführen, wie sie es tun sollten. Sie sollten umgehend und proaktiv den Fortschritt der Arbeit weiterverfolgen; sie dürfen nicht immer auf Befehle und das Drängen des Oberen warten, bevor sie widerwillig handeln. Wenn Leiter und Mitarbeiter immer negativ und passiv sind und keine tatsächliche Arbeit verrichten, dann sind sie nicht würdig, als Leiter und Mitarbeiter zu dienen, und sie sollten entlassen und ihre zugewiesene Pflicht angepasst werden. Es gibt jetzt viele Leiter und Mitarbeiter, die bei ihrer Arbeit sehr passiv sind. Sie verrichten immer nur dann ein bisschen Arbeit, wenn sie vom Oberen Anweisungen bekommen und der Obere sie zur Arbeit drängt; andernfalls lassen sie es langsam angehen und schieben die Dinge hinaus. Die Arbeit in einigen Kirchengemeinden ist ziemlich chaotisch; einige der Leute, die dort Pflichten ausführen, sind unglaublich lustlos und nachlässig und erzielen keine wirklichen Resultate. Diese Probleme sind an sich schon sehr schwerwiegend und in ihrer Natur schrecklich, doch die Leiter und Mitarbeiter jener Kirchengemeinden benehmen sich noch immer wie bürokratische Beamte und Herrscher. Sie sind nicht nur unfähig, echte Arbeit zu verrichten, sondern können auch Probleme weder erkennen noch lösen. Das lähmt die kirchliche Arbeit und lässt sie stagnieren. Überall, wo die Arbeit einer Kirchengemeinde in einem schrecklichen Durcheinander steckt und es kein Anzeichen von Ordnung gibt, ist definitiv ein falscher Leiter oder ein Antichrist an der Macht. In jeder Gemeinde, in der ein falscher Leiter an der Macht ist, liegt die gesamte kirchliche Arbeit in Trümmern und ist ein völliges Durcheinander – daran besteht kein Zweifel. Zum Beispiel wurden viele der Probleme in den amerikanischen Gemeinden von Meinen eigenen Ohren oder Meinen eigenen Augen entdeckt. Die meisten der Probleme, die Ich gesehen habe, wurden an Ort und Stelle gelöst; bei einigen anderen forderte Ich die Leiter der amerikanischen Gemeinden auf, sie zu lösen. Jedoch verrichten Leiter und Mitarbeiter den Großteil ihrer Arbeit sehr passiv, die Weiterverfolgung erfolgt zu langsam und die Effizienz ist zu gering, sodass die meisten ihrer täglichen Aufgaben erst ausgeführt werden, wenn der Obere es befiehlt oder sie dazu drängt. Nachdem der Obere Arbeit zugewiesen hat, sind sie eine Weile beschäftigt, aber sobald dieses Bisschen Arbeit erledigt ist, wissen sie nicht, was sie als Nächstes tun sollen, weil sie nicht verstehen, welche Pflichten sie ausführen sollten. Sie sind sich nie darüber im Klaren, welche Arbeit, die in den Verantwortungsbereich der Leiter und Mitarbeiter fällt, sie ausführen sollten; in ihren Augen gibt es keine Arbeit, die getan werden müsste. Was ist los, wenn Menschen glauben, dass es keine Arbeit gibt, die getan werden muss? (Sie tragen keine Bürde.) Genau genommen, tragen sie keine Bürde; sie sind auch sehr faul und begehren Bequemlichkeit, machen so viele Pausen wie möglich und versuchen, jegliche zusätzlichen Aufgaben zu vermeiden. Diese faulen Menschen denken oft: „Wieso sollte ich mir so viele Sorgen machen? Wenn ich mir viele Sorgen mache, werde ich nur schneller alt. Was werde ich denn davon haben – und davon, so viel herumzurennen und mich so sehr aufzuarbeiten? Was wird passieren, wenn ich mich kaputtmache und krank werde? Ich habe nicht das Geld, um die Behandlung zu bezahlen. Und wer wird sich um mich kümmern, wenn ich alt bin?“ Diese faulen Menschen sind einfach so passiv und rückständig. Sie besitzen keinen Funken Wahrheit und können nichts klar sehen. Sie sind eindeutig ein Haufen verworrener Menschen, nicht wahr? Sie sind alle wirrköpfig; sie sind der Wahrheit gegenüber blind und interessieren sich nicht für sie – wie könnten sie also gerettet werden? Weshalb sind die Menschen immer undiszipliniert und faul, als ob sie wandelnde Leichen wären? Das berührt das Problem ihrer Natur. In der menschlichen Natur gibt es eine gewisse Faulheit. Egal, welche Aufgabe die Menschen erledigen, sie brauchen immer jemanden, der sie beaufsichtigt und sie drängt. Manchmal nehmen die Menschen Rücksicht auf das Fleisch, begehren körperliches Wohlbefinden und halten immer etwas für sich selbst zurück – diese Menschen sind von teuflischen Absichten und gerissenen Plänen erfüllt, und es gibt wirklich nichts Gutes in ihnen. Sie geben nie ihr Bestes, ganz egal, welche wichtige Pflicht sie gerade ausführen. Das ist unverantwortlich und untreu. Ich habe diese Dinge heute gesagt, um euch daran zu erinnern, bei der Arbeit nicht passiv zu sein. Ihr müsst allem folgen können, was Ich sage. Wenn Ich in verschiedene Gemeinden gehen und herausfinden oder sehen würde, dass ihr viel Arbeit geleistet habt, dass ihr sehr effizient gearbeitet habt und die Arbeit sehr schnell voranschreitet, dass sie ein zufriedenstellendes Niveau erreicht hat und jeder sein Bestes gegeben hat, wäre Ich sehr zufrieden. Wenn Ich in verschiedene Gemeinden gehen und sehen würde, dass der Arbeitsfortschritt in allen Aspekten langsam ist, was beweist, dass ihr eure Pflichten nicht gut ausgeführt und nicht mit dem normalen Tempo der Evangeliumsverbreitung Schritt gehalten habt – was meint ihr, wie Meine Stimmung dann wäre? Würde Ich Mich immer noch freuen, euch zu sehen? (Nein.) Das würde Ich nicht. Diese Arbeit wurde euch anvertraut, und Ich habe alles gesagt, was gesagt werden muss; die spezifischen Grundsätze der Praxis und der Weg wurden euch ebenfalls mitgeteilt. Und doch handelt ihr nicht und ihr arbeitet nicht, sondern wartet nur darauf, dass Ich euch persönlich beaufsichtige und dränge, euch zurechtstutze oder euch sogar befehle, zu handeln. Was ist hier das Problem? Sollte das nicht im Detail analysiert werden? Wenn ihr die Arbeit, die offensichtlich getan werden sollte, nicht tut und nicht in der Lage seid, sie zu übernehmen – kann Ich euch gegenüber dann eine gute Haltung haben? (Nein.) Warum kann Ich euch gegenüber keine gute Haltung haben? (Wir sind bei der Ausführung unserer Pflichten zu unverantwortlich.) Weil ihr eure Pflichten nicht mit ganzem Herzen und ganzer Kraft ausführt, sondern sie nur nachlässig erledigt. Eine Person, die in ihren Pflichten treu ist, sollte sich zumindest mit aller Kraft anstrengen, aber ihr seid nicht einmal dazu in der Lage; ihr bleibt weit dahinter zurück! Es liegt nicht daran, dass euer Kaliber unzureichend ist; es liegt daran, dass ihr die falsche Mentalität habt und unverantwortlich seid. Es gibt einige absurde Dinge in euren Herzen, die euch daran hindern, eure Pflichten auszuführen. Zusätzlich hindert euch eure Jasager-Mentalität daran, das Werk der Säuberung der Kirche durchzuführen. Wisst ihr um die Bedeutsamkeit der Säuberung der Kirche? Warum will Gott die Kirche säubern? Welche Folgen hat es, wenn die Kirche nicht gesäubert wird? Ihr seid euch über all diese Angelegenheiten nicht im Klaren und sucht nicht nach der Wahrheit, was beweist, dass ihr keine Rücksicht auf Gottes Absichten nehmt. Ihr seid nur bereit, etwas von der gewöhnlichen, regulären Arbeit eurer Position zu erledigen, und scheut euch vor speziellen Aufgaben, insbesondere vor denen, die andere kränken könnten. Ihr alle zieht es vor, diese Aufgaben an jemand anderen abzugeben. So denkt ihr doch, nicht wahr? Ist das nicht ein Problem, um das man sich kümmern sollte? Ihr sagt immer: „Mein Kaliber ist schlecht, mein Verständnis der Wahrheit ist begrenzt und ich habe nicht genug Arbeitserfahrung. Ich war noch nie ein Kirchenleiter, noch habe ich je eine Säuberung der Kirche durchgeführt.“ Ist das nicht eine Ausrede? Es wurde so deutlich über die Arbeit der Säuberung der Kirche Gemeinschaft gehalten. Die Kirche von Antichristen, bösen Menschen und Ungläubigen zu bereinigen, ist so eine simple Angelegenheit. Sind diese paar Grundsätze wirklich so schwer zu verstehen? Wenn so einfache Angelegenheiten so klar erklärt werden und die Menschen sie immer noch nicht verstehen, was zeigt das an? Es zeigt, dass entweder ihr Kaliber zu schlecht ist, um die menschliche Sprache zu verstehen, oder dass sie nur Schurken sind, die sich nicht auf die eigentlichen Aufgaben konzentrieren. Unter den Leitern und Mitarbeitern gibt es definitiv einige Menschen von schlechtem Kaliber, und es gibt mit Sicherheit einige Jasager, die keine echte Arbeit verrichten; es gibt definitiv auch einige Schurken, die die eigentlichen Aufgaben vernachlässigen und rücksichtslos Missetaten begehen – all diese Situationen gibt es. Zuerst muss die Kirche von diesen Schurken, die die eigentlichen Aufgaben vernachlässigen, bereinigt werden. Man sollte die Leute einsetzen, die echte Arbeit verrichten können, Jasager, die als Leiter fungieren, sollten definitiv entlassen werden, und Menschen von schlechtem Kaliber, die die menschliche Sprache verstehen und etwas echte Arbeit verrichten können, sollte man bleiben lassen. Auf diese Weise sollten diese Probleme gelöst werden. Wenn du, nachdem Gott Gemeinschaft gehalten hat, die Probleme bei der Arbeit der Kirche, die die Leiter und Mitarbeiter lösen sollten, klar erkennen kannst, dann solltest du sie umgehend und ohne weitere Verzögerung angehen. Du solltest die Initiative ergreifen können, ohne darauf warten zu müssen, dass der Obere persönlich Aufgaben zuweist oder Befehle erteilt. Egal, welche Probleme auftreten, sie sollten gelöst werden, bevor sie die Arbeit beeinträchtigen. Bevor der Obere überhaupt damit beginnt, die Probleme zu untersuchen, solltest du bereits dein Verständnis der Probleme und deine Lösungen dafür gemeldet haben, sowie die Grundsätze für deren Handhabung und die Ergebnisse der Handhabung. Das wäre großartig! Könnte der Obere dann immer noch unzufrieden mit dir sein? Vernachlässigst du nicht deine Verantwortlichkeiten, wenn du als Leiter oder Mitarbeiter ständig nicht erkennst, welche Arbeit es im Rahmen deiner eigenen Verantwortlichkeiten gibt, oder auch wenn du dir dessen gewissermaßen bewusst bist oder eine gewisse Vorstellung davon hast, aber immer wieder zögerst und nicht handelst und immer darauf wartest, dass der Obere dir Aufgaben zuweist? (Ja.) Das ist eine schwerwiegende Vernachlässigung deiner Verantwortlichkeiten! Du hast nicht mehr die Einstellung und Verantwortung gegenüber der Pflicht, die die Rolle eines Leiters oder Mitarbeiters verlangt. Bei ihrer Arbeit sollten Leiter und Mitarbeiter die Anforderungen des Oberen genau befolgen; ihr solltet umsetzen, was auch immer der Obere im gemeinschaftlichen Austausch besprochen hat, und, sobald ihr es verstanden habt, schnell handeln und es umsetzen. Probleme mit der Wahrheit zu lösen, ist die wichtigste Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern, und ihr solltet nicht passiv darauf warten, dass der Obere Arbeit für euch arrangiert, bevor ihr etwas tut. Wenn du immer passiv wartest, dann bist du nicht geeignet, ein Leiter oder Mitarbeiter zu sein. Du kannst diese Arbeit nicht schultern, und das einzig Vernünftige wäre es, die Verantwortung dafür zu übernehmen und zurückzutreten.

Die Äußerungsformen und Ergebnisse von drei Arten von Menschen, die an Gott glauben

I. Arbeitskräfte

Es gibt insgesamt fünfzehn Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern, und wir haben bereits bis zur vierzehnten davon Gemeinschaft gehalten. Die Probleme innerhalb der Kirche, die Leiter und Mitarbeiter lösen müssen, sowie die Angelegenheiten aller Arten von Menschen, die in diese Probleme involviert sind – über diese wurde zu etwa achtzig bis neunzig Prozent Gemeinschaft gehalten. Das sind alles Aufgaben, die Leiter und Mitarbeiter übernehmen müssen, und Probleme, die sie lösen müssen. Das betrifft viele Angelegenheiten. Einerseits berührt es die Verantwortlichkeiten, die Leiter und Mitarbeiter erfüllen sollten; andererseits betrifft es auch die verschiedenen Probleme aller Arten von Menschen in der Kirche. Obwohl das Thema unseres gemeinschaftlichen Austauschs momentan die Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern und die Aufdeckung falscher Leiter ist, haben wir auch viel über die Probleme verschiedener Arten von Menschen – und die Zustände und Wesen verschiedener Arten von Menschen – Gemeinschaft gehalten, die von diesem Thema berührt werden. Natürlich haben die konkreten, von diesem Thema umfassten Aspekte unterschiedliche Auswirkungen auf alle Arten von Menschen in der Kirche, die Gott folgen. Unter ihnen gibt es eine Art von Mensch, die, selbst nachdem sie all diesen gemeinschaftlichen Austausch gehört hat, immer noch folgende Einstellung hat: „Ich habe eine gute Menschlichkeit, ich glaube wahrhaft an Gott, ich bin bereit, in meinem Glauben an Gott Dingen zu entsagen, und ich bin bereit, einen Preis zu zahlen und Mühsal zu ertragen, um meine Pflicht auszuführen.“ Solche Menschen kümmern sich nicht um die Dinge, über die in dieser Zeit Gemeinschaft gehalten wurde: die verschiedenen Zustände all der verschiedenen Arten von Menschen, die Wahrheit, die in verschiedenen Zuständen enthalten ist, oder die Wahrheitsgrundsätze, die die Menschen verstehen sollten. Das ist doch eine Art von Mensch, nicht wahr? Ist diese Art von Mensch nicht sehr repräsentativ? (Ja.) Diese Art von Mensch vertritt immer einen bestimmten Standpunkt. Woraus setzt sich dieser Standpunkt hauptsächlich zusammen? Aus den drei Punkten, die Ich gerade erwähnt habe: Erstens glauben sie, dass ihre Menschlichkeit nicht schlecht ist – ja sogar, dass sie gut ist. Zweitens denken sie, dass sie wahrhaft an Gott glauben, sprich, dass sie aufrichtig an Gottes Existenz und an Gottes Herrschaft über alles glauben, und glauben, dass das menschliche Schicksal von Gott kontrolliert wird, dass es Gottes Herrschaft unterliegt – eine weit gefasste Auslegung von „wahrhaft an Gott glauben“. Drittens glauben sie, dass sie in ihrem Glauben an Gott Dingen entsagen können sowie für die Ausführung ihrer Pflicht Mühsal ertragen und den Preis zahlen können. Man kann sagen, dass diese drei Punkte die grundlegendsten, primären und zentralen Elemente sind, an denen diese Menschen in ihrem Glauben an Gott festhalten. Natürlich können diese Dinge auch als ihr Kapital im Glauben an Gott betrachtet werden, sowie als die Ziele, die sie verfolgen, und als ihre Motivation und Richtung im Handeln. Sie glauben, über diese drei Punkte zu verfügen, würde sie für die drei grundlegenden Bedingungen der Errettung qualifizieren und sie zu Menschen machen, die von Gott geliebt und akzeptiert werden. Das ist ein schwerwiegender Fehler; über diese drei Punkte zu verfügen, deutet lediglich auf ein bisschen Menschlichkeit hin. Kann man sich allein mit ein bisschen Menschlichkeit Gottes Billigung verdienen? Auf keinen Fall; Gott billigt die Menschen, die Ihn fürchten und das Böse meiden. Diese drei Punkte erfüllen nicht den Standard der Wahrheitsrealität; sie sind lediglich die drei Maßstäbe für Arbeitskräfte. Als Nächstes werde Ich über die Einzelheiten dieser drei Punkte Gemeinschaft halten, damit ihr sie klar versteht. Der erste Punkt ist, eine gute Menschlichkeit zu haben. Sie glauben, dass es ausreicht, nichts Böses zu tun, keine Unterbrechungen und Störungen zu verursachen und den Interessen von Gottes Haus keinen Schaden zuzufügen, und dass das bedeutet, dass sie Gottes Absichten zufriedenstellen und in Übereinstimmung mit den Grundsätzen handeln können. Der zweite Punkt ist, „wahrhaft an Gott zu glauben“. Für sie bedeutet das, was sie „wahrhaft an Gott glauben“ nennen, niemals an Gottes Existenz oder der Tatsache Seiner Herrschaft über alles zu zweifeln und zu glauben, dass das menschliche Schicksal in Gottes Händen liegt, was sie ihrer Meinung nach befähigen wird, Gott bis zuletzt zu folgen. Sie glauben, dass sie, solange sie wahrhaft an Gott glauben, sich Seine Billigung verdienen werden. Deshalb sagen sie, egal wie Gott sie führt oder wie Er handelt oder auf welche Probleme sie stoßen: „Du solltest einfach Gott lieben, Gott folgen und dich Gott unterwerfen.“ Ihre Vorgehensweise zur Lösung von Problemen ist zu simpel; können solche pauschalisierten Worte irgendwelche Probleme lösen? Der dritte Punkt ist, in ihrem Glauben an Gott Dingen entsagen zu können und in der Lage zu sein, Mühsal zu ertragen und einen Preis zu zahlen, um ihre Pflichten auszuführen. Wie setzen sie das in die Praxis um? Weil sie wahrhaft an Gott glauben, können sie, wenn die Arbeit der Kirche es erfordert oder wenn sie Gottes dringliche Absichten spüren, ihren Familien, Ehen und Karrieren entsagen und ihre weltlichen Zukunftsaussichten beiseitelegen sowie mit unerschütterlicher Entschlossenheit Gott folgen und ihre Pflichten ausführen, ohne jemals etwas zu bereuen. Sie sind in der Lage, für jede Pflicht, die das Haus Gottes für sie arrangiert, Mühsal zu ertragen und einen Preis zu zahlen, selbst wenn es bedeutet, weniger zu essen und weniger zu schlafen. Egal wie hart die Lebensbedingungen sind, ja, selbst in gewissen widrigen Umgebungen können sie immer noch beharrlich ihre Pflichten ausführen. Abgesehen von diesen drei Punkten scheint die Praxis aller anderen Aspekte, die mit der Wahrheit zusammenhängen, für sie irrelevant zu sein. Sie tun, was ihnen gut oder richtig erscheint. Was die verschiedenen Grundsätze der Praxis betrifft, die Gott dem Menschen mitgeteilt hat, sowie die Zustände, Äußerungsformen und Wesensarten der verschiedenen verdorbenen Dispositionen der Menschen, die Gott aufgedeckt hat, denken sie, es sei in Ordnung, wenn sie nur ein wenig oder gar nichts wissen; sie verspüren keine Notwendigkeit, spezifisch und akribisch nach verschiedenen Grundsätzen zu suchen, um ihre eigene Verdorbenheit zu prüfen und ihre Mängel auszugleichen, oder irgendeine Notwendigkeit, oft an Versammlungen teilzunehmen, um sich den gemeinschaftlichen Austausch anderer über deren verschiedene Erfahrungszeugnisse anzuhören und dann einen Wandel ihrer selbst zu erreichen und so weiter. Auf diese Weise an Gott zu glauben, empfinden sie als zu mühsam, es ist unnötig. Sie folgen Gott und führen ihre Pflichten mit einem oberflächlichen Verständnis des Glaubens an Gott und des Wandels der Disposition aus sowie mit verschiedenen Auffassungen und Vorstellungen über Gottes Werk. Ist diese Art von Mensch nicht ziemlich repräsentativ? (Ja.) Sie stellen eine grundlegende Anforderung an sich selbst und haben eine grundlegende Haltung gegenüber dem Glauben an Gott. Darüber hinaus vernachlässigen sie die Wahrheit, Gottes Gericht und ihre Enthüllung durch Gott und zurechtgestutzt zu werden, sowie die verschiedenen verdorbenen Dispositionen der Menschen und ihre verschiedenen Zustände, Äußerungsformen und so weiter. Sie denken nie über diese Probleme nach, noch wägen sie sie ab. Das heißt, diese Menschen halten sich selbst für Menschen mit guter Menschlichkeit, für gute Menschen und für Menschen, die wahrhaft an Gott glauben; und obwohl sie anerkennen, dass Menschen verdorbene Dispositionen haben, ignorieren sie die spezifischen Zustände und Äußerungsformen der verschiedenen verdorbenen Dispositionen der Menschen, die von Gott aufgedeckt wurden, und bemühen sich nicht, diese Dinge zu untersuchen. Das ist doch eine Art von Mensch, nicht wahr? Sind die Ansichten und spezifischen Äußerungsformen dieser Art von Mensch in ihrem Glauben an Gott nicht ziemlich repräsentativ? (Ja.) Betrachtet man die Standpunkte dieser Menschen zum Glauben an Gott, ihr Verständnis der Errettung und ihre Haltung gegenüber den Worten Gottes, die verschiedene verdorbene Dispositionen der Menschen aufdecken, in welche Kategorie sollten diese Menschen eingeordnet werden? (Menschen mit einem konfusen Glauben, die nicht nach der Wahrheit streben.) Das ist nur, wie sie nach außen hin erscheinen; wie sollten diese Menschen wirklich kategorisiert werden? Gibt es viele solcher Menschen in der Kirche? (Ja.) Immer wenn spezifische Probleme diskutiert und über die entsprechenden Wahrheiten Gemeinschaft gehalten wird, werden sie schläfrig, dösen ein oder werden verwirrt und zeigen kein Interesse. Wenn ihnen irgendeine Arbeit oder Aufgabe zugewiesen wird, krempeln sie die Ärmel hoch und machen sich an die Arbeit, ohne Mühsal oder Erschöpfung zu scheuen. Sie denken, es wäre großartig, wenn an Gott zu glauben genauso wäre wie diese Art von Arbeit – dann wären sie motiviert. Wenn es an der Zeit ist, Mühsal zu ertragen, den Preis zu zahlen und sich bei der Arbeit anzustrengen, zeigen sie aufrichtigen Eifer. Aber sind dieser aufrichtige Eifer und diese Begeisterung dasselbe wie Treue? Ist das die Äußerungsform, die man zeigen sollte, nachdem man die Wahrheitsgrundsätze verstanden hat? (Nein.) Könnt ihr durch Meinen gemeinschaftlichen Austausch erkennen, in welche Kategorie diese Menschen eingestuft werden sollten? (Arbeitskräfte.) Das ist richtig. Diese Menschen sind Arbeitskräfte, und das ist die Art und Weise, wie Arbeitskräfte an Gott glauben.

Wir begannen unseren gemeinschaftlichen Austausch damit, über die Wesensnatur und die verschiedenen Äußerungsformen von Antichristen zu sprechen, sowie über die verschiedenen Äußerungsformen jener Menschen, die die Disposition von Antichristen haben, aber keine wirklichen Antichristen sind. Nun halten wir Gemeinschaft über die Äußerungsformen verschiedener Arten von Menschen, die in den Bereich der Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern fallen. Obwohl es bei den Themen unseres gemeinschaftlichen Austauschs um Antichristen und falsche Leiter ging, beziehen sich die spezifischen Probleme und Äußerungsformen, die jeder Punkt behandelt, auf die verdorbenen Dispositionen der verdorbenen Menschheit sowie auf die verschiedenen Zustände und Äußerungsformen, die unter der Herrschaft verdorbener Dispositionen entstehen. Obwohl falsche Leiter und Antichristen nur eine Minderheit darstellen, existieren die Dispositionen falscher Leiter und Antichristen sowie ihre verschiedenen Zustände und Äußerungsformen in unterschiedlichem Ausmaß in jedem Menschen. Da über diese Probleme nun so detailliert Gemeinschaft gehalten wurde, werden die Menschen, die nach der Wahrheit streben, nun für ihr Streben nach der Wahrheit, ihr Praktizieren der Wahrheit, ihr Verständnis der Wahrheitsgrundsätze und ihren Eintritt in die Wahrheitsrealität einen deutlicheren Weg und eine deutlichere Richtung sowie eindeutigere Ziele haben. Das ist eine gute Sache für sie und ein Grund zur Freude. Mit anderen Worten: Sie begeben sich auf den Weg zu einem neuen Meilenstein in ihrem Glauben an Gott. Sie leben nicht mehr unter der Kontrolle von Vorschriften und religiösen Ritualen oder von Worten, Glaubenslehren und Slogans. Stattdessen haben sie konkretere Richtungen und Ziele für ihr Praktizieren und natürlich auch spezifischere Grundsätze, die es zu befolgen gilt. Wie man unter bestimmten Umständen praktiziert, welche Wahrheitsgrundsätze dabei eine Rolle spielen oder welche Zustände und Verdorbenheiten die Menschen haben, wie damit umgegangen werden sollte und wie man die Wahrheit sucht, um sie zu beseitigen – die beiden Hauptthemen des gemeinschaftlichen Austauschs über Antichristen und falsche Leiter behandeln hauptsächlich diese Aspekte. Für die Menschen, die nach der Wahrheit streben, gilt: Je spezifischer über die Wahrheit Gemeinschaft gehalten wird, desto deutlicher wird ihr Weg der Praxis. Je spezifischer über die Wahrheit Gemeinschaft gehalten wird, desto heller und klarer werden die Herzen der Menschen, desto mehr können sie sich selbst erkennen und verstehen, und desto mehr sind sie sich bewusst, in was sie als Nächstes eintreten sollten und welche Probleme sie als Nächstes lösen müssen. Was die Art von Menschen betrifft, von denen wir gerade als Arbeitskräfte gesprochen haben: Selbst nachdem wir ausgiebig über die verschiedenen Zustände, die durch die verdorbenen Dispositionen der Menschheit hervorgerufen werden, und die verschiedenen Probleme der Verdorbenheit, die gelöst werden müssen, Gemeinschaft gehalten haben, lässt sie das immer noch kalt. Was bedeutet es, dass sie das kalt lässt? Es bedeutet, dass sie sich in Bezug auf das Streben nach der Wahrheit und den von Gott verkündeten Weg der Errettung immer noch im Unklaren sind und diese nicht begreifen können. Schlimmer noch, selbst nachdem über so viele wesentliche Äußerungsformen und Probleme Gemeinschaft gehalten wurde, denken sie immer noch: „Ich habe eine gute Menschlichkeit, ich glaube wahrhaft an Gott, ich bin bereit, in meinem Glauben an Gott Dingen zu entsagen, und ich bin bereit, einen Preis zu zahlen und Mühsal zu ertragen, um meine Pflicht auszuführen; das ist ausreichend.“ Wenn sie mit einer Situation konfrontiert werden, prüfen sie sich weder selbst noch vergleichen sie sich mit Gottes Worten. Stattdessen versuchen sie, Probleme allein auf der Grundlage ihrer eigenen menschlichen Gutheit oder des Bisschens an Gewissen und Vernunft, das sie haben, zu lösen. Natürlich gibt es auch Menschen, die sich auf Zurückhaltung und Geduld verlassen und immer wieder durchhalten, während andere sich auf Philosophien für weltliche Belange stützen und große Probleme zu kleinen Problemen herunterspielen und kleine Probleme ganz unter den Tisch kehren. Das Ziel, das sie verfolgen, ist: „An dem Tag, an dem Gottes Werk endet, wenn ich dann immer noch in der Kirche meine Pflicht tue und nicht entfernt worden bin, ist das genug. Ob ich ein wahres Verständnis meiner selbst habe, ob meine verdorbenen Dispositionen beseitigt wurden, ob ich mich Gott wirklich unterwerfe, ob ich jemand bin, der Gott fürchtet und das Böse meidet – das sind Kleinigkeiten und nicht der Rede wert. Du machst aus allem eine große Sache, hältst so detailliert Gemeinschaft über die Wahrheit, bringst selbst die kleinsten Probleme zur Sprache, um endlos Gemeinschaft zu halten, und lässt uns immer Dinge erkennen und durchschauen; ich will mir diese Gemeinschaften über die Wahrheit einfach nicht anhören, ich habe überhaupt kein Interesse daran. Wenn Gottes Tag kommt, wäre es so wunderbar, wenn wir einfach direkt ins Königreich eintreten könnten!“ Obwohl es stimmt, dass die Geduld eines jeden Menschen ihre Grenzen hat, ist die Geduld solcher Menschen grenzenlos. Warum? Weil sie glauben, dass sie gute Menschlichkeit besitzen, wahrhaft an Gott glauben, die Fähigkeit haben, als Gläubige an Gott Dingen zu entsagen, und die Bereitschaft, einen Preis zu zahlen und Mühsal zu ertragen, um ihre Pflicht auszuführen; wenn sie mit irgendetwas konfrontiert werden, haben sie dafür ihre eigenen Lösungen und sind letztendlich immer noch in der Lage, ihre Pflichten unerschütterlich auszuführen und standhaft zu bleiben. Aber egal, wie beharrlich sie ihre Pflichten ausführen oder wie sie es schaffen, bis zuletzt auszuharren – unabhängig von ihrer Motivation steht eines fest: Sie unterwerfen sich nie wirklich Gott, und sie erlangen nie ein Verständnis ihrer eigenen verdorbenen Dispositionen. Genauer gesagt, geben diese Menschen nicht zu, Verdorbenheit in sich zu tragen, noch wollen sie die verschiedenen Zustände und Probleme wahrhaben, die aus den von Gott aufgedeckten verdorbenen Dispositionen der Menschen entstehen. Selbst wenn sie diese Zustände und Probleme gelegentlich auf sich selbst beziehen, legen sie eine gleichgültige Haltung an den Tag und sagen: „Jeder Mensch ist in gleichem Maße verdorben. Die Wesensnatur aller Menschen ist die von Teufeln und Satan; wir sind alle Feinde Gottes. Das ist eine Tatsache, an der niemand etwas ändern kann. Aber solange man beharrlich seine Pflicht ausführt, wird Gott einen sicherlich billigen, und diejenigen, die bis zuletzt durchhalten, werden die Überwinder sein.“ Nach ihren Standpunkten zu urteilen, zeigen sie in ihrem Glauben an Gott recht viel Eifer, aber wenn es darum geht, Erfahrungszeugnisse mitzuteilen, verstummen sie und kriegen kein Wort raus. Wenn es an der Zeit ist, bei Versammlungen über die Wahrheit Gemeinschaft zu halten, werden sie schläfrig und können nichts begreifen. Wenn du sie fragst: „Wie erlebst du Gottes Worte jeden Tag in deiner Pflicht?“, sagen sie: „Ich tue, was auch immer die Kirche für mich arrangiert. Muss man da etwas erleben?“ Sie scheinen die Frage nicht zu verstehen. Wenn du sie dann fragst: „Offenbarst du irgendeine Verdorbenheit? Wie verstehst du dich selbst?“, sagen sie: „Ich unterwerfe mich einfach Gott und liebe Gott; welche Probleme könnte es da geben?“ So simpel ist ihre Denkweise. Ihr Standpunkt ist: „So sollte der Glaube an Gott sein. Warum sollte man sich mit so vielen trivialen Problemen herumschlagen? Ihr macht das alles viel zu kompliziert!“ Deshalb führen sie ihre Pflicht aus und erledigen Aufgaben, ohne jemals nach den Wahrheitsgrundsätzen zu suchen, sondern lassen sich in ihrem Handeln von ihren guten Absichten und ihrer Begeisterung leiten. Genauer gesagt, wird ihr Handeln von Gewissen und Vernunft beherrscht, und sie denken: „Ich habe bereits enorm gelitten und einen hohen Preis gezahlt; ich habe bereits in hohem Maße die Wahrheit praktiziert und Gott zufriedengestellt; verlangt nicht mehr von mir. An mir gibt es nichts auszusetzen, ich bin ein guter Mensch, und ich glaube wahrhaft an Gott.“ Natürlich kommt es vor, dass diese Menschen nicht anders können, als sich irgendwie abzureagieren, und dann kommt ihre wahre Natur zum Vorschein. Sie können eine Menge Worte und Glaubenslehren von sich geben, aber sie haben keine echte Größe; mit anderen Worten, sie haben kein Leben. Was genau meine Ich damit, dass sie „kein Leben haben“? (Sie haben keine Wahrheit.) Wie kommt das zustande, keine Wahrheit zu haben? (Sie lieben die Wahrheit nicht, noch streben sie nach ihr.) Es geht nicht einmal darum, ob sie die Wahrheit lieben oder nicht; um es genau zu sagen: Sie nehmen die Wahrheit nicht an. Manch einer mag nun sagen: „Wie kannst Du sagen, dass sie die Wahrheit nicht annehmen? Sie ertragen so viel Mühsal und zahlen einen so hohen Preis, um ihre Pflicht auszuführen, und jeden Tag arbeiten sie hart von morgens bis abends; wie kannst Du sagen, dass sie keine Wahrheit haben?“ Ist es ungerecht ihnen gegenüber, das zu sagen? Doch wenn du dir diese Menschen ansiehst – liegt bei all ihrem Leid und dem Preis, den sie zahlen, alles, was sie tun, im Rahmen der Wahrheitsgrundsätze? Suchen sie bei allem, was sie tun, nach den Grundsätzen? Treten sie mit einem gottesfürchtigen Herzen vor Gott und erledigen die Dinge gemäß Gottes Worten und den vom Haus Gottes geforderten Grundsätzen? Nein; das sind alles menschliche Handlungen, menschliche Zurückhaltung. Was ist die primäre Äußerungsform davon, dass sie die Wahrheit nicht annehmen? Dass sie, bevor sie etwas tun, nie aktiv nach der Wahrheit suchen, noch je ernsthaft darüber nachdenken, was die Grundsätze der Wahrheit sind, um dann streng laut Gottes Worten zu praktizieren. Hegen sie solche Gedanken und Haltungen? Was ist ihre Haltung gegenüber den verschiedenen Äußerungsformen der verdorbenen Disposition der Menschheit, die von Gott aufgedeckt wurden? Nehmen sie diese Worte an? Gestehen sie ein, dass diese Worte Tatsachen sind? Erkennen sie an, dass sich in diesen spezifischen Äußerungsformen Verdorbenheit offenbart? Nach außen hin nicken sie vielleicht zustimmend oder geben es womöglich zu, aber in ihren Herzen nehmen sie es nicht an; sie ignorieren es. Was ist mit „es ignorieren“ gemeint? Konkret bedeutet es, dass sie diese von Gott gesprochenen Worte nicht annehmen, keine klare Haltung zu ihnen haben und keinen offensichtlichen Widerstand oder Widerspruch gegen sie zeigen, sondern ihnen gegenüber eine gleichgültige Haltung einnehmen. Der Ausdruck „gleichgültige Haltung“ ist ein wenig abstrakt; konkret denken sie: „Du sagst, die Menschen seien arrogant und betrügerisch, aber wer ist denn nicht betrügerisch? Wer ist nicht ein bisschen gerissen? Wer zeigt nicht etwas Arroganz oder Hochmut? Was ist schon dabei? Solange man Mühsal ertragen und den Preis zahlen kann, ist das genug.“ Ist das nicht eine Haltung und eine spezifische Äußerungsform der Akzeptanzverweigerung? (Ja.) Das ist eine Weigerung, die Wahrheit zu akzeptieren. Ihre Haltung gegenüber den Worten über Gottes Gericht und die Entlarvung durch Ihn ist eine der Missachtung und Akzeptanzverweigerung. Was also die Bewertungen und Ermahnungen der Brüder und Schwestern betrifft und auch die Hinweise und die Hilfeleistung, die die Brüder und Schwestern für ihre verdorbenen Dispositionen bereitstellen – können sie diese Dinge annehmen? (Nein.) Sagt Mir also: Was sind ihre spezifischen Äußerungsformen? Warum können sie diese Dinge nicht annehmen? Welche Belege hast du für deine Aussage? Wenn du zum Beispiel zu ihnen sagst: „Du kannst deine Pflicht nicht auf so eine unachtsame Weise ausführen; das ist nachlässig“, welche ihrer Äußerungsformen belegen, dass sie die Wahrheit nicht annehmen? (Sie würden sagen: „Ich habe mich bereits von Herzen bemüht. Ich habe bereits gelitten und den Preis gezahlt. Wie kannst du sagen, dass ich nachlässig bin?“) Das ist ihre Rechtfertigung. Würden sie manchmal nach Ausreden suchen? Selbst wenn sie es sich in ihrem Herzen eingestehen, denken sie immer noch: „Ich war nachlässig – na und? Wer hat nicht mal einen schlechten Tag? Wer hat denn keine normalen Emotionen? Aber ich kann nicht zugeben, nachlässig zu sein; ich muss eine Ausrede finden, um es zu vertuschen. Ich kann nicht mein Ansehen verlieren.“ Also finden sie viele Gründe und Ausreden, um sich fadenscheinig zu verteidigen, indem sie nicht zugeben, dass sie nachlässig waren, ihre eigenen Probleme in dieser Hinsicht nicht anerkennen und auch keine Hinweise von anderen Menschen annehmen. Das ist eine spezifische Äußerungsform der Weigerung, die Wahrheit zu akzeptieren. Wenn ihnen nicht etwas Echtes widerfährt, halten sie sich für „einen guten Menschen, der wahrhaft an Gott glaubt“. Wenn ihnen etwas widerfährt, finden sie, auch wenn sie das nicht mehr als Schutzschild verwenden können, immer noch ausreichend Gründe, um sich zu rechtfertigen und zu verteidigen, kehren das Problem unter den Teppich, legen die Sache zu den Akten und halten sich dann weiterhin für „einen guten Menschen mit guter Menschlichkeit, der wahrhaft an Gott glaubt, Dingen entsagen kann und in der Lage ist, Mühsal zu ertragen und einen Preis zu zahlen, um seine Pflicht auszuführen“. Genauer gesagt: Die Äußerungsformen und das Wesen solcher Menschen entsprechen denen von Arbeitskräften. Diese Gruppe macht einen bedeutenden Anteil der Leute in der Kirche aus. Unabhängig vom Anteil: Wenn diese Menschen letztendlich wirklich leiden und den Preis zahlen können und bis zuletzt ausharren und durchhalten, ohne größere Verfehlungen zu begehen, ohne gegen Gottes Verwaltungsverordnungen zu verstoßen oder Seine Disposition zu kränken, dann sind sie treue Arbeitskräfte, Arbeitskräfte, die verbleiben dürfen. Das ist ein beträchtlicher Segen! Sie streben nicht nach der Wahrheit, noch können sie Gottes Willen befolgen, Zeugnis für Gott ablegen oder als Zeugen für Gottes Worte und Werk agieren – diesen Segen zu erhalten, ist schon ziemlich gut. Was kann man denn erwarten, wenn man nicht nach der Wahrheit strebt? Eine treue Arbeitskraft zu sein, ist schon gar nicht schlecht. Manche Menschen fragen: „Ist es möglich, dass diese Menschen zu Mitgliedern von Gottes Volk werden?“ Ja, das ist es. Die einzige Möglichkeit besteht darin, dass diese Menschen, unter der Voraussetzung, dass sie in der Lage sind, Dingen zu entsagen und zu leiden, die Wahrheit annehmen, ihre eigene Verdorbenheit anerkennen und sich ihr korrekt stellen können und dann die Wahrheit suchen, um sie zu beseitigen, indem sie nicht auf der Grundlage menschlicher Gutheit oder menschlicher Zurückhaltung, Ausdauer und Beharrlichkeit handeln, sondern laut den Wahrheitsgrundsätzen praktizieren, sodass ihre Disposition am Ende einige Veränderungen durchmachen kann – dann haben sie eine gewisse Chance, zu Mitgliedern von Gottes Volk zu werden. Wenn jedoch ihre Handlungen und ihr Benehmen nichts mit einem Wandel der Disposition, dem Annehmen der Wahrheit und der Errettung zu tun haben, dann ist ihre Chance, zu Mitgliedern von Gottes Volk zu werden, gleich null; das ist eine Tatsache. Was ist der Grundsatz für den Umgang mit treuen Arbeitskräften? Die größtmöglichen Anstrengungen zu unternehmen, um diesen Menschen zu helfen, klar denken zu können. Welchem Zweck dient es, dafür zu sorgen, dass sie klar denken können? Sie daran zu hindern, sich Hirngespinsten hinzugeben. Manch einer mag nun fragen: „Worauf bezieht sich ‚sich Hirngespinsten hingeben‘?“ Darauf, wenn sich jemand für einen Menschen hält, der „eine gute Menschlichkeit hat, wahrhaft an Gott glaubt und die Fähigkeit hat, Dingen zu entsagen, und bereit ist, einen Preis zu zahlen“, und dann erwartet, von Gott gerettet zu werden, was unmöglich ist. Diesen Menschen muss klargemacht werden: Den Standpunkt zu vertreten, dass „eine gute Menschlichkeit zu haben, wahrhaft an Gott zu glauben und die Fähigkeit zu haben, Dingen zu entsagen, und bereit zu sein, einen Preis zu zahlen, dazu führen kann, dass man von Gott gerettet wird“, ist falsch und dumm. Es muss ihnen klargemacht werden, dass diese Eigenschaften zu besitzen nicht bedeutet, dass man seine verdorbene Disposition abgelegt hat, dass ein wenig gutes Verhalten nicht bedeutet, dass man gerettet werden kann, geschweige denn, dass man die Wahrheit erlangt hat, und dass ihre Standpunkte absurd, lächerlich, widersprüchlich und völlig unvereinbar mit der von Gott kundgetanen Wahrheit sind. Diesen Menschen, die hartnäckig an religiösen Auffassungen festhalten, sollte geholfen werden; lest ihnen Gottes Worte vor und haltet Gemeinschaft über die Wahrheit mit ihnen. Wenn sie die Wahrheit immer noch nicht annehmen können, nicht erleuchtet werden und keine Absicht zeigen, zu suchen, ganz gleich, wie du mit ihnen über die Wahrheit Gemeinschaft hältst, dann gibt es keinen Grund, sie zu zwingen. Sie können nichts anderes tun, als bis zum Ende als Arbeitskräfte zu dienen.

II. Das Volk Gottes

Nach dem gemeinschaftlichen Austausch über die Äußerungsformen der treuen Arbeitskräfte wollen wir nun über die Äußerungsformen einer anderen Art von Mensch sprechen. Nachdem diese Menschen Gottes verschiedene Enthüllungen und Urteile über die verdorbenen Dispositionen aller Arten von Menschen gehört haben, denken sie vergleichsweise mehr über ihre verschiedenen früheren Offenbarungen einer verdorbenen Disposition nach und über die verschiedenen Haltungen gegenüber Gott und der Wahrheit, die unter der Herrschaft ihrer verdorbenen Disposition entstehen. Sie beginnen, über ihre verschiedenen Äußerungsformen nachzudenken und sie zu erkennen, sich an Gottes Worten zu messen, ihre Haltung gegenüber ihrer Pflicht und die verschiedenen Verdorbenheiten zu prüfen, die sie bei der Ausführung ihrer Pflicht und inmitten der verschiedenen von Gott eingerichteten Menschen, Ereignisse und Dinge offenbaren. Sie prüfen und erkennen sich selbst bis ins kleinste Detail, während sie versuchen, Gottes Gericht, Enthüllung und Disziplinierung anzunehmen. Inwiefern sind diese Menschen besser als Arbeitskräfte? Sie können die Wahrheit, Gottes Worte und jede von Gott enthüllte verdorbene Disposition aus eigenem Antrieb und mit positiver Einstellung annehmen. Obwohl sie manchmal negativ oder ausweichend sein mögen oder sogar in Erwägung ziehen, aufzugeben, besitzen sie dennoch einen inneren Antrieb, sich dazu zu bringen, die Wahrheit anzunehmen. Was ist dieser Antrieb? Er ist dieser hier: „Gottes Worte können Menschen verändern. Solange man die Wahrheit annimmt, können all diese Probleme und verdorbenen Dispositionen gelöst und beseitigt werden, und man kann dann gerettet werden. Wenn ich gerettet werden will, muss ich bei Gottes Werk mitwirken und die Wahrheit annehmen.“ Wenn zum Beispiel manche Menschen die Wahrheit darüber hören, dass man ein ehrlicher Mensch sein soll, beginnen sie, über sich selbst nachzudenken, und bekommen ein klareres Bild der Verlogenheit und der Täuschungen, die sie praktizieren, sowie ihrer hinterhältigen und niederträchtigen Aspekte. Sie erinnern sich an ihre früheren Lügen und betrügerischen Verhaltensweisen, die in ihren Herzen oder Erinnerungen verblieben sind, und diese laufen in ihren Gedanken immer wieder ab wie Szenen aus einem Film, was sie zunehmend beschämt und ihnen Schmerz und Kummer bereitet. Nach kontinuierlicher Selbstprüfung und Selbstreflexion fühlen sie sich wie Verbrecher und sacken sofort in sich zusammen und können nicht mehr aufstehen. Sie haben das Gefühl, dass sie keine guten, sondern böse Menschen sind, und schätzen sich glücklich, dass sie sich Gott nicht direkt widersetzt haben – da sind sie tatsächlich noch einmal knapp davongekommen! Dann kommen sie zur Besinnung, nicht mehr bereit, auf diese Weise als Mensch zu scheitern, und fassen einen Entschluss: „Ich muss einen Neubeginn machen und ein ehrlicher Mensch sein, sonst kann ich von Gott nicht gerettet werden. Um gerettet zu werden, muss ich ein ehrlicher Mensch sein. Ich darf jetzt auf keinen Fall aufgeben!“ Ganz gleich, ob diese Menschen die Wahrheit früh oder erst später annehmen, und ungeachtet dessen, ob ihr Verständnis von Gottes Worten tief oder oberflächlich ist, so stehen sie Gottes Worten doch nicht verächtlich gegenüber, geschweige denn, dass sie ihnen abgeneigt sind oder sich gegen sie sträuben. Stattdessen akzeptieren und erkennen sie Gottes Worte aktiv an und sind dann immer bereit, sie in die Praxis umzusetzen. Wenn sie etwas tun oder ihre Pflichten ausführen, tun sie ihr Möglichstes, um in Gottes Worten nach Grundsätzen zu suchen, und handeln dann bewusst nach diesen Grundsätzen. Selbst wenn sie manchmal keine spezifischen Grundsätze finden oder die Richtung nicht erfassen können, ist es ihre Absicht, ihre Pflicht gut auszuführen, sie in Übereinstimmung mit Gottes Absichten und im Einklang mit den Wahrheitsgrundsätzen auszuführen. Die Menschlichkeit dieser Leute und die der Arbeitskräfte ist größtenteils gleich; es wird kein Unterschied zwischen hoch und niedrig oder nobel und gemein gemacht. Natürlich denken viele Leute dieser Art von Mensch: „Ich habe eine gute Menschlichkeit, glaube wahrhaft an Gott, als Gläubiger an Gott besitze ich die Fähigkeit, Dingen zu entsagen, und ich bin bereit, einen Preis zu zahlen und Mühsal zu ertragen, um meine Pflicht auszuführen.“ Aber was ist der Unterschied zwischen diesen Leuten und Arbeitskräften? Nachdem sie Gottes Worte des Gerichts und der Enthüllung der Menschen gehört haben, ist ihre Haltung nicht, sie zu ignorieren oder ihnen auszuweichen, sondern sie aktiv und ernsthaft anzunehmen. Selbst wenn sie sich nach dem Hören dieser Worte betrübt und niedergeschlagen fühlen und sogar Ärger über ihre eigene offenbarte Verdorbenheit zum Ausdruck bringen, sind sie letztendlich dennoch in der Lage, sich diesen Worten korrekt zu stellen, sie aktiv anzunehmen und proaktiv zu praktizieren und in sie einzutreten. Ist das nicht auch eine Art von Mensch? (Ja.) Sind diese Menschen nicht bis zu einem gewissen Grad repräsentativ? (Ja.) Gibt es viele von diesen Menschen? (Nicht viele.) Obwohl es jetzt nicht viele sind, besteht die Hoffnung, dass ihre Anzahl wachsen wird. In welche Kategorie sollten diese Menschen also eingeordnet werden? Können diese spezifischen Äußerungsformen signalisieren, dass diese Menschen die Wahrheit lieben und fähig sind, die Wahrheit anzunehmen? (Ja.) Das können sie. Obwohl manche Menschen mit einem geringen Begriffsvermögen die Wahrheit langsamer annehmen, akzeptieren sie sie doch tief in ihrem Herzen und zeigen eine Geisteshaltung, aktiv in sie einzutreten. Hält jemand Gemeinschaft über neues Licht oder Wege der Praxis, die mit den Wahrheitsgrundsätzen übereinstimmen, dann leuchten ihre Augen auf, ihr Herz wird erleuchtet und sie freuen sich und denken: „Endlich hat jemand über dieses Licht Gemeinschaft gehalten. Genau das fehlt mir.“ Sie sind immer in der Lage, zu erfassen, was ihnen fehlt, das Licht und die Erleuchtung zu erlangen, die ihnen fehlen und die sie dringend benötigen, und aus dem echten, erfahrungsbasierten Verständnis, über das ihre Brüder und Schwestern Gemeinschaft halten, die Wahrheitsgrundsätze zu finden, die sie brauchen. Sehnen sich ihre Herzen, basierend auf diesen spezifischen Äußerungsformen, nicht nach der Wahrheit? (Ja.) Wenn wir sagen, dass diese Menschen die Wahrheit lieben, wäre diese Aussage nicht besonders objektiv oder zutreffend. Basierend auf ihren spezifischen Äußerungsformen sehnen sich diese Menschen jedoch nach der Wahrheit. Woher kommt diese Sehnsucht? Sie kommt von ihrer Hoffnung, ihre verdorbenen Dispositionen zu beseitigen, ihrer Hoffnung, die verschiedenen Probleme und Schwierigkeiten zu bewältigen, denen sie bei ihrem Lebenseintritt begegnen, und ihrer Hoffnung, in der Wahrheit Fortschritte zu machen und tiefer in sie einzutauchen, sowie von ihrer Hoffnung, wirklich nach den Grundsätzen handeln und mit einem Weg praktizieren zu können und aus den Offenbarungen ihrer verdorbenen Dispositionen genauer zu erkennen, was das Wesen ihrer verdorbenen Dispositionen ist und wie sie diese beseitigen und ablegen können. Auch wenn diese Menschen oft in verdorbenen Dispositionen leben, wie etwa um Status zu kämpfen, eigensinnig auf ihrem eigenen Weg zu beharren und selbstgerecht, arrogant, betrügerisch oder sogar unnachgiebig zu sein, werden diese offensichtlichen Probleme durch das kontinuierliche Essen und Trinken von Gottes Worten und das Erleben von Gottes Werk allmählich geprüft und erkannt. Dann können sie diese Verhaltensweisen als Probleme erkennen, als Offenbarungen verdorbener Dispositionen, die nicht mit der Wahrheit übereinstimmen und von Gott gehasst werden. Nachdem sie sich ihrer verdorbenen Dispositionen bewusst geworden sind, sehnen sie sich noch mehr danach, sie zu beseitigen und abzulegen. Das ist eine der Quellen ihrer Sehnsucht nach der Wahrheit. Anders ausgedrückt: Sie haben das Bedürfnis, ihre verdorbenen Dispositionen zu beseitigen, und den dringenden inneren Antrieb, sie abzulegen. Gleichzeitig suchen sie, unabhängig davon, welche Offenbarungen welcher Art von verdorbener Disposition sie bei sich entdecken oder auf welche Probleme oder Schwierigkeiten sie stoßen, eifriger nach korrekten Antworten in Gottes Worten und wollen verstehen, was Gott vom Menschen verlangt und welche Wahrheiten und Worte Gottes verwendet werden sollten, um diese zu beseitigen. Das sind die spezifischen Äußerungsformen und Quellen ihrer Sehnsucht nach der Wahrheit. Ist das eine objektive Aussage? (Ja.) Von diesen Menschen kann man nicht sagen, dass sie die Wahrheit lieben. Wenn sie die Wahrheit lieben würden, wären sie sehr proaktiv, und ihre verschiedenen Äußerungsformen wären positiver. Basierend auf den verschiedenen Äußerungsformen dieser Menschen und ihrer tatsächlichen Größe sind sie jedoch noch nicht so weit, dass sie die Wahrheit lieben, sondern sehnen sich lediglich nach ihr. Diese Aussage ist bereits ziemlich objektiv. Wenn man also die verschiedenen Äußerungsformen dieser Menschen betrachtet, in welche Kategorie sollten sie eingeordnet werden? Genau genommen gehören diese Menschen zur Kategorie des Volkes Gottes. Für diese Behauptung gibt es eine Grundlage. Welche Grundlage? Die verdorbenen Dispositionen dieser Menschen sind dieselben wie die der anderen Menschen. In Bezug auf die Menschlichkeit kann man nicht sagen, dass ihre Menschlichkeit gut ist, noch kann man sagen, dass sie in Gottes Augen vollkommen sind; die meisten von ihnen haben eine durchschnittliche Menschlichkeit. Was bedeutet „durchschnittlich“ hier? Es bedeutet, ein gewisses Maß an Gewissen und Vernunft zu besitzen. Aber das ist nicht der wichtigste Aspekt. Was ist das Wichtigste? Dass sie, nachdem sie Gottes Worte und Gottes Anforderungen gehört haben, nachdem sie von den verdorbenen Dispositionen aller Arten von Menschen, die durch Gottes Worte enthüllt wurden, gehört haben, das nicht kalt lässt, sondern sie davon aufgerüttelt werden und handeln. Was ist mit „handeln“ gemeint? Dass sie, nachdem sie diese Worte Gottes und diese Wahrheiten gehört haben, nicht mehr bereit sind, in verdorbenen Dispositionen zu leben und ihre bisherige Lebensweise fortzuführen. Stattdessen bemühen sie sich, die verschiedenen Gedanken, Ansichten und Daseins- und Lebensweisen, auf die sie sich zuvor verlassen haben, zu ändern. Gleichzeitig suchen sie bei der Ausführung ihrer Pflicht und in den verschiedenen von Gott eingerichteten Umständen aktiv nach der Wahrheit und verwenden Gottes Worte als ihre Grundlage und ihre Praxisgrundsätze, anstatt rücksichtslos und willkürlich zu handeln. Ausgehend von ihrer Menschlichkeit, ihrem Kaliber, ihren Haltungen und Ansichten gegenüber Gottes Worten, Gottes Werk und Gottes Anforderungen und so weiter sind diese Menschen genau die Menschen, die Gott zu retten beabsichtigt. Für sie besteht mehr Hoffnung, ihre verdorbenen Dispositionen abzulegen und gerettet zu werden, als für Arbeitskräfte. Nur diejenigen, die die Wahrheit annehmen und ihre verdorbenen Dispositionen ablegen können, um gerettet zu werden, gelten als Gottes Volk. Ist diese Definition nicht wirklich passend? (Ja.) Passender geht es nicht. Beim gerettet werden, geht es nicht nur darum, ein wenig Mühe aufzuwenden und einen kleinen Preis zu zahlen, um verbleiben zu können, und damit ist dann alles erledigt. In welcher Lage befinden sich Menschen, die gerettet werden können? In einer Lage, in der durch das Annehmen und Erleben von Gottes Worten und Seinem Werk ihre verdorbenen Dispositionen beseitigt werden. In diesem Vorgang erlangen sie Gotteskenntnis, verstehen ihre eigenen verdorbenen Dispositionen und machen echte und konkrete Erfahrungen mit Gottes Worten, sodass sie fähig sind, für Gott Zeugnis abzulegen – sie sind in der Lage, für Gott Zeugnis abzulegen. Über welche Aspekte Gottes legen sie Zeugnis ab? Sie legen Zeugnis ab über Gottes Absichten, Gottes Disposition, was Gott hat und ist, Gottes Identität und dass Gott der Schöpfer ist. Das ist es, was sich in einem Menschen manifestieren kann, nachdem er Errettung erlangt hat. Warum können Menschen diese Ergebnisse erzielen, nachdem sie gerettet wurden? Der Grund ist nicht, dass sie denken: „Ich habe eine gute Menschlichkeit, glaube wahrhaft an Gott, als Gläubiger an Gott besitze ich die Fähigkeit, Dingen zu entsagen, und ich bin bereit, einen Preis zu zahlen, um meine Pflicht auszuführen“. Der einzige Grund – und der wichtigste Punkt – ist, dass sie Gottes Worte als ihr Leben annehmen können, in der Lage sind, die Wahrheit zu praktizieren, um ihre verdorbenen Dispositionen abzulegen, ihre ursprünglichen und alten Lebensweisen und Lebensansichten beiseitezulegen und Gottes Worte als ihr neues Leben anzunehmen. Sie verwenden Gottes Worte als Grundlage dafür, wie sie sich verhalten, Dinge erledigen, Gott folgen, sich Gott unterwerfen und Gott zufriedenstellen. Das ist das Ergebnis, das bei solchen Menschen erzielt werden kann. Was ist der wichtigste Aspekt, um die Errettung zu erlangen? (Die Wahrheit annehmen zu können.) Das ist richtig. Die Wahrheit annehmen zu können, ist der Schlüssel.

Manche Menschen fragen: „Wenn ich mich bis zuletzt für Gott aufwende, wird Gott mich dann reichlich segnen?“ Wenn du die Wahrheit nicht annimmst, aber dennoch beharrlich bis zuletzt Gott folgen und bis zuletzt schuften kannst und du dabei keine größeren Verfehlungen begehst und Gottes Disposition nicht kränkst, dann wird Gott dich unter solchen Umständen als eine treue Arbeitskraft betrachten, die bleiben darf. Manche Menschen fragen: „Was für ein Segen ist es, verbleiben zu dürfen?“ Das ist kein geringer Segen! Wenn sich die Chance und die Möglichkeit ergibt, kannst du vielleicht Gottes wahre Person sehen, und das hängt davon ab, was Gott im nächsten Zeitalter tut. Wenn es eine Gelegenheit gibt, zu bleiben und noch einige Jahrzehnte länger zu leben, ist dieser Segen ziemlich bedeutsam. Wie kommt dieser Segen zustande? Er wird erlangt, indem man treu schuftet und dabei an folgender Ansicht festhält: „Ich habe eine gute Menschlichkeit, ich glaube wahrhaftig an Gott, ich kann Dingen entsagen und um meine Pflicht auszuführen, bin ich bereit, einen Preis zu zahlen und fähig, Mühsal zu ertragen.“ Sollten Arbeitskräfte nicht wissen, wann sie zufrieden sein sollten? (Ja.) Sie sollten damit zufrieden sein, diesen Segen zu erlangen. Du nimmst nicht einmal Gottes Worte an, doch weil Gott sieht, dass du treu bist und bis zuletzt schuften kannst, ohne in dieser Zeit abtrünnig zu werden, ohne Gottes Disposition zu kränken oder gegen Seine Verwaltungsverordnungen zu verstoßen und ohne größere Verfehlungen zu begehen, gewährt Er dir diesen Segen und diese Gnade – seit der Erschaffung der Menschheit ist das das größte Geschenk, das Gott verdorbenen Menschen gibt, die nur treu geschuftet, aber Errettung nicht erlangt haben. Du hast dich nur ein wenig angestrengt und nimmst nicht einmal Gottes Worte an – einen so großen Segen empfangen zu können, ist schon sehr gut; das ist Ausdruck von Gottes immenser Gnade. Eine andere Kategorie ist das Volk Gottes, über das wir gerade gesprochen haben. Die Segnungen, die das Volk Gottes empfängt, sind definitiv größer als die, die Arbeitskräfte empfangen. Was ist also der Segen des Volkes Gottes? Natürlich ist es nicht so einfach, wie nur übrigbleiben zu können oder die Gelegenheit zu haben, Gottes wahre Person zu sehen. Es gibt noch weitaus mehr Segnungen, aber die werden wir hier nicht besprechen. Über sie zu sprechen ist nicht realistisch, und außerdem werdet ihr sie, selbst wenn Ich euch von ihnen erzähle, jetzt weder verstehen noch erlangen können. Das Volk Gottes sind die Menschen, die Gott zu retten beabsichtigt, und unter der gesamten Menschheit erhalten sie die größten Segnungen; das ist keineswegs eine Übertreibung. Warum ist das so? Weil das Volk Gottes in Gottes Werk, innerhalb des Werkes von Gottes sechstausendjährigem Führungsplan zur Rettung der Menschheit, fähig ist, Gottes Worte anzunehmen, Gottes Worte als die Wahrheit und als die Grundsätze seines Lebens zu betrachten und Gottes Worte zu seinem Leben zu machen, und dadurch Satans verdorbene Disposition abgelegt und Gottes Worte ausgelebt hat, wodurch es ein starkes und durchschlagendes Zeugnis für Gott ablegt. Gottes Volk ist in der Lage, mit dem, was es auslebt – mit seinem Leben –, gegen Satan zurückzuschlagen und ihn zu beschämen, kann unter der Menschheit für Gott Zeugnis ablegen und Ihm dadurch Herrlichkeit bringen. Daher sind die Mitglieder von Gottes Volk die Menschen, die Gott zu retten beabsichtigt, und die Menschen, die Rettung empfangen. Manche Menschen sagen: „Da diese Menschen Gottes Worte zu ihrem Leben machen, Gottes Worte ausleben und für Gott Zeugnis ablegen können, macht sie das zu Gottes geliebten Söhnen, an denen sich Gott erfreut?“ Du denkst da zu viel hinein; es reicht, zum Volk Gottes zu gehören. Wenn Gott dich Seinen Sohn, Sein Kind oder Seinen geliebten Sohn nennt, ist das Gottes Angelegenheit, aber du darfst dich niemals selbst als Gottes geliebten Sohn, Gottes Sohn oder Gottes Liebling bezeichnen, ganz egal, wann. Mache keine solchen Behauptungen über dich selbst und denke nicht, dass diese Dinge auf dich zutreffen; du bist ein geschaffenes Wesen – das ist korrekt. Selbst wenn du eines Tages zum Volk Gottes gezählt wirst oder bereits den Weg der Errettung eingeschlagen hast, bist du dennoch noch nur ein geschaffenes Wesen. Wenn du so denkst, beweist das, dass der Weg, dem du folgst, der richtige ist. Wenn du dich immer darum bemühst, Gottes geliebter Sohn zu sein und von Gott geliebt zu werden und dass Gott sich an dir erfreut, dann ist der Weg, dem du folgst, der falsche; dieser Weg führt nirgendwohin, und du solltest dich nicht auf ein solches Wunschdenken einlassen. Unabhängig davon, ob Gott jemals solche Worte gesprochen oder den Menschen eine solche Verheißung gegeben hat, solltest du so etwas nicht von dir denken; das ist nicht das, was du versuchen solltest zu erreichen. Zum Volk Gottes zu gehören, ist schon gut genug; die Mitglieder von Gottes Volk entsprechen bereits den Anforderungen als geschaffene Wesen – es ist nur schade, dass du noch keines bist. Strebe also nicht nach diesen vagen, illusorischen, leeren Dingen. In der Lage zu sein, nach Errettung zu streben, bedeutet in gewissem Maße bereits, den Weg der Errettung einzuschlagen. Die Hauptmerkmale des Volkes Gottes sind, dass seine Mitglieder die Wahrheit annehmen können und eine Liebe zur Wahrheit an den Tag legen. Während sie Gottes Werk erleben und nach Errettung streben, können ihre verdorbenen Dispositionen, alten Gedanken und verschiedenen negativen Zustände und Äußerungsformen, die mit ihren verdorbenen Dispositionen zusammenhängen, in unterschiedlichem Maße beseitigt, abgelegt und verändert werden. Dann können sie ausleben, was Gott von ihnen fordert: ein ehrlicher Mensch zu sein, ein Mensch, der die Wahrheitsgrundsätze versteht, ein Mensch, der treu ist und sich unterwirft, und ein Mensch, der Gott fürchten und das Böse meiden kann. Wie man ein Mitglied des Volkes Gottes ist, das den Anforderungen entspricht und den Richtwert erreicht, darauf werden wir hier nicht näher eingehen; das ist nicht das Thema unseres heutigen gemeinschaftlichen Austauschs.

III. Lohnarbeiter

Abgesehen von den Arbeitskräften und dem Volk Gottes gibt es noch eine weitere Kategorie von Menschen, die die bemitleidenswertesten unter den Leuten sind, die Gott auserwählt hat. Nachdem sie die verschiedenen von Gott kundgetanen Wahrheiten und die verschiedenen Worte der Enthüllung, die Er an die Menschheit richtet, gehört haben, zeigen ihr Benehmen und ihr Streben sowie das, was sie ausleben, keinerlei Veränderung. Ganz gleich, wie du mit ihnen über die Wahrheit Gemeinschaft hältst, es lässt sie kalt: „Ich will mich nicht ändern. Ich werde leben, wie ich leben will, und niemand kann mich kontrollieren. Macht, was ihr wollt, es ist mir egal! Ich bin gerade nicht gut gelaunt, also sollte mich keiner von euch provozieren. Tut ihr es doch, werde ich mich nicht zurückhalten!“ Sie betrachten sich nicht mit der entschiedenen Einstellung oder Ansicht: „Ich habe eine gute Menschlichkeit, ich glaube wahrhaftig an Gott, ich kann Dingen entsagen und bin bereit, Mühsal zu ertragen und einen Preis zu zahlen“, sondern legen unter den Brüdern und Schwestern eine noch entschiedenere Einstellung an den Tag. Welche Einstellung? „Ich werde handeln, wie ich will, und tun, was ich will. Niemand sollte mich drängen, die Wahrheit anzunehmen, niemand sollte versuchen, mich zu ändern. Jeder, der versucht, mich zu drängen, die Wahrheit anzunehmen, bettelt nur um eine Tracht Prügel, und wenn jemand versucht, mich zurechtzustutzen, werde ich mich wehren, als ob mein Leben auf Spiel steht!“ Sie haben nicht das geringste Interesse an irgendeinem von Gott gesprochenen Satz, noch an dem Werk, das Gott vollbringt. Was natürlich die verdorbenen Dispositionen der Menschen geht, die Grundsätze für das Erledigen verschiedener Dinge, die Einstellung, die Menschen Gott gegenüber haben sollten, und die Grundsätze, die im zwischenmenschlichen Umgang beachtet werden sollten betrifft: Diese Dinge, die die Brüder und Schwestern bei Versammlungen oder der Ausführung ihrer Pflicht erwähnen, behandeln sie mit einer Haltung der Verachtung. Manche Menschen führen eine Pflicht aus, aber ignorieren dabei komplett die vom Haus Gottes geforderten Grundsätze und erledigen die Dinge so, wie sie es geplant haben. Direkt nachdem du mit ihnen über die Grundsätze Gemeinschaft gehalten hast, stimmen sie in deiner Gegenwart zu, doch sobald sie sich umdrehen, handeln sie rücksichtslos und willkürlich und zeigen ihre dämonische Seite. Es gibt auch Menschen, die nach außen hin wie anständige Menschen aussehen, aber wenn man mit ihnen spricht oder sich unterhält, legen sie falsche Ansichten, einen falschen Tonfall und, was noch kritischer ist, eine falsche Disposition an den Tag, was es unmöglich macht, ein Gespräch mit ihnen zu führen. Wenn du sie fragst: „Gibt es Gott in dieser Welt?“, sagen sie: „Ich weiß nicht.“ Du sagst: „Das sollte auf diese Weise gemacht werden, das ist Gottes Absicht.“ Sie antworten: „Findest du mich unsympathisch? Willst du mir Probleme bereiten? Versuchst du, mich auszuschließen?“ Du sagst: „Mit einem solchen Verhalten verbreitest du Auffassungen und lässt Negativität freien Lauf, was einige neue Gläubige ins Straucheln bringen könnte. Wir müssen uns an die Regeln des Hauses Gottes halten, und wir müssen uns über die Grundsätze im Klaren sein, die im zwischenmenschlichen Kontakt und Umgang befolgt werden sollten. Wenn das, was gesagt und getan wird, nicht erbaulich oder hilfreich für andere ist, sollte es zumindest keine negativen Auswirkungen auf andere haben. Das ist die Vernunft, die jemand mit normaler Menschlichkeit besitzen sollte.“ Sie sagen: „Mit mir über normale Menschlichkeit reden, mich über Regeln belehren – wer glaubst du, dass du bist? Was ist falsch daran, dass ich meiner Negativität freien Lauf lasse? Jeder neue Gläubige, der ins Straucheln kommt, ist einer weniger – das erspart mir den Ärger, mich um ihn kümmern zu müssen!“ Mit ihnen über Regeln zu reden bringt genauso wenig, wie mit ihnen über Menschlichkeit zu diskutieren. Was ist mit dem gemeinschaftlichen Austausch über die Wahrheit, dem gemeinschaftlichen Austausch über Gottes Worte? Sie hören auch gemeinschaftlichem Austausch über Gottes Worte nicht zu. Niemand wagt es, sie zu kritisieren, niemand wagt es, sie zu stören oder zu provozieren. Gibt es solche Menschen in der Kirche? (Ja.) Unter jenen Leuten, die entfernt wurden, gibt es in der Tat solche Menschen. Sind diese Menschen Arbeitskräfte oder Mitglieder von Gottes Volk oder was sind sie? (Das sind Menschen, die ausgemustert wurden.) Warum wurden sie ausgemustert? (Weil sie die Wahrheit nicht annehmen; weil sie der Wahrheit abgeneigt sind.) Das ist das Wesen des Problems. Warum nehmen sie also die Wahrheit nicht an? Warum sind sie der Wahrheit abgeneigt? Was ist die eigentliche Ursache? (Das Wesen dieser Menschen ist das von Ungläubigen.) Richtig, ihr Wesen ist das von Ungläubigen. Es gibt eine ganze Reihe von Ungläubigen in der Kirche, aber sind alle Ungläubigen so? (Nein.) Diese Menschen, denen selbst die grundlegendsten menschlichen Moralvorstellungen und die grundlegendste menschliche Erziehung fehlen – werden sie nur ausgemustert, weil sie Ungläubige sind? Warum werden sie ausgemustert? Im Grunde geht es um ein Problem mit ihrer Menschlichkeit; diese Menschen haben eine schlechte, böswillige Menschlichkeit. Um es genau zu sagen: Es fehlt ihnen an Menschlichkeit. Da es ihnen an Menschlichkeit fehlt, was sind sie also? Sie sind Menschen mit einer teuflischen Natur. Wie sind Menschen mit einer teuflischen Natur im Vergleich zu Tieren? Ich denke, sie sind sogar schlimmer als Tiere; manche Tiere können gehorsam sein und vermeiden, etwas Falsches zu tun. Zum Beispiel können Hunde ziemlich gut sein; manche Hunde sind wirklich großartige Haustiere und kommen außergewöhnlich gut mit Menschen aus! Sie sind ganz besonders gehorsam und vernünftig, verstehen alles, was die Leute sagen, und eignen sich für die Haltung in der Wohnung. Solche Hunde sind viel besser als ungehorsame Menschen. Es gibt viele Menschen, die sogar schlimmer sind als gute Hunde. Sind sie dann noch Menschen? Nein, sie sind keine Menschen; sie sind nicht menschlich. Viele Menschen verstehen die menschliche Sprache nicht; es ist unmöglich, mit ihnen zu kommunizieren. Sie nehmen die Wahrheit nicht an, egal wie darüber Gemeinschaft gehalten wird, sie beschweren sich, wenn sie zurechtgestutzt werden, und wenn sie ausgemustert werden, rasten sie wüst schimpfend aus, und ganz gleich, wie viele Jahre sie schon glauben, sie zeigen keinerlei Veränderung. Kann man solche Menschen noch im Haus Gottes bleiben lassen? (Nein.) Sie dürfen nicht bleiben. In welche Kategorie sollten solche Menschen eingeordnet werden? Zunächst einmal: Sollten diese Menschen zur Kategorie von Gottes auserwähltem Volk gezählt werden? (Nein.) Wenn sie nicht zu Gottes Auserwählten gehören, in welche Kategorie sollten sie dann eingeordnet werden? Dass sie nicht zu Gottes Auserwählten gehören – wie sollte das interpretiert werden? Es bedeutet, dass es sich bei ihnen, wenn man die Menschlichkeit, die sie zeigen und ausleben, betrachtet, nicht einfach nur um Ungläubige handelt; ihr Wesen ist unmenschlich. Es gibt viele Menschen, die Ungläubige sind – sind sie alle so schlecht und böswillig wie diese Menschen? Nein. Selbst unter den Nichtgläubigen ist nicht jeder so schlecht; manche Menschen besitzen die grundlegendsten moralischen Standards. Und diese Menschen? Ihnen fehlen selbst die grundlegendsten Moralvorstellungen und die grundlegendste Erziehung von Nichtgläubigen; das, was sie offenbaren und ausleben, entspricht, um es genau zu sagen, nicht den Standards menschlicher Sittlichkeit. Das Wesen dieser Menschen ist teuflisch. Aus der Perspektive ihres Wesens betrachtet, wird Gott sie also retten? (Nein.) Gott rettet sie nicht. Und warum ist das so? Weil ihre Menschlichkeit schlecht und böswillig ist, sie ist von einer dämonischen Natur, und deshalb sind sie der Wahrheit abgeneigt und sträuben sich gegen sie. Eigentlich wertet es sie auf, es so auszudrücken; um genau zu sein, sind diese Menschen positiven Dingen abgeneigt und hassen sie und erreichen nicht das Niveau, der Wahrheit abgeneigt zu sein und sie nicht anzunehmen. Sie sind selbst den grundlegendsten positiven Dingen abgeneigt, hassen sie und sträuben sich gegen sie; die Regeln, die ein Mensch mit normaler Menschlichkeit befolgen sollte, und die Erziehung, die er haben sollte, sind alles Dinge, die sie anwidern. Können sie die Wahrheit annehmen? (Das schaffen sie nicht.) Richtig, das schaffen sie nicht; sie sind nicht einmal Arbeitskräfte. Manche Menschen sagen: „Da sie nicht einmal Arbeitskräfte sind, als was gelten sie dann im Haus Gottes? Wie sind sie in das Haus Gottes gelangt?“ Wenn wir sie erklären, sie in eine Kategorie einordnen sollten, dann sind diese Menschen, genau gesagt, wie Lohnarbeiter oder Zeitarbeiter, die aus den Reihen der Nichtgläubigen hinzugezogen wurden. Ist die Bedeutung davon klar? Das ist sowohl ihre Kategorie als auch die Rolle, die sie im Haus Gottes spielen. Sie sind nicht einmal Arbeitskräfte; Ich betrachte sie nicht als Arbeitskräfte, dessen sind sie nicht würdig! Arbeitskräfte besitzen Eigenschaften wie eine gute Menschlichkeit, wahren Glauben an Gott, die Bereitschaft, einen Preis zu zahlen, und die Fähigkeit, Mühsal zu ertragen, und sie leben diese Dinge aus. Diesen Menschen fehlen selbst diese Qualitäten, daher ist es bereits äußerst gütig und sehr höflich, sie als Lohnarbeiter einzustufen. Was bedeutet es, ein Lohnarbeiter oder Zeitarbeiter zu sein? Es bedeutet, dass das Haus Gottes aufgrund besonderer Bedürfnisse in bestimmten Zeiträumen einige Personen rekrutiert, die für die Errettung irrelevant sind, um bestimmte Aufgaben zu erledigen. Nachdem diese Aufgaben erledigt sind, wird das wahre Gesicht dieser Personen enthüllt. Gottes auserwähltes Volk hat genug unter dem Umgang mit ihnen gelitten, ist ihrer bis zu einem unerträglichen Grad überdrüssig geworden und hat auch ausreichendes Urteilsvermögen in Bezug auf sie erlangt. Unter solchen Umständen sollten diese Personen entfernt werden; das ist der geeignetste Zeitpunkt für solche Maßnahmen. Wurde gerade klar erklärt, wie es zu solchen Menschen kommt? (Ja.) Es sind Lohnarbeiter, die nichts mit der Errettung zu tun haben und die in besonderen Zeitabschnitten der Kirchenarbeit hinzugezogen werden. Nachdem sie eine Weile Gelegenheitsarbeiten verrichtet und einen Dienst erwiesen haben, begehen diese Personen rücksichtslose Missetaten im Haus Gottes und verursachen zahlreiche Unterbrechungen und Störungen. Sie spielen eine negative Rolle. Sie spiegeln voll und ganz das wahre Gesicht von Satan und Teufeln wider, stören die Arbeit der Kirche und ruinieren die Ordnung des Kirchenlebens. Konkreter ausgedrückt kann man sagen, dass diese Personen die Interessen des Hauses Gottes erheblich schädigen, zum Beispiel indem sie viele Geräte, Maschinen, wertvolle Gegenstände und ähnliche Dinge des Hauses Gottes beschädigen. Man kann sagen, dass die Handlungen und Verhaltensweisen dieser Personen allgemeine Empörung hervorgerufen haben. Natürlich haben sie es auch mehr Menschen ermöglicht, Lektionen zu lernen und Urteilsvermögen zu erlangen, zu lernen, was ein Teufel ist und was es bedeutet, wenn es jemandem an Menschlichkeit fehlt, und die wahren Gesichter von Ungläubigen klar zu erkennen; sie haben es den Menschen ermöglicht, auf eine klare und konkretere Weise zu erkennen, was die Gedanken und Ansichten von Ungläubigen sind, was sie anstreben, wonach sie tief in ihren Herzen trachten, welche Haltung sie gegenüber Gott und der Wahrheit hegen und welche Haltung sie gegenüber ihren Pflichten und gegenüber positiven Dingen hegen, und sogar, welche Haltungen diese Personen gegenüber bestimmten vom Haus Gottes erlassenen Vorschriften hegen, und so weiter. Wenn es so spezifisch wird, werden die Art und Weise, wie diese Personen ihre Menschlichkeit ausleben, ihre Menschlichkeitsessenz und das, was sie anstreben, vollständig entlarvt. Diese Personen in der Kirche zu behalten, erscheint dann überflüssig; das wird Gottes auserwähltem Volk großen Schaden zufügen und ihm nicht im Geringsten nützen. Dann ist es an der Zeit für sie, zu verschwinden. Wenn wir also sagen, dass das Haus Gottes ihnen genug Zeit und Gelegenheiten gegeben hat, die Wahrheit anzunehmen und Gott anzubeten, ist diese Aussage dann richtig? (Nein.) Wie sollte es dann gesagt werden? Das Haus Gottes hat ihnen reichlich Gelegenheiten und genug Zeit gegeben, sich zum Guten zu wenden, aber das letztliche Ergebnis offenbart eine Tatsache: Ein Teufel ist und bleibt ein Teufel und kann sich niemals ändern. Das ist eine Tatsache. Ist es möglich, den großen roten Drachen dazu zu bringen, Gottes Status und Identität anzuerkennen? Oder diese Menschen mit dämonischer Natur dazu zu bringen, sich zu ändern und einige Regeln zu befolgen – ist das erreichbar? (Nein.) Das ist für sie nicht zu erreichen. Ihnen Gelegenheiten zu geben, dient nicht dazu, dass sie die Wahrheit annehmen, das Werk, das Gott vollbringt, anerkennen oder nach den Wahrheitsgrundsätzen handeln, sondern dazu, ihnen Chancen zur Umkehr zu geben. Gäbe es auch nur ein kleines Anzeichen dafür, dass sie sich zum Guten gewendet haben, könnte sich ihr letztendliches Ergebnis ändern. Diese Menschen wissen nicht, was gut für sie ist; ihre dämonische Natur wird immer genau so bleiben. Egal, wie viel Zeit oder wie viele Gelegenheiten ihnen gegeben werden: Weder das, was sie ausleben, noch ihr Wesen werden sich ändern; das ist eine Tatsache. Daher ist die endgültige Art und Weise, mit diesen Menschen umzugehen, sie von ihren Pflichten zu entbinden, dafür zu sorgen, dass sie die Kirche verlassen, und sicherzustellen, dass sie keine Verbindung oder irgendeine Beziehung mehr zum Haus Gottes haben. Gibt es Menschen, die es nur ungern sehen werden, dass sie die Kirche verlassen, die sie bemitleiden und die sagen werden: „Diese Menschen sind noch ziemlich jung; mit mehr Zeit würden aus ihnen ausgezeichnete Menschen werden. Sie sind von so gutem Kaliber, sie sind so begabt und talentiert – es wäre wirklich großartig, wenn sie die Wahrheit annehmen könnten! Wenn das Haus Gottes liebevoller und toleranter sein kann und ihnen mehr Chancen zur Buße geben kann, wird es dann vielleicht ein anderes Ende mit ihnen nehmen, wenn sie älter werden“? Was für Menschen denken so? (Verworrene Menschen und verwirrte Menschen.) Richtig. Sie sind alles verworrene und verwirrte Menschen – nichts als Schurken! Gott rettet solche Menschen nicht, und das Haus Gottes lässt sie nicht bleiben – was gibt es an ihnen zu bemitleiden? Gott sagt, Er wird solche Menschen nicht retten, und doch schlägst du vor, ihnen eine Chance zur Buße zu geben. Kannst du Menschen retten? Handelst du hier nicht im Widerspruch zu Gott? Versuchst du, andere davon zu überzeugen, dass du liebevoller als Gott bist? Besitzt du die Wahrheitsrealität? Kannst du das Wesen eines Menschen durchschauen? Wer kann Menschen retten, Gott oder du? Es zu wagen, sich gegen Gott zu stellen – ist das nicht viel zu arrogant, zu selbstgerecht und ohne jegliche Vernunft? Ist das nicht ein enormer Akt der Rebellion? Werden hier nicht Satan und böse Geister wiedergeboren, die sich immer daran erfreuen, sich gegen Gott zu stellen? Die gerade erwähnten Ungläubigen sind schlimmer als Tiere. Wie man auch mit ihnen über die Wahrheit Gemeinschaft hält, es bringt nichts; selbst sie zurechtzustutzen ist vergeblich. Man kann sagen, dass sie die Natur Satans haben und sich niemals ändern werden. Wenn jemand Menschen von Satans Schlag eine Chance zur Buße geben will, dann soll er für solche Menschen sorgen; dann werden wir sehen, ob er wirklich Liebe besitzt. Die Ungläubigen, die die Wahrheit überhaupt nicht annehmen, sind die schlimmsten Menschen in der Kirche; sie sind alle wie Tiere, jenseits der Vernunft und unfähig, gerettet zu werden. Ob in der Vergangenheit oder in der Gegenwart: Wie die Kirche sie behandelt hat, war höchst angemessen; die Kirche hat ihnen immense Geduld und Toleranz entgegengebracht und ihnen genug Gelegenheiten gegeben. Aber sie haben sich bis jetzt überhaupt nicht geändert, sondern sind in ihren Verhaltensweisen sogar noch schlimmer geworden. Anfangs, wenn diese Menschen mit ihren Auffassungen, Vorstellungen und dem Wunsch nach Segnungen zum Glauben an Gott kommen, sind sie in der Lage, sich noch einigermaßen zurückzuhalten und ihre Pflichten mit etwas Enthusiasmus und Eifer auszuführen. Wenn sie dann aber schließlich erkennen, dass „an Gott zu glauben bedeutet, nach der Wahrheit zu streben, Kenntnis von Gottes Werk zu erlangen und sich Gott zu unterwerfen, nicht mehr und nicht weniger“, werden ihre Haltung gegenüber Gott und der Wahrheit sowie ihr wahres Gesicht vollständig entlarvt. Was wird da entlarvt? Ihnen fehlt es nicht nur an Menschlichkeit, Gewissen und Vernunft, sie sind auch äußerst bösartig, niederträchtig und brutal. Sie verachten Gott und die Wahrheit und behandeln sogar die Anforderungen und Regeln des Hauses Gottes – sowie Gottes Verwaltungsverordnungen – mit Feindseligkeit und Trotz. Ihre Äußerungsformen haben den Ekel und die Abneigung, die Gottes auserwähltes Volk ihnen gegenüber empfindet, verstärkt und auch das Tempo beschleunigt, mit dem das Haus Gottes die Kirche von ihnen bereinigt, was letztendlich schnell bestimmt hat, ob sie bleiben oder gehen, und ihr Ergebnis und ihr Schicksal entschied. Ihr Ergebnis und ihr Schicksal haben sie sich selbst verdient, sie wurden nicht durch die Anstachelung oder Aufhetzung von irgendjemandem herbeigeführt oder weil jemand diese Menschen gezwungen oder in Versuchung geführt hat, und sie wurden gewiss nicht durch objektive Umstände herbeigeführt; ihr Ergebnis und ihr Schicksal haben sie sich selbst zuzuschreiben, sie wurden durch ihre eigenen Entscheidungen herbeigeführt und durch ihre Wesensnatur und die Wege, die sie eingeschlagen haben, bestimmt. Das Ergebnis und das Schicksal dieser Menschen stehen fest; sobald sie aus den Reihen der Menschen, die ihre Pflichten ausführen, entfernt werden, sind sie nicht einmal mehr Arbeitskräfte. Man kann sich gut vorstellen, was für ein Schicksal sie haben werden – es ist nicht wert, hier erwähnt zu werden, denn sie sind unwürdig.

Was die Art von Menschen betrifft, die enthüllt und ausgemustert werden, so sind die Äußerungsformen ihrer verschiedenen bösen Taten sowie die böswilligen Worte und Äußerungen, die sie in ihrem täglichen Leben offenbaren, deutlich zu sehen. Und doch sind einige Leiter und Mitarbeiter unfähig, diese bösen Menschen als das zu erkennen, was sie wirklich sind, oder ihre Wesensnatur zu durchschauen. Diese Leiter und Mitarbeiter scheinen nicht zu wissen, dass es sich bei diesen Leuten um böse Menschen und Ungläubige handelt, und haben dementsprechend nicht vor, die Kirche von ihnen zu bereinigen oder angemessen gegen sie vorzugehen. Das ist eine schwerwiegende Vernachlässigung ihrer Verantwortlichkeiten als Leiter und Mitarbeiter. Sie schauen einfach zu, wie diese Menschen von dämonischer Natur sich an keine der Regeln des Hauses Gottes halten, wie sie rücksichtslos ihr Unwesen treiben und die Arbeit der Kirche und die Ordnung des Kirchenlebens mutwillig stören und sabotieren; sie lassen diese Menschen sogar gewähren, wenn sie dreist und rücksichtslos handeln, sich wie Gesetzlose verhalten und unter dem Deckmantel der Ausführung ihrer Pflicht den Interessen des Hauses Gottes schaden. Die Schädigung der Interessen des Hauses Gottes bezieht sich auf viele Dinge: die Maschinen und verschiedenen Geräte des Hauses Gottes zu schädigen, seine verschiedenen Bürogeräte und -materialien zu schädigen und auch willkürlich die Opfergaben Gottes zu verschwenden und so weiter. Noch schwerwiegender ist, dass sie mutwillig verschiedene Häresien und Irrlehren verbreiten und eine so enorme Störung verursachen, dass Gottes auserwähltes Volk seine Pflichten nicht in Frieden ausführen kann, eine so enorme Störung, dass Menschen, die schwach und negativ sind, ihre Pflichten aufgeben und den Glauben daran verlieren, Gott zu folgen. Diese bösen Menschen tun all diese schlechten Dinge, sie begehen all diese bösen Taten, die die Arbeit der Kirche stören und unterbrechen und den Brüdern und Schwestern schaden, doch die Leiter und Mitarbeiter verschließen die Augen und Ohren davor; einige von ihnen sagen sogar: „Ich wusste nichts davon, mir hat das nie jemand gesagt!“ Diese Bande von Tieren und Teufeln hat eine Spur der Verwüstung durch die Kirche gezogen und sie ins Chaos gestürzt, doch die Leiter und Mitarbeiter wissen davon überhaupt nichts und sind völlig ahnungslos! Sind sie nicht Abschaum? Wo sind ihre Herzen? Was machen sie da? Geben sie nicht nur leere Worte von sich? Vernachlässigen sie nicht ihre eigentlichen Aufgaben? Jeder Tag, an dem solche falschen Leiter im Amt sind, ist ein weiterer Tag, an dem allerlei böse Menschen die Kirche rücksichtslos stören und Gottes auserwähltem Volk schaden können. Und weil die falschen Leiter ihren Verantwortlichkeiten nicht nachkommen, lungert diese Bande von Tieren den ganzen Tag untätig herum und ihre Mitglieder führen weder ihre Pflichten aus noch halten sie sich an irgendwelche Regeln, schmarotzen sich durch das Haus Gottes und genießen ungezwungen die verschiedenen materiellen Vorteile und Zuwendungen des Hauses Gottes – sie stören sogar absichtlich die Arbeit der Kirche und beschädigen die Maschinen und Geräte des Hauses Gottes. Diese Dinge tun sie, und doch erwarten sie immer noch, ein gemächliches Leben zu führen und im Haus Gottes zu tun, was immer sie wollen, ohne dass sie jemand belästigen oder provozieren darf. Das ist ein wirklich schwerwiegendes Problem, doch die Leiter und Mitarbeiter ignorieren es, und selbst wenn andere das melden, kümmern sie sich nicht um eine Lösung – sind sie nicht Abschaum, der keine wirkliche Arbeit leistet? Ist das nicht eine schwere Vernachlässigung ihrer Verantwortlichkeiten? (Ja.) Manche von ihnen sagen: „Ich habe das Problem nicht gelöst, weil ich mit anderer Arbeit beschäftigt war. Ich kam einfach nicht dazu!“ Sind diese Worte glaubhaft? Womit bist du denn so beschäftigt, dass du ein so ernstes Problem nicht löst? Haben die Angelegenheiten, mit denen du beschäftigt bist, einen Wert? Bist du in der Lage, deine Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit zu ordnen? Sollte das Lösen von Problemen nicht Vorrang haben, ganz gleich, wie beschäftigt du mit der Arbeit bist? Es gehört zur Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern, die verschiedenen Arten von Menschen, die die Arbeit der Kirche unterbrechen und stören, umgehend zu verstehen und sich darum zu kümmern. Wenn du wirkliche Probleme beiseiteschiebst und dich mit anderen Dingen beschäftigst, leistest du dann wirkliche Arbeit? Wenn du ein Problem entdeckst oder dir jemand ein Problem meldet, solltest du deine momentane Aufgabe beiseitelegen und sofort vor Ort gehen und sehen, worin die Ursache des Problems liegt. Wenn es sich um eine böse Person handelt, die die Arbeit der Kirche stört und unterbricht, solltest du als Erstes die Kirche von dieser bösen Person bereinigen. Danach wird es einfach sein, andere Probleme zu lösen. Wenn du ein Problem entdeckst und es nicht behebst und du behauptest, du seist zu beschäftigt, rennst du dann in Wirklichkeit nicht nur im Kreis wie ein Hamster im Laufrad? Womit bist du denn so beschäftigt? Ist es echte Arbeit? Kannst du klar erklären, was du machst? Sind deine Gründe und Ausreden stichhaltig? Warum betrachtest du das Lösen von Problemen als unwichtig? Warum löst du Probleme nicht zeitnah? Warum findest du Ausreden und drückst dich vor Dingen, indem du sagst, du seist zu beschäftigt, um dich darum zu kümmern? Ist das nicht verantwortungslos? Wenn ein Leiter in der Kirche das Lösen von Problemen nicht an die erste Stelle setzt, sich mit verschiedenen trivialen Angelegenheiten beschäftigt, die Existenz kritischer Probleme nicht erkennt, nicht in der Lage ist, in Bezug auf die Arbeit zu unterscheiden, was wichtig und was dringend ist, und die entscheidenden Punkte der Arbeit nicht begreifen kann – dann sind das Äußerungsformen eines außergewöhnlich schlechten Kalibers, und eine solche Person ist ein Wirrkopf. Egal wie viele Jahre du Leiter gewesen bist, du bist nicht in der Lage, die Arbeit der Kirche gut auszuführen. Du solltest deine Schuld eingestehen und zurücktreten. Wenn ein Leiter ein übermäßig schlechtes Kaliber hat, ist jede Schulung nutzlos; er wird definitiv unfähig sein, irgendeine Arbeit zu vollbringen. Er ist ein falscher Leiter; er muss entlassen werden, und man muss die ihm zugewiesene Pflicht anpassen. Welche Folgen hat es, wenn falsche Leiter Arbeit verrichten? Objektiv gesagt bringt alles, was falsche Leiter tun, der Kirche vielseitige Verluste. Einerseits wird die wesentliche Arbeit der Kirche nicht gut erledigt, was die Wirksamkeit der verschiedenen Arbeitsbereiche der Kirche direkt beeinträchtigt. Gleichzeitig wird dadurch auch der Lebenseintritt von Gottes auserwähltem Volk beeinträchtigt und geschädigt. Der entscheidende Punkt ist aber, dass es die Verbreitung des Evangeliums des Königreichs beeinträchtigt. Diese Konsequenzen stehen alle in direktem Zusammenhang damit, dass falsche Leiter keine echte Arbeit leisten. Deutlicher ausgedrückt: All diese Dinge werden dadurch verursacht, dass falsche Leiter keine echte Arbeit verrichten. Wenn andere Leiter und Mitarbeiter aktiv etwas echte Arbeit verrichten könnten und somit Probleme schneller und mit kürzeren Durchlaufzeiten gelöst würden, würde das die verschiedenen Verluste, die dem Haus Gottes durch falsche Leiter zugefügt werden, nicht etwas mildern? Sie könnten zumindest reduziert werden. Selbst wenn das Haus Gottes nicht von dir verlangt, dich sofort um Probleme zu kümmern, wenn sie auftreten, solltest du dich zumindest, sobald Probleme gemeldet werden, sofort mit ihnen befassen: Erkundige dich bei den Brüdern und Schwestern nach der Situation und besprich und halte mit anderen Leitern und Mitarbeitern Gemeinschaft darüber, wie die Probleme zu lösen sind. Wenn es sich um ein ernstes Problem handelt und du nicht weißt, wie du es lösen sollst, solltest du es umgehend nach oben melden und nach Lösungen suchen. Das sollten alle Leiter und Mitarbeiter schaffen. Aber das aktuelle Problem ist, dass diese Leiter und Mitarbeiter, selbst wenn sie Probleme nicht lösen können, es nicht nach oben melden. Sie haben große Angst davor, etwas nach oben zu melden, aus Furcht, ihre eigene Inkompetenz, ihr übermäßig schlechtes Kaliber und ihre Unfähigkeit, echte Arbeit zu leisten, preiszugeben; sie machen sich Sorgen, entlassen zu werden. Dennoch arbeiten sie nicht von sich aus; sie sind einfältig und abgestumpft und reagieren nur langsam. Ohne einen Weg zur Lösung von Problemen wursteln sie sich einfach durch, was dazu führt, dass sich zu viele ungelöste Probleme anhäufen, was wiederum bösen Menschen Gelegenheiten eröffnet. Wenn sie sehen, dass die falschen Leiter Nichtsnutze sind, ergreifen an diesem Punkt diese bösen Menschen sowie Menschen mit Ambitionen die Gelegenheit, mutwillig böse Taten zu begehen, die Kirche in Chaos und Unordnung zu stürzen und alle Aspekte der Arbeit lahmzulegen. Obwohl falsche Leiter die Hauptverantwortung dafür tragen sollten, haben auch andere Leiter und Mitarbeiter ihre Verantwortlichkeiten nicht erfüllt. Ist das nicht eine schwere Vernachlässigung der Verantwortlichkeiten der Leiter und Mitarbeiter? Tatsächlich stehen die meisten Probleme, die in der Kirche auftreten, in direktem Zusammenhang mit den Störungen, die von bösen Menschen und Ungläubigen verursacht werden. Wenn die Leiter und Mitarbeiter die Wurzel der Probleme nicht rechtzeitig identifizieren, die Hauptschuldigen, die die Probleme verursachen, nicht ausfindig machen können und immer woanders nach Gründen suchen, dann werden sie die Probleme nicht an der Wurzel beseitigen können, und es werden in Zukunft weiterhin Probleme auftauchen. Wenn die Unruhestifter oder diejenigen, die hinter den Kulissen für Probleme sorgen, gefasst und direkt zur Rechenschaft gezogen werden, ist diese Art der Problembehandlung die effektivste. Zumindest wird auf diese Weise sichergestellt, dass diese Ungläubigen und bösen Menschen es nicht wagen, weiterhin rücksichtslos ihr Unwesen zu treiben und Unterbrechungen und Störungen zu verursachen. Das ist doch, was Leiter und Mitarbeiter erreichen sollten, oder? (Ja.) Man kann definitiv sagen, dass der Hauptgrund dafür, dass die Probleme der Kirche an Zahl zunehmen und nicht rechtzeitig gelöst werden, in der Verantwortungslosigkeit der Leiter und Mitarbeiter liegt oder darin, dass falsche Leiter die Wahrheitsrealität nicht besitzen und keine echte Arbeit leisten können. Wenn Leiter und Mitarbeiter die verschiedenen Probleme, die in der Kirche auftreten, nicht lösen können, können sie definitiv nicht die Arbeit ausführen, die mit ihren Positionen einhergeht. Es gibt hier mehrere Situationen und Gründe, die klar verstanden werden müssen: Wenn die Leiter und Mitarbeiter unerfahrene Anfänger sind, sollte man ihnen geduldig helfen und sie darin anleiten, Probleme zu lösen, und im Laufe der Problemlösung sollten sie einige Dinge lernen und die Wahrheitsgrundsätze erfassen. Auf diese Weise werden sie allmählich lernen, Probleme zu lösen. Wenn die Leiter und Mitarbeiter nicht vom richtigen Schlag sind, sich völlig weigern, die Wahrheit anzunehmen, und stattdessen die Ansichten und Methoden von Nichtgläubigen anwenden, um Probleme zu lösen, entspricht das nicht den Wahrheitsgrundsätzen. Solche Menschen sind nicht geeignet, Leiter und Mitarbeiter zu sein, und sollten rechtzeitig entlassen und ausgemustert werden; dann sollte eine Neuwahl für geeignete Leiter und Mitarbeiter abgehalten werden. Das ist die einzige Vorgehensweise, mit der das Problem vollständig gelöst werden kann. Ein Kirchenleiter zu sein ist keine leichte Aufgabe, und es ist unvermeidlich, dass manche Probleme nicht geregelt werden können. Wenn man jedoch Vernunft besitzt, sollte man angesichts von Problemen, die man nicht lösen kann, die Probleme nicht verstecken oder verdrängen und sie nicht ignorieren. Stattdessen sollte man sich mit mehreren Personen, die die Wahrheit verstehen, beraten, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Dadurch könnten siebzig bis achtzig Prozent der Probleme gelöst und das Auftreten größerer Probleme zumindest vorübergehend verhindert werden. Das ist ein realisierbarer Weg. Wenn die Probleme wirklich nicht gelöst werden können, dann sollte man Lösungen vom Oberen suchen, was eine weise Entscheidung darstellt. Wenn du aus Angst, dass du an Ansehen verlieren könntest oder dass der Obere dich wegen deiner Inkompetenz zurechtstutzen wird, die Probleme verheimlichst und nicht meldest, ist das ein völlig passives Verhalten deinerseits. Wenn du wie ein abgestumpfter, einfältiger Narr handelst und keine Ahnung hast, was zu tun ist, wird das alles verzögern. Solche Situationen führen leicht zu Gelegenheiten für böse Menschen und Antichristen und erlauben ihnen, die chaotische Lage auszunutzen, um in Aktion zu treten. Warum sage Ich, dass sie die chaotische Lage ausnutzen, um in Aktion zu treten? Weil sie genau auf diese Gelegenheit warten. Wenn Leiter und Mitarbeiter keine Probleme beseitigen können und Gottes auserwähltes Volk ängstlich und unruhig ist und bereits das Vertrauen in sie verloren hat, bemühen sich böse Menschen und Antichristen, diese Schwachstelle auszunutzen. Sie denken, dass sich die Kirche in einem führerlosen Zustand ohne Leitung befindet. Sie wollen diese Chance nutzen, um ihre Fähigkeiten zur Schau zu stellen, damit Gottes auserwähltes Volk zu ihnen aufschaut, sie unterstützt und glaubt, dass sie im Vergleich zu den Leitern und Mitarbeitern über ein besseres Kaliber verfügen, fähiger sind, Probleme zu lösen und den Weg zu weisen, und inmitten des Chaos das Ruder besser herumreißen können. Das ist doch, was böse Menschen und Antichristen am meisten tun wollen, nicht wahr? Wenn die Leiter und Mitarbeiter machtlos sind und böse Menschen und Antichristen in Aktion treten, die Probleme lösen und sogar den Weg weisen – wem werden die Mitglieder von Gottes auserwähltem Volk an diesem Punkt glauben? Sie werden natürlich an die bösen Menschen und die Mächte der Antichristen glauben. Was zeigt das? Es zeigt, dass die Leiter und Mitarbeiter Nichtsnutze sind, nichts erreichen und in entscheidenden Momenten versagen. Sind solche Menschen noch würdig, Leiter und Mitarbeiter zu sein? Obwohl die Antichristen die Wahrheitsrealität nicht besitzen und keine wirkliche Arbeit leisten können, besitzen sie alle in unterschiedlichem Maße einige Begabungen und sind, relativ betrachtet, in Bezug auf äußere Angelegenheiten noch scharfsinniger. Genau das macht ihren Vorteil aus und erlaubt es ihnen, Menschen in die Irre zu führen. Aber wenn sie Leiter und Mitarbeiter würden, könnten sie dann wirklich die Wahrheit benutzen, um die Probleme von Gottes auserwähltem Volk zu lösen? Könnten sie Gottes auserwähltes Volk wirklich darin führen, Gottes Worte zu essen und zu trinken, die Wahrheit zu verstehen und in die Wahrheitsrealität einzutreten? Absolut nicht. Obwohl sie einige Begabungen haben und redegewandt sind, fehlt ihnen jegliche Wahrheitsrealität. Sind sie geeignet, Leiter und Mitarbeiter der Kirche zu sein? Nicht im Geringsten! Das ist etwas, das Gottes auserwähltes Volk durchschauen sollte; sie dürfen sich niemals von bösen Menschen und Antichristen in die Irre führen oder täuschen lassen. Ungläubige, böse Menschen und Antichristen streben überhaupt nicht nach der Wahrheit und besitzen kein Bisschen der Wahrheitsrealität. Sagt Mir also: Können sie etwas sagen, das von Gewissen und Vernunft zeugt, wie: „Auch wenn gerade in der Kirche niemand die Zügel in der Hand hat, müssen wir aus eigener Initiative handeln. Die Vorschriften des Hauses Gottes dürfen nicht gebrochen werden, die vom Haus Gottes geforderten Grundsätze können nicht geändert werden. Wir sollten tun, was wir tun sollen; jeder sollte an den Pflichten festhalten, die er tun soll, seine Verantwortlichkeiten erfüllen und die Ordnung nicht stören“? Könnten sie so etwas sagen? (Nein.) Auf keinen Fall! Welche Maßnahmen werden diese Ungläubigen und bösen Menschen ergreifen? Ohne Aufsicht und Überwachung führen sie nicht einmal ihre Pflichten aus, sondern frönen dem Essen, Trinken, Spielen und Vergnügen, verschwenden ihre Zeit mit belanglosem Geschwätz, machen Witze und flirten sogar. Manche verbringen die ganze Nacht damit, sich Videos der nichtgläubigen Welt anzusehen, und nutzen dann die Behauptung, sie seien lange aufgeblieben, um ihre Pflichten zu tun, als Ausrede, um sich einen faulen Lenz zu machen und übermäßig zu schlafen. Das sind die Handlungen böser Menschen, von Menschen, die Teufel sind. Wenn sie diese schlechten Taten begehen, fühlen sie sich dann auf irgendeine Weise schuldig? Werden sie plötzlich ein Gewissen entwickeln und die Initiative ergreifen, um einige menschliche Verantwortlichkeiten zu erfüllen und etwas Nützliches für das Haus Gottes, die Kirche und die Brüder und Schwestern zu tun? Definitiv nicht. Wenn jemand zusieht, leisten sie widerwillig etwas Arbeit, die sie gut aussehen lässt, nur um eine Mahlzeit zu ergattern. Das ist das Einzige, wozu sie in der Lage sind; abgesehen davon haben diese Menschen keine einzige gute Eigenschaft. Besteht also irgendein Sinn darin, dass diese Menschen im Haus Gottes bleiben? Nicht im Geringsten. Solche Menschen sind überflüssig und die Kirche muss von ihnen bereinigt werden.

Wie kann man einschätzen, ob jemand die Wahrheit liebt? Lasst Mich euch ein Beispiel geben, damit ihr es versteht. Manche Menschen sind in einem Beruf tätig, und je mehr sie lernen, je mehr sie sich weiterbilden, je mehr sie verstehen, desto mehr sind sie bereit, den Beruf auszuüben, und desto weniger sind sie bereit, diesen Beruf aufzugeben. Was für eine Art von Äußerungsform ist das? Bedeutet das, dass sie diesen Beruf wirklich mögen? (Ja.) Egal, wie viel Mühsal sie ertragen, egal, welchen Preis sie zahlen, egal, wie viel Mühe sie aufwenden, sie führen unbeirrt und ohne Bedauern weiter diesen Beruf aus. Das ist wahre Zuneigung, eine tiefe, von Herzen kommende Liebe. Angenommen, es gibt jemanden, der behauptet, einen bestimmten Beruf zu mögen, aber nicht bereit ist, beim Erlernen der beruflichen Fähigkeiten Mühsal zu ertragen oder einen Preis zu zahlen, und wenn bei der Arbeit viele Probleme auftreten, sucht diese Person nicht nach Lösungen, fürchtet Schwierigkeiten und hat sogar oft das Gefühl, dass die Ausübung dieses Berufs nervig oder eine Bürde ist. Den Beruf zu wechseln ist jedoch nicht einfach, und in Anbetracht der materiellen Vorteile, die dieser Beruf bringen kann, übt diese Person ihn widerwillig aus, wird aber niemals zu den Besten dieses Berufsfelds zählen. Mag diese Person diesen Beruf also wirklich? (Nein.) Eindeutig nicht. Es gibt noch eine andere Art von Person: Sie bekundet ihre Vorliebe für einen bestimmten Beruf und übt ihn aus, erträgt aber niemals Mühsal und zahlt nie einen Preis, um die beruflichen Fähigkeiten gut zu erlernen. Sie entwickelt während des Lernprozesses vielleicht sogar eine Abneigung oder einen Widerwillen gegen den Beruf und verliert zunehmend die Bereitschaft, zu lernen. Wenn ihre Abneigung ein bestimmtes Niveau erreicht, wechselt diese Person den Beruf und ist danach nicht bereit, über irgendwelche Abläufe, Geschichten oder etwas anderes aus der Zeit zu reden, als sie diesen Beruf ausübte. Mögen solche Menschen diesen Beruf wirklich? (Nein.) Sie mögen ihn nicht. Sie können diesen Beruf leicht aufgeben, er ekelt sie an, und sie wechseln sogar den Beruf, was beweist, dass sie den Beruf nicht wirklich mögen. Der Grund, warum sie den Beruf aufgeben können, ist, dass der Beruf ihnen, nachdem sie viel Zeit, Energie und Geld investiert haben, nicht ermöglicht hat, das von ihnen gewünschte wohlhabende Leben zu führen oder materielle Vorteile zu genießen. In ihrem Herzen werden sie dem Beruf gegenüber abgeneigt und verfluchen ihn, verbieten sogar anderen, ihn zu erwähnen, sprechen selbst nicht mehr davon und schämen sich sogar dafür, diesen Beruf früher ausgeübt und ihn als ihr Bestreben und das höchste Ziel im Leben betrachtet zu haben. Wenn man betrachtet, wie stark ihre Abneigung gegenüber diesem Beruf sein kann: War ihre anfänglich gezeigte Vorliebe für den Beruf da echt? (Nein.) Es gibt nur eine Art von Mensch, die einen Beruf wirklich mag – unabhängig davon, ob sein Beruf ihm einen guten materiellen Lebensstandard oder erhebliche Vorteile bietet, und egal, wie viele Schwierigkeiten er in diesem Beruf erlebt oder wie viel Leid er dabei erträgt: Er kann unbeirrt bis ganz zum Schluss durchhalten. Das ist wahre Zuneigung. Ähnlich verhält es sich mit der Frage, ob eine Person die Wahrheit liebt. Wenn du positive Dinge wirklich liebst und von der Liebe zu positiven Dingen zur Liebe zur Wahrheit fortschreitest, dann wirst du, egal welche Situationen du erlebst, beharrlich weiter die Wahrheit suchen und nach ihr streben, ohne dein Lebensziel zu ändern. Wenn du beiläufig den Glauben an Gott aufgeben und den Weg der Errettung verlassen kannst, ist das keine wahre Liebe zur Wahrheit. Was diejenigen betrifft, die nicht nach der Wahrheit streben, aber auch nicht aufgeben, so gibt es nur einen Grund für ihre Beharrlichkeit: Sie denken, solange es einen Hoffnungsschimmer auf ein gutes Ergebnis und einen guten Bestimmungsort, auf eine gute Zukunft für sie gibt, ist es das Risiko wert, und sie sollten bis zum Schluss durchhalten. Sie glauben, diese Beharrlichkeit sei notwendig; zufälligerweise nehmen die Katastrophen gerade auch immer mehr zu und sie können sonst nirgendwo hin, also können sie ja genauso gut hier ausharren und ihr Glück versuchen. Haben solche Menschen auch nur einen Hauch von Liebe zur Wahrheit in ihren Herzen? (Nein.) Das haben sie nicht. Wenn sie zum Glauben an Gott kommen, sprechen diese Menschen auch davon, die Welt zu hassen, Satan zu hassen und negative Dinge zu hassen und positive Dinge zu lieben und sich nach Licht zu sehnen. Aber wie benehmen sie sich, wenn sie in das Haus Gottes, in die Kirche, eintreten? Welche Haltung nehmen sie ein, wenn sie herausfinden, dass sie Arbeitskräfte sind, wenn sie erkennen, dass ihre Handlungen, Verhaltensweisen und ihre Natur Gott missfallen? Was für Verhaltensweisen zeigen sie? Man kann sagen, dass einige von ihnen sich entscheiden, Gottes Haus zu verlassen, wenn sie ahnen, spüren oder denken, dass sie dort nicht mehr bevorzugt werden und sie ausgemustert werden sollen. Andere bleiben zwar widerwillig in der Kirche, versinken jedoch in ihrer Verzweiflung und werden letztendlich gezwungen, zu gehen. Solche Menschen hegen nicht die geringste Liebe zur Wahrheit; wenn ihr Verlangen nach Segnungen zerschmettert wird, können sie Gott verraten und sich von Ihm abwenden. Diese verschiedenen Äußerungsformen zeigen die Haltungen verschiedener Menschen gegenüber der Wahrheit.

IV. Die unterschiedlichen Ergebnisse dieser drei Arten von Menschen

Gerade eben, haben wir über die Merkmale von drei Arten von Menschen Gemeinschaft gehalten: Arbeitskräfte, Lohnarbeiter und das Volk Gottes. Aus ihren Merkmalen wird deutlich, dass ihre endgültigen Ergebnisse nicht von objektiven Situationen oder Umständen bestimmt werden, sondern von ihrem eigenen Streben und ihrer Wesensnatur. Objektiv betrachtet ist es natürlich Gott, der das Schicksal der Menschen bestimmt, aber Gott trifft diese Bestimmungen auf der Grundlage, ob die Menschen die Wahrheit lieben und ob sie in der Lage sind, die Wahrheit anzunehmen. Arbeitskräfte bekunden auch, die Wahrheit und positive Dinge zu lieben, aber am Ende, wenn Gottes Werk abgeschlossen ist, gibt es keine Veränderung an ihren Auffassungen und Einbildungen über Gott, ihren überzogenen Forderungen an Gott und ihrem Verrat an Gott. Das liegt daran, dass sie während der Zeit von Gottes Werk, während sie Gott folgten und ihre Pflichten ausführten, ihre verdorbenen Dispositionen niemals beseitigt haben werden. Die Hauptursache dafür, dass sie sich nicht um ihre verdorbenen Dispositionen kümmern, liegt darin, dass sie die Wahrheit von Grund auf nicht annehmen. Obwohl sie das Verlangen haben, sich Gott zu unterwerfen, legen sie tatsächlich nur die Fähigkeit an den Tag, Dingen zu entsagen, sowie die Bereitschaft, einen Preis zu zahlen, ohne jemals die Wahrheitsgrundsätze oder den Weg der Unterwerfung unter Gott zu suchen. Das letztliche Ergebnis ist, dass sie trotz großer Anstrengung nicht die geringste Gotteskenntnis besitzen. Sie sind immer noch in der Lage, vor anderen Menschen und Satan Gott zu verraten und ihre Auffassungen und Einbildungen über Ihn sowie ihre unvernünftigen Forderungen an Ihn zu äußern. Wenn Gottes Werk abgeschlossen ist, glauben sie immer noch, dass sie „eine gute Menschlichkeit haben, wahrhaft an Gott glauben, fähig sind, Dingen zu entsagen und Mühsal zu ertragen, und mit Sicherheit gerettet werden können“, und sind so mit sich und der Welt im Reinen. In Wirklichkeit sind sie immer den Weg einer Arbeitskraft gegangen, ohne je nach der Wahrheit zu streben; daher werden sie stets die Identität einer Arbeitskraft beibehalten. Was eine andere Kategorie von Menschen angeht, die Lohnarbeiter: Über sie werden wir nicht sprechen. Eine weitere Kategorie ist das Volk Gottes, von dem wir gerade gesprochen haben. Während sie Gott folgen, wenden sie sich, wie die Arbeitskräfte, für Ihn auf, verschreiben Ihm ihre Zeit und Energie und sogar ihre Jugend, erdulden viel Leid und zahlen einen hohen Preis. Das ist genau wie bei den Arbeitskräften. Wo liegt dann der Unterschied? Dass, wenn Gottes Werk abgeschlossen ist, ihre zahlreichen Auffassungen und Einbildungen sowie ihre überzogenen Forderungen an Gott behoben sein werden. Die Äußerungsformen, Zustände und Offenbarungen von Verdorbenheit, die sich in ihren verdorbenen Dispositionen Gott offensichtlich widersetzen, werden abgelegt worden sein. Und wenn sie allmählich durch Erfahrung die Wahrheit verstehen, werden sich die Probleme, die noch nicht beseitigt wurden, auflösen. Obwohl ihre verdorbenen Dispositionen nicht vollständig abgelegt sein werden, werden ihre Lebensdispositionen einige Veränderungen erfahren haben. Die meiste Zeit werden sie in der Lage sein, gemäß den von ihnen verstandenen Wahrheitsgrundsätzen zu praktizieren, und die Offenbarungen ihrer verdorbenen Dispositionen werden erheblich abgenommen haben. Auch wenn es nicht so ist, dass sie diese in keiner Situation offenbaren werden, werden diese Menschen eine grundlegende Anforderung erfüllt haben: Sie werden Gottes Anforderung erfüllt haben, ehrlich zu sein; sie werden im Grunde ehrliche Menschen sein. Darüber hinaus werden diese Menschen, unabhängig von der Umgebung, in der sie es tun, eine bußfertige Haltung haben, wenn sie verdorbene Dispositionen offenbaren, Verfehlungen begehen oder Auffassungen haben und gegen Gott aufbegehren. Und es gibt noch einen weiteren Punkt, der am wichtigsten ist: Welche spezifischen Handlungen beim Werk des Gerichts der letzten Tage Gott auch vornimmt und wie Er dabei auch handelt, was Er auch in Zukunft zu tun beabsichtigt, wie Er das Schicksal der Menschheit auch arrangieren wird und wie auch immer die Menschen in der von Ihm arrangierten Umgebung leben werden: Die Menschen werden alle ein unterwürfiges Herz und eine Haltung der Unterwerfung besitzen, frei von eigenen Entscheidungen und frei von persönlichen Plänen und Berechnungen. Aufgrund dieser verschiedenen positiven Äußerungsformen werden sie bereits zu der Art Mensch geworden sein, die Gott verlangt, ein Mensch, der Gottes Weg folgt – dem Weg, Gott zu fürchten und das Böse zu meiden. Obwohl sie noch weit von dem wahren Standard, der von Gott dargelegt wurde, entfernt sein werden – „Fürchte Gott und meide das Böse, und sei ein vollkommener Mensch“ –, werden sie, wenn Gottes Prüfungen sie ereilen, fähig sein, zu suchen und sich zu unterwerfen, und das ist ausreichend. Sie werden keine Klagen haben; sie werden nur abwarten und sich unterwerfen. Obwohl eure aktuelle Situation noch ein ganzes Stück von einem solchen Ergebnis entfernt sein mag, und für einige mag es in weiter Ferne und unerreichbar erscheinen: Wenn ihr die Wahrheit annehmen und Gottes Worte als Grundsatz und Grundlage eurer Existenz behandeln könnt, dann glaubt daran, dass du oder ihr alle eines Tages nicht mehr weit davon entfernt sein werdet, das wahre Volk Gottes zu werden, das Er liebt – glaubt daran, dass dieser Tag in Sicht ist. Ob es derzeit prophezeit wird oder in Sicht ist, das endgültige Ergebnis ist in beiden Fällen keine Fantasie, sondern eine Tatsache, die kurz davorsteht, verwirklicht und erfüllt zu werden. In wem genau diese Tatsache erfüllt werden wird, in welchen Menschen sie erfüllt werden wird, hängt davon ab, wie ihr tatsächlich nach der Wahrheit strebt. Mit anderen Worten: Ob du die Wahrheit wirklich in dem Maße liebst, dass du nach ihr streben und sie praktizieren kannst, oder ob du nur eine geringe Liebe zur Wahrheit hast, sie aber nicht vollständig annehmen und praktizieren kannst – das Endergebnis wird dir die Antwort geben. In Ordnung, wir werden unseren gemeinschaftlichen Austausch zu diesem Thema hier abschließen.

Die Maßstäbe und Grundlagen für das Erkennen verschiedener Arten von bösen Menschen

II. Anhand der eigenen Menschlichkeit

Als Nächstes setzen wir unseren gemeinschaftlichen Austausch über die vierzehnte Verantwortlichkeit von Leitern und Mitarbeitern fort: „Erkenne umgehend alle Arten von bösen Menschen und Antichristen und entferne oder schließe sie dann aus“. Die Maßstäbe für das Erkennen aller Arten von bösen Menschen sind in drei Hauptkategorien unterteilt. Wir haben zuvor über das Ziel des Glaubens an Gott einer Person Gemeinschaft gehalten und sind dann zur Menschlichkeit übergegangen. Was die Menschlichkeit betrifft, so haben wir ebenfalls viele verschiedene Äußerungsformen unterteilt. Welche sind die verschiedenen Äußerungsformen, über die wir bereits Gemeinschaft gehalten haben? Lest sie vor. (Der zweite Punkt beim Erkennen aller Arten von bösen Menschen betrifft die Menschlichkeit. Erstens: die Vorliebe, Tatsachen zu verdrehen und Unwahrheiten zu verbreiten; zweitens: die Vorliebe, Vorteile auszunutzen; drittens: zügellos und hemmungslos zu sein; viertens: geneigt zu sein, sich zu rächen; fünftens: die eigene Zunge nicht hüten zu können.) Wir haben bis zum fünften Punkt, „die eigene Zunge nicht hüten können“, Gemeinschaft gehalten. Ganz gleich, ob wir über spezifische Äußerungsformen von Menschlichkeit oder über andere Dinge Gemeinschaft halten, wird es, wie Ich bereits sagte, auf verschiedene Arten von Menschen eine unterschiedliche Wirkung haben. Die Menschen, die nach der Wahrheit streben, werden sich nach dem Zuhören darauf konzentrieren, sich selbst zu prüfen; sie werden sich mit Meinem gemeinschaftlichen Austausch vergleichen und einen aktiven und positiven Eintritt haben. Aber jene Menschen, die nicht nach der Wahrheit streben, wie zum Beispiel die Arbeitskräfte, hören nur zu, und das war’s. Sie nehmen es sich nicht zu Herzen und hören auch nicht mit ganzem Herzen zu. Manchmal schlafen sie sogar ein, während sie den Predigten zuhören. Sie können es nicht in sich aufnehmen und denken sogar: „Was nützt es, sich diese belanglosen Dinge anzuhören? Das ist Zeitverschwendung – ich bin ja noch nicht einmal mit meiner momentanen Arbeit fertig!“ Sie denken ständig nur an die Arbeiten, für die man sich abmühen muss. Sie sind besonders enthusiastisch und hingebungsvoll, wenn es darum geht, sich abzumühen, und zeigen dabei Treue, aber für Angelegenheiten, die die Wahrheit betreffen, können sie einfach keine Energie aufbringen. Das offenbart deutlich, dass solche Menschen kein Interesse an der Wahrheit haben; sie geben sich damit zufrieden, sich einfach nur abzumühen. Es gibt noch eine andere Gruppe von Menschen, die dieselbe Haltung beibehält, ganz gleich, wie im Haus Gottes über die Wahrheit Gemeinschaft gehalten wird: „Ich bin einfach widerständig und stelle mich dagegen. Selbst wenn du meine Probleme aufzeigst und meine Äußerungsformen, Offenbarungen und Dispositionen aufdeckst, werde ich trotzdem nicht darauf achten oder es ernst nehmen. Was macht es schon, wenn andere wissen, dass ich aufgedeckt werde?“ Sie trotzen und widersetzen sich einfach schamlos weiter, was unverbesserlich ist. Wie dem auch sei, die Äußerungsformen der verschiedenen Arten von Menschen lassen sich unterscheiden. Ob nun für jene Menschen, die nach der Wahrheit streben, für jene Menschen, die bereit sind, sich abzumühen, sie aber nicht lieben, oder für jene Menschen, die die Wahrheit abstoßend finden und ihr abgeneigt sind: Die Wahrheit ist ein zweischneidiges Schwert, ein Prüfstein. Sie kann sowohl die Haltung der Menschen gegenüber der Wahrheit messen als auch den Weg, den sie gehen.

F. Unvernünftig und mutwillig Unruhe stiften, sodass niemand es wagt, sie zu provozieren

Zuvor haben wir über das Erkennen der fünf Äußerungsformen verschiedener böser Menschen Gemeinschaft gehalten. Heute setzen wir unseren gemeinschaftlichen Austausch über die sechste Äußerungsform fort. Die sechste ist ebenfalls eine Äußerungsform einer Art von bösen Menschen, oder besser gesagt: Selbst wenn die Leute solche Menschen nicht als böse betrachten, so werden sie doch von niemandem gemocht. Warum ist das so? Weil diese Menschen kein Gewissen und keine Vernunft haben, ihnen fehlt es an normaler Menschlichkeit, und der Umgang mit ihnen ist besonders lästig, schwierig und abstoßend. Was sind die spezifischen Äußerungsformen dieser Menschen? Sie sind unvernünftig und stiften mutwillig Unruhe, sodass niemand es wagt, sie zu provozieren. Gibt es solche Menschen in der Kirche? Definitiv, auch wenn es nicht viele sind. Und was sind ihre spezifischen Äußerungsformen? Unter normalen Umständen können diese Menschen ihre Pflichten normal ausführen und ganz normal mit anderen umgehen; du wirst bei ihnen keine bösartige Disposition erkennen. Wenn jedoch ihre Handlungen den Wahrheitsgrundsätzen zuwiderlaufen und sie zurechtgestutzt werden, rasten sie aus vor Wut und lehnen die Wahrheit voll und ganz ab, während sie versuchen, sich mit Spitzfindigkeiten herauszureden. Plötzlich erkennst du, dass sie wie ein Igel sind, der von Stacheln bedeckt ist, wie ein Tiger, den man nicht berühren darf. Du denkst dir: „Ich habe so lange mit dieser Person zu tun gehabt und dachte, sie hätte eine gute Menschlichkeit, wäre verständnisvoll und umgänglich, und ich glaubte, sie könnte die Wahrheit annehmen. Ich hätte nicht erwartet, dass sie jemand ist, der unvernünftig ist und mutwillig Unruhe stiftet. Ich muss in Zukunft im Umgang mit ihr vorsichtiger sein, den Kontakt auf das Nötigste beschränken und Abstand halten, um sie nicht zu provozieren.“ Habt ihr schon einmal solche Menschen gesehen, die unvernünftig sind und mutwillig Unruhe stiften? Im Allgemeinen wissen alle, die sie verstehen, wie schrecklich sie sind, und sind im Gespräch mit ihnen besonders höflich und vorsichtig. Insbesondere wenn du mit ihnen sprichst, darfst du sie auf keinen Fall verletzen, sonst führt das zu Ärger mit ihnen, der kein Ende nehmen wird. Manche Menschen sagen: „Wer genau sind diese rüpelhaften Leute? Wir sind ihnen noch nicht begegnet.“ In diesem Fall müssen wir wirklich darüber sprechen. Während zum Beispiel die Brüder und Schwestern über ihre Erfahrungen Gemeinschaft halten und einige ihre verdorbenen Zustände oder persönlichen Schwierigkeiten erwähnen, werden andere Leute dabei unweigerlich mitfühlen, da sie ähnliche Erfahrungen oder Gefühle hatten. Das ist ganz normal. Nachdem man zugehört hat, denkt man vielleicht: „Ich habe auch solche Erfahrungen gemacht, also lasst uns gemeinsam über dieses Thema Gemeinschaft halten. Ich möchte hören, wie es dir dabei ergangen ist. Wenn es Licht in deinem gemeinschaftlichen Austausch gibt und er ein Problem betrifft, das ich habe, dann werde ich es annehmen und gemäß deinen Erfahrungen und deinem Weg praktizieren, um zu sehen, welche Ergebnisse das bringt.“ Es gibt nur eine Art von Mensch, die glaubt, dass sie indirekt selbst aufgedeckt und gerichtet wird, wenn sie hört, wie andere über Selbsterkenntnis Gemeinschaft halten und ihre eigene Verdorbenheit und Hässlichkeit bloßlegen, und unweigerlich auf den Tisch schlägt und in Wut ausbricht: „Wer hat denn keine Verdorbenheit? Wer lebt schon in einem Vakuum? So wie ich das sehe, ist eure Verdorbenheit noch schlimmer als meine! Was qualifiziert euch alle dazu, mich ins Visier zu nehmen, mich zu enthüllen? So wie ich das sehe, wollt ihr mir nur das Leben schwer machen, mich ausgrenzen! Das ist doch nur, weil ich vom Land komme und keine wohlklingenden Worte sagen kann, um euch allen zu schmeicheln, oder? Das ist, weil meine Bildung nicht so hoch ist wie eure, nicht wahr? Nicht einmal Gott schaut auf mich herab, also was gibt euch das Recht, auf mich herabzuschauen?!“ Jemand anderes sagt: „Das ist ein normaler gemeinschaftlicher Austausch, der nicht gegen dich gerichtet ist. Sind die verdorbenen Dispositionen aller Menschen nicht gleich? Wenn jemand über ein Thema Gemeinschaft hält und seinen eigenen verdorbenen Zustand erwähnt, ist es unvermeidlich, dass sich andere in ähnlichen Zuständen wiederfinden. Wenn du das Gefühl hast, dass du dich im selben Zustand befindest, kannst du auch über deine Erfahrungen Gemeinschaft halten.“ Er antwortet darauf: „Ach ja? Von einer Person könnte ich einen solchen gemeinschaftlichen Austausch tolerieren, aber warum tut ihr euch zu zweit oder zu dritt zusammen, um mich zu schikanieren? Denkt ihr, ich lasse mich einfach so herumschubsen?“ Werden seine Worte nicht immer unverschämter, je mehr er redet? (Ja.) Zeugt das von Vernunft, wenn solche Menschen diese Worte sagen? (Nein.) Wenn du wirklich denkst, dass das Thema des gemeinschaftlichen Austauschs anderer Leute gegen dich gerichtet ist, kannst du dieses Thema besprechen oder darüber Gemeinschaft halten; frage direkt nach, ob das gegen dich gerichtet ist, anstatt deine Herkunft als Bauer, dein niedrigeres Bildungsniveau oder dass die Leute auf dich herabschauen, mit ins Spiel zu bringen. Was bringt es, diese Dinge zu sagen? Ist das nicht nur leeres Gerede über richtig und falsch? Ist man da nicht unvernünftig und stiftet mutwillig Unruhe? (Ja.) Findet ihr nicht auch, dass solche Menschen schrecklich sind? (Ja.) Nachdem er eine solche Szene gemacht hat, weiß jeder, was für ein Mensch er ist, und wenn die Leute bei zukünftigen Versammlungen Gemeinschaft halten, müssen sie immer vorsichtig sein mit dem, was sie sagen, und seinen Gesichtsausdruck beobachten. Wenn sein Gesichtsausdruck düster wird, wagen es andere Leute nicht, sich zu äußern, und alle fühlen sich beim gemeinschaftlichen Austausch bei den Versammlungen gehemmt. Diese Einschränkung und Störung entstehen doch dadurch, dass er unvernünftig ist und mutwillig Unruhe stiftet, nicht wahr? (Ja.) Menschen, die unvernünftig sind und mutwillig Unruhe stiften, sind alle jenseits jeglicher Vernunft; solche Menschen werden die Wahrheit nicht annehmen und können unmöglich gerettet werden.

Diese Menschen, die unvernünftig sind und mutwillig Unruhe stiften, zeigen noch eine weitere Äußerungsform. Manche Menschen sagen bei Versammlungen immer: „Ich darf nicht mehr nachlässig sein. Ich muss mich darauf konzentrieren, die Wahrheit zu praktizieren; ich muss nach Vervollkommnung streben. Ich strebe von Natur aus danach, hervorragende Leistungen zu erbringen. Alles, was ich tue, muss gut gemacht werden.“ Sie sagen all die richtigen Worte, doch in Wirklichkeit sind sie bei ihrer Pflichtausführung immer noch nachlässig, und die Pflicht, die sie ausführen, weist viele Probleme auf und ist weit davon entfernt, die Wirkung zu erreichen, für Gott Zeugnis abzulegen. Wenn Leiter die Probleme bei ihrer Pflichtausführung aufzeigen und sie zurechtstutzen, werden sie sofort wütend und sagen: „Wusste ich es doch. Ihr alle verurteilt mich hinter meinem Rücken und sagt, ich hätte schlechte berufliche Fähigkeiten. Ist es nicht einfach so, dass ihr alle auf mich herabschaut? Es war nur ein kleiner Fehler, mehr nicht. Ist es notwendig, mich so zurechtzustutzen? Außerdem: Wer macht denn keine Fehler? Zu behaupten, dass ich nachlässig bin – warst du bei deiner Arbeit früher nicht auch nachlässig? Bist du qualifiziert, mich zu kritisieren? Wer von euch könnte diese Arbeit ohne meine Hilfe übernehmen?“ Was haltet ihr von solchen Menschen? Egal, was sie tun: Sie erlauben es anderen nicht, auf ihre Mängel hinzuweisen oder Vorschläge zu machen; sie akzeptieren es nicht einmal, wenn sie gerechtfertigtermaßen zurechtgestutzt werden. Sie beziehen gegen jeden Stellung, der sich zu Wort meldet, und gehen ihn an, geben unvernünftige Worte von sich und behaupten sogar, dass man auf sie herabschaut oder dass man sie schikaniert, weil sie allein und hilflos sind, oder andere derartige Dinge. Arten sie da nicht aus, sind unvernünftig und stiften mutwillig Unruhe? Es gibt sogar einige Menschen, die ihre Pflicht aufgeben, nachdem sie zurechtgestutzt wurden: „Ich werde diese Arbeit nicht mehr machen. Wenn ihr sie machen könnt, dann nur zu. Dann werde ich sehen, ob ihr die Arbeit ohne mich noch weitermachen könnt!“ Die Brüder und Schwestern versuchen, sie zu überreden, aber sie hören nicht zu. Selbst wenn Leiter und Mitarbeiter mit ihnen über die Wahrheit Gemeinschaft halten, weigern sie sich, diese anzunehmen; sie fangen an, sich aufzuspielen, und geben ihre Pflicht auf. Bei Versammlungen schmollen sie, sie lesen weder Gottes Worte noch halten sie Gemeinschaft, und sie kommen immer als Letzte und gehen als Erste. Wenn sie rausgehen, stampfen sie mit den Füßen und schlagen die Tür hinter sich zu, und die meisten Leute wissen nicht, wie sie mit ihnen umgehen sollen. Wenn solchen Menschen etwas widerfährt, kommen sie mit absurden Argumenten an und geben Unsinn von sich; sie arten aus und werfen sogar mit Dingen, komplett unzugänglich für jegliche Vernunft. Einige andere haben noch schwerwiegendere Äußerungsformen: Wenn die Brüder und Schwestern sie nicht grüßen, werden sie unzufrieden und nutzen die Gelegenheit, um bei Versammlungen zu jammern: „Ich weiß, dass ihr alle auf mich herabschaut. Bei Versammlungen konzentriert ihr euch alle nur darauf, über Gottes Worte Gemeinschaft zu halten und über eure eigenen erfahrungsbasierten Verständnisse zu sprechen. Niemand kümmert sich um mich, niemand schenkt mir ein Lächeln und niemand begleitet mich hinaus, wenn ich gehe. Was seid ihr eigentlich für Gläubige? Euch fehlt es wirklich an Menschlichkeit!“ Solche Wutanfälle haben sie in der Kirche. Sie geraten selbst über triviale Angelegenheiten in Wut und lassen all ihre aufgestaute Verbitterung heraus. Sie offenbaren eindeutig ihre eigene verdorbene Disposition, aber sie besitzen weder Selbsterkenntnis noch denken sie über sich selbst nach, und sie haben kein Verlangen, sich zu ändern oder nach der Wahrheit zu streben. Stattdessen suchen sie bei anderen nach Fehlern und finden verschiedene Ausreden, um ihr eigenes Gefühlsleben zu stabilisieren – und während sie das tun, suchen sie nach Gelegenheiten, ihrem Frust Luft zu machen. Was aber noch wichtiger ist: Sie zielen darauf ab, dass mehr Menschen sie bemerken und fürchten, um auf diese Weise ein gewisses Maß an Ansehen und Aufmerksamkeit unter den Menschen zu erlangen. Solche Menschen sind so mühselig! Egal, was sie von sich geben, niemand wagt es, „nein“ zu sagen; niemand wagt es, sie leichtfertig zu bewerten; und niemand wagt es, sich ihnen zu öffnen und mit ihnen Gemeinschaft zu halten. Selbst wenn einige Mängel und verdorbene Dispositionen bei ihnen beobachtet werden, wagt es niemand, sie darauf hinzuweisen. Wenn bei Versammlungen alle über ihre persönlichen Erfahrungen und ihr Verständnis von Gottes Worten Gemeinschaft halten, meiden sie aus Angst, diese Leute zu provozieren und Ärger zu verursachen, sorgfältig das „Wespennest“, das diese Personen darstellen. Manche Menschen machen sich bei Versammlungen Luft, nachdem sie das Gefühl haben, dass sie zu Hause oder bei der Arbeit schlecht behandelt wurden oder es Unannehmlichkeiten gab. Sie machen die Brüder und Schwestern eindeutig zu ihrem Ventil und Fußabtreter. Wenn sie verärgert sind, kommen sie mit absurden Argumenten an, weinen und rasten aus. Wer würde es also wagen, mit ihnen über die Wahrheit Gemeinschaft zu halten? Wenn man mit ihnen Gemeinschaft hält und mit irgendeinem Wort zufällig einen wunden Punkt trifft, werden sie mit Selbstmord drohen. Das wird noch mehr Probleme verursachen. Mit solchen Menschen kann man keinen normalen gemeinschaftlichen Austausch halten; man kann mit ihnen kein normales Gespräch führen; zu herzlich oder zu kühl zu sein, klappt beides nicht; sie zu meiden, klappt nicht; ihnen zu nahe zu kommen, klappt nicht; wenn die Brüder und Schwestern sich nicht ebenso freuen wie sie, ist das nicht gut; und wenn diese Menschen Schwierigkeiten haben und die Brüder und Schwestern nicht ebenso betrübt sind wie sie, ist das auch nicht gut. Nichts funktioniert mit ihnen. Egal, was man tut, es kann sie verärgern und in Wut versetzen. Egal, wie sie behandelt werden, sie sind nie zufrieden. Selbst Meine Predigten und Mein gemeinschaftlicher Austausch über die Zustände bestimmter Menschen können sie provozieren. Auf welche Weise provoziert es sie? Sie denken: „Werde ich hier nicht entlarvt? Du hattest noch nie mit mir zu tun, und ich habe dir nichts darüber erzählt, was ich privat getan habe. Wie konntest du das wissen? Es muss mich jemand verpetzt haben. Ich muss herausfinden, wer Kontakt mit dir hatte, wer gepetzt hat, wer mich gemeldet hat; ich werde das nicht auf sich beruhen lassen!“ Solche Menschen, die unvernünftig sind und mutwillig Unruhe stiften, können über alles verdrehte Gedanken haben und sind unfähig, mit irgendetwas richtig umzugehen. Sie sind jenseits jeglicher Vernunft! Rationalität ist für sie ein Fremdwort, geschweige denn, dass sie die Wahrheit annehmen könnten. Wenn sie in der Kirche verbleiben, bringt das keinen Nutzen, sondern verursacht nur Schaden. Sie sind nur eine Belastung, eine Last, die man schnell ablegen sollte; die Kirche sollte sofort von ihnen bereinigt werden!

In China führt der Glaube an Gott dazu, durch den großen roten Drachen unterdrückt und verfolgt zu werden, und es gibt so viele Menschen, die gejagt werden und nicht nach Hause zurückkehren können. Einige Menschen glauben jedoch, dass sie sich dadurch Verdienste erwerben oder eine gewisse Qualifikation erlangen, wenn sie verfolgt werden und nicht nach Hause zurückkehren können. Sie leben bei Gastfamilien – und nicht nur, dass sie sich dort von den Leuten bedienen lassen: Wenn etwas auch nur geringfügig nicht ihren Wünschen entspricht oder sie anfangen, ihr Zuhause zu vermissen, machen sie eine Szene, und die anderen müssen ihnen gut zureden und sie tolerieren. Sind solche Menschen nicht unvernünftig und stiften mutwillig Unruhe? So viele Menschen werden verfolgt, und es gibt nicht viele Gastfamilien. Die Brüder und Schwestern nehmen die Menschen, die nicht nach Hause zurückkehren können, aus Liebe bei sich auf. Sie bewahren sie davor, auf der Straße zu leben, und erlauben ihnen, in ihrem Zuhause zu wohnen. Ist das nicht Gottes Gnade? Doch einige Leute versäumen es nicht nur, Gottes Gnade zu schätzen, sondern können auch die Liebe der Brüder und Schwestern nicht sehen. Stattdessen fühlen sie sich gekränkt, beklagen sich sogar und arten aus. Tatsächlich sind die Lebensbedingungen in den Häusern der Brüder und Schwestern sogar etwas besser als in ihrem eigenen Zuhause. Besonders im Hinblick auf den Glauben an Gott und die Ausführung der eigenen Pflicht ist es sogar besser, in den Häusern der Brüder und Schwestern zu leben als in ihrem eigenen Zuhause – und Brüder und Schwestern zu haben, mit denen man harmonisch zusammenarbeiten kann, ist immer weitaus besser, als ganz allein zu sein. Selbst wenn die Lebensbedingungen in einigen Regionen etwas dürftig sind, entsprechen sie immer noch einem durchschnittlichen Lebensstandard. Das Wichtigste ist, dass diese Leute in der Lage sind, in Gesellschaft der Brüder und Schwestern zu leben, sich oft zu versammeln und Gottes Worte zu essen und zu trinken, mehr Wahrheiten zu verstehen und die Ziele ihres Strebens zu erkennen. Die Menschen, die nach der Wahrheit streben, sind also in der Lage, diesen Preis zu zahlen und dieses Leid zu ertragen. Die meisten Menschen haben die richtige Einstellung, was diese Sache anbelangt; in dem Wissen, dass dieses Leid es wert ist und dass sie es ertragen sollten, können sie es von Gott annehmen. Sie können richtig damit umgehen. Aber einige unvernünftige Menschen, die mutwillig Unruhe stiften und ausarten, können die Angelegenheiten einfach nicht auf diese Weise begreifen. Sie können es vielleicht gerade so ertragen, eine Woche lang nicht nach Hause zu können, aber nach zwei Wochen werden sie launisch, und nach ein oder zwei Monaten arten sie aus und sagen: „Warum kann eure Familie glücklich zusammen sein und ich kann nicht zu meiner zurückkehren? Warum habe ich keine Freiheiten, während ihr alle kommen und gehen könnt, wie es euch gefällt?“ Die Leute antworten: „Ist das nicht wegen der Verfolgung durch den großen roten Drachen? Ist es nicht selbstverständlich, dass wir als Anhänger Gottes solches Leid ertragen? Was ist denn so schlimm an diesem bisschen Leid? Was gibt es angesichts der Umstände zu bemängeln? Wenn andere dieses Leid ertragen können, warum kannst du es nicht?“ Menschen, die unvernünftig sind und mutwillig Unruhe stiften, wollen überhaupt nicht leiden. Wenn man sie fangen und ins Gefängnis stecken würde, würden sie definitiv zu Judassen werden. Wie viel muss man denn tatsächlich leiden, wenn man bei einer Gastfamilie lebt? Erstens gibt es menschengerechtes Essen; zweitens macht dir niemand das Leben schwer; und drittens schikaniert dich niemand. Du kannst einfach gerade nicht nach Hause und deine Familie wiedersehen – und dieses bisschen Leid ist für unvernünftige, mutwillig Unruhe stiftende Menschen einfach nicht zu akzeptieren. Wenn andere mit ihnen über die Wahrheit Gemeinschaft halten, lassen sie es nicht auf sich wirken, sondern sagen Dinge wie: „Komm mir nicht mit diesen hochtrabenden Glaubenslehren. Ich verstehe nicht weniger als du; ich weiß das alles! Ich will nur eines wissen: Wann kann ich wieder nach Hause? Wann wird der große rote Drache aufhören, mein Zuhause zu überwachen? Wann werde ich nach Hause gehen können, ohne vom großen roten Drachen verhaftet zu werden? Wenn ich nicht weiß, wann ich nach Hause gehen kann, dann kann ich genauso gut auch gleich aufhören, zu leben!“ Sie machen wieder eine Szene, und setzen sich dabei auf den Boden und strampeln mit den Beinen – und je mehr sie strampeln, desto wütender werden sie, und sie haben auch einen wilden Wutausbruch, bei dem sie weinen und jammern. Andere sagen: „Sei leise. Wenn du so weitermachst und die Nachbarn das hören und herausfinden, dass hier Fremde wohnen, werden wir dann nicht auffliegen?“ Sie antworten: „Das ist mir egal, ich will einfach eine Szene machen! Ihr alle könnt nach Hause gehen, aber ich nicht. Das ist nicht fair! Ich werde eine solche Szene machen, dass ihr auch nicht mehr nach Hause gehen könnt, genau wie ich!“ Ihr wilder Wutausbruch lässt nicht nach, und ihre Gehässigkeit kommt zum Vorschein; niemand kann sie zur Vernunft bringen, niemand kann sie überzeugen. Wenn sich ihre Stimmung ein wenig bessert, beruhigen sie sich und hören auf, eine Szene zu machen. Aber wer weiß – an jedem beliebigen Tag könnten sie wieder ausarten und eine Szene machen: Sie müssen einfach nur einen Spaziergang machen und sich frei bewegen und im Haus laut sprechen; sie werden ständig Pläne schmieden, nach Hause zu gehen. Die Brüder und Schwestern warnen sie: „Nach Hause zu gehen ist zu riskant; es gibt Polizisten, die dein Zuhause überwachen und dort auf der Lauer liegen.“ Sie antworten: „Das ist mir egal, ich will nach Hause! Wenn sie mich fangen, dann fangen sie mich eben! Was ist schon dabei? Schlimmstenfalls werde ich eben ein Judas!“ Sind solche Leute nicht wahnsinnig? (Ja.) Sie sagen freiheraus, dass sie bereit sind, ein Judas zu sein. Wer würde es wagen, sie bei sich zuhause aufzunehmen? Will jemand einen Judas bei sich aufnehmen? (Nein.) Ist so jemand ein Gläubiger an Gott? Die Brüder und Schwestern nehmen solche Menschen als Gläubige an Gott bei sich zuhause auf. Wenn ihre Menschlichkeit einige Mängel aufweist, könnte man das tolerieren; nicht nach der Wahrheit zu streben, könnte man auch tolerieren. Aber sie sind fähig, zu Judassen zu werden und die Brüder und Schwestern zu verraten, wodurch sie ihnen schaden und zudem bewirken, dass viele Menschen weder nach Hause zurück noch ihre Pflichten normal ausführen können – wer könnte es sich leisten, die Schuld für diese Konsequenzen zu tragen? Würdest du es wagen, einen solchen Feind bei dir aufzunehmen? Legt man es nicht geradezu auf Ärger an, wenn man so jemanden bei sich aufnimmt?

Menschen, die unvernünftig sind und mutwillig Unruhe stiften, denken bei ihrem Handeln nur an ihre eigenen Interessen und tun, was ihnen gefällt. Ihre Worte sind nichts als absurde Argumente und Irrlehren, und sie sind unempfänglich für Vernunft. Ihre bösartige Disposition ist überbordend. Niemand wagt es, mit ihnen zu verkehren, und niemand ist bereit, mit ihnen Gemeinschaft über die Wahrheit zu halten, aus Angst, Unheil auf sich selbst zu ziehen. Andere Menschen sitzen wie auf heißen Kohlen, wann immer sie ihnen offen ihre Meinung sagen, aus Angst, dass sie, wenn sie ein einziges Wort sagen, das ihnen nicht gefällt oder nicht ihren Wünschen entspricht, es aufgreifen und ungeheuerliche Anschuldigungen erheben werden. Sind solche Menschen nicht böse? Sind sie nicht lebende Dämonen? All jene mit einer bösartigen Disposition und unzureichender Vernunft sind lebende Dämonen. Und wenn jemand mit einem lebenden Dämon Umgang pflegt, kann er schon mit einem Augenblick der Unachtsamkeit Unheil auf sich selbst ziehen. Würde es nicht großen Ärger bedeuten, wenn solche lebenden Dämonen in der Kirche vertreten wären? (Ja, das würde es.) Nachdem diese lebenden Dämonen ihre Wutanfälle gehabt und ihrem Ärger Luft gemacht haben, sprechen sie vielleicht eine Weile wie ein Mensch und entschuldigen sich, aber sie werden sich danach nicht ändern. Wer weiß schon, wann ihre Stimmung kippen wird und sie wieder einen Wutanfall bekommen und ihre absurden Argumente von sich geben werden. Das Ziel ihres Wutanfalls und ihres Dampfablassens ist jedes Mal ein anderes, ebenso wie die Ursache und der Hintergrund ihres Dampfablassens. Das heißt, alles kann sie aus der Fassung bringen, alles kann dazu führen, dass sie sich unzufrieden fühlen, und alles kann sie mit Wutanfällen und widerspenstigem Verhalten reagieren lassen. Wie schrecklich! Wie lästig! Diese geistesgestörten, bösen Menschen können jederzeit ihren Verstand verlieren; niemand weiß, wozu sie fähig sind. Ich empfinde den größten Hass auf solche Menschen. Jeder einzelne von ihnen sollte bereinigt werden – sie müssen alle entfernt werden. Ich möchte mich nicht mit ihnen einlassen. Sie denken verworren und haben eine ungeschliffene Disposition, sie stecken voller absurder Argumente und teuflischer Worte, und wenn ihnen etwas zustößt, lassen sie sich ungestüm darüber aus. Manche von ihnen weinen, wenn sie Dampf ablassen, andere schreien, wieder andere stampfen mit den Füßen, und es gibt sogar einige, die den Kopf schütteln und mit Armen und Beinen fuchteln. Sie sind einfach Bestien, keine Menschen. Einige Köche werfen mit Töpfen und Geschirr, sobald sie wütend werden; andere, die Schweine oder Hunde aufziehen, treten und schlagen diese Tiere, sobald sie wütend werden, und lassen ihre ganze Wut an ihnen aus. Diese Menschen reagieren, egal was passiert, immer mit Wut; sie beruhigen sich weder, um nachzudenken, noch nehmen sie es von Gott an. Weder beten sie noch suchen sie die Wahrheit, noch suchen sie Gemeinschaft mit anderen. Wenn sie keine andere Wahl haben, ertragen sie es; wenn sie nicht bereit sind, es zu ertragen, rasten sie aus, schleudern absurde Argumente heraus und klagen andere an und verurteilen sie. Sie sagen oft Dinge wie: „Ich weiß, ihr alle seid gebildet und schaut auf mich herab“; „Ich weiß, eure Familien sind wohlhabend, und ihr verachtet mich, weil ich arm bin“; oder „Ich weiß, ihr verachtet mich, weil mir eine Grundlage in meinem Glauben fehlt, und ihr verachtet mich, weil ich nicht nach der Wahrheit strebe.“ Obwohl sie sich ihrer zahlreichen eigenen Probleme offensichtlich bewusst sind, suchen sie niemals die Wahrheit, um sie zu lösen, noch sprechen sie im gemeinschaftlichen Austausch mit anderen über Selbsterkenntnis. Wenn ihre eigenen Probleme erwähnt werden, lenken sie ab und erheben falsche Gegenbeschuldigungen, schieben alle Probleme und Verantwortlichkeiten auf andere und beklagen sich sogar darüber, dass ihr Verhalten darauf zurückzuführen sei, dass andere sie schlecht behandeln. Es ist, als ob ihre Wutanfälle und ihr sinnloses Unruhestiften von anderen verursacht würden, als ob alle anderen schuld wären und sie lediglich keine andere Wahl hätten, als so zu handeln, und als würden sie sich legitim verteidigen. Wann immer sie unzufrieden sind, beginnen sie, ihrem Groll Luft zu machen und Unsinn zu verzapfen, beharren auf ihren widersinnigen Argumenten, als ob alle anderen im Unrecht wären, als ob sie die einzig guten Menschen und alle anderen Schurken seien. Egal, wie sehr sie Wutanfälle bekommen oder absurde Argumente von sich geben, sie verlangen, dass gut über sie gesprochen wird. Selbst wenn sie Unrecht tun, verbieten sie anderen, sie zu enthüllen oder zu kritisieren. Wenn du auch nur ein geringfügiges Problem bei ihnen ansprichst, werden sie dich in endlose Streitigkeiten verwickeln, und du kannst ein friedliches Leben dann vergessen. Was für eine Art Mensch ist das? Das ist jemand, der unvernünftig ist und mutwillig Unruhe stiftet, und diejenigen, die das tun, sind böse Menschen.

Leute, die unvernünftig sind und mutwillig Unruhe stiften, begehen im Allgemeinen vielleicht keine extrem heimtückischen oder bösen Taten, aber sobald ihre Interessen, ihr Ansehen oder ihre Würde berührt werden, explodieren sie sofort vor Wut, bekommen Wutanfälle, benehmen sich aufsässig und drohen sogar mit Selbstmord. Sagt Mir, wenn solch eine absurde und unvernünftig ungeschliffene Person in einer Familie auftaucht, würde dann nicht die ganze Familie leiden? Der Haushalt würde dann im Chaos versinken, erfüllt von Geschrei und Geheul, was das Zusammenleben unerträglich machen würde. In manchen Kirchen gibt es solche Leute; auch wenn es nicht offensichtlich sein mag, wenn alles normal ist, weiß man nie, wann sie einen Ausbruch haben und sich offenbaren könnten. Die hauptsächlichen Erscheinungsformen solcher Leute umfassen unter anderem Wutanfälle, das Verbreiten abstruser Argumente und öffentliches Fluchen. Selbst wenn dieses Verhalten nur einmal im Monat oder alle sechs Monate auftritt, verursacht es großen Kummer und Schwierigkeiten und bringt für das Kirchenleben der meisten Leute Störungen unterschiedlichen Ausmaßes mit sich. Wenn tatsächlich bestätigt wird, dass jemand in diese Kategorie fällt, sollte umgehend mit ihm verfahren und er aus der Kirche entfernt werden. Manche mögen sagen: „Diese Leute tun nichts Böses. Sie können nicht als böse Menschen betrachtet werden; wir sollten tolerant und geduldig mit ihnen sein.“ Sagt Mir, wäre es in Ordnung, mit solchen Leuten nicht zu verfahren? (Nein, das wäre nicht in Ordnung.) Warum nicht? (Weil ihre Handlungen den meisten Leuten erhebliche Schwierigkeiten und Ärger bereiten und auch das Kirchenleben stören.) Basierend auf diesem Ergebnis ist klar, dass diejenigen, die das Kirchenleben stören, selbst wenn sie keine bösen Menschen oder Antichristen sind, nicht in der Kirche bleiben sollten. Das liegt daran, dass solche Leute die Wahrheit nicht lieben, sondern ihr abgeneigt sind, und egal, wie viele Jahre sie an Gott glauben oder wie viele Predigten sie hören, werden sie die Wahrheit nicht annehmen. Sobald sie etwas Schlechtes tun und zurechtgestutzt werden, bekommen sie Wutanfälle und verbreiten Unsinn. Selbst wenn jemand mit ihnen über die Wahrheit Gemeinschaft hält, nehmen sie es nicht an. Niemand kann mit ihnen vernünftig reden. Selbst wenn Ich mit ihnen über die Wahrheit Gemeinschaft halte, mögen sie äußerlich schweigen, aber innerlich akzeptieren sie es nicht. Wenn sie mit tatsächlichen Situationen konfrontiert werden, handeln sie immer noch so, wie sie es immer getan haben. Sie hören nicht auf Meine Worte, also würde euer Rat von ihnen noch weniger angenommen werden. Obwohl diese Leute vielleicht keine großen Übeltaten begehen, nehmen sie die Wahrheit kein bisschen an. Betrachtet man ihre Wesensnatur, so fehlt es ihnen nicht nur an Gewissen und Vernunft, sondern sie sind auch unvernünftig, mutwillig unruhestiftend und für Vernunft unempfänglich. Können solche Leute Gottes Errettung erlangen? Absolut nicht! Diejenigen, die die Wahrheit überhaupt nicht annehmen, sind Ungläubige, sie sind Diener Satans. Wenn die Dinge nicht nach ihrem Willen laufen, bekommen sie Wutanfälle, verbreiten hartnäckig abstruse Argumente und hören nicht auf die Wahrheit, egal wie darüber Gemeinschaft gehalten wird. Solche Leute sind unvernünftig und mutwillig unruhestiftend, reine Teufel und böse Geister; sie sind schlimmer als Bestien! Sie sind Geisteskranke mit unzureichender Vernunft und sind niemals zu wahrer Buße fähig. Je länger sie in der Kirche bleiben, desto mehr Auffassungen haben sie über Gott, desto mehr unvernünftige Forderungen stellen sie an Gottes Haus, und desto größer werden die Störung und der Schaden, die sie dem Kirchenleben zufügen. Dies beeinträchtigt den Lebenseintritt von Gottes auserwähltem Volk und den normalen Fortgang der Kirchenarbeit. Ihr Schaden für die Arbeit der Kirche ist nicht geringer als der von bösen Menschen; sie sollten frühzeitig aus der Kirche entfernt werden. Manche Leute sagen: „Sind sie nicht einfach nur ein bisschen widerspenstig? Sie erreichen nicht den Punkt, böse zu sein, wäre es also nicht besser, sie mit Liebe zu behandeln? Wenn wir sie behalten, können sie sich vielleicht ändern und errettet werden.“ Ich sage dir, das ist unmöglich! Es gibt kein „Vielleicht“ – diese Leute können absolut nicht gerettet werden. Das liegt daran, dass sie die Wahrheit nicht verstehen können, geschweige denn sie annehmen; ihnen fehlt es an Gewissen und Vernunft, ihre Denkprozesse sind abnormal, und ihnen fehlt sogar der grundlegendste gesunde Menschenverstand, der für das eigene Verhalten erforderlich ist. Sie sind Menschen mit unzureichender Vernunft. Gott errettet solche Menschen absolut nicht. Selbst diejenigen mit etwas normalerem Denken und von besserem Kaliber können nicht gerettet werden, wenn sie die Wahrheit überhaupt nicht annehmen, geschweige denn Menschen mit unzureichender Vernunft. Solche Leute immer noch mit Liebe zu behandeln und Hoffnung für sie zu hegen, ist das nicht zu töricht und ignorant? Ich sage euch das jetzt: Die Kirche von denjenigen zu säubern, die unvernünftig, mutwillig unruhestiftend und für Vernunft unempfänglich sind, ist absolut richtig. Es unterbindet von Grund auf ihre Belästigung gegenüber der Kirche und Gottes auserwähltem Volk. Das ist die Verantwortung der Leiter und Mitarbeiter. Wenn es in irgendeiner Kirche solche unvernünftigen Leute gibt, sollte Gottes auserwähltes Volk sie melden, und sobald Leiter und Mitarbeiter solche Meldungen erhalten, sollten sie umgehend handeln. Das ist der Grundsatz für den Umgang mit der sechsten Art von Leuten – denen, die unvernünftig und mutwillig unruhestiftend sind.

G. Sich ständig zügellosen Aktivitäten hingeben

Die siebte Art sind die Menschen, die sich zügellosen Aktivitäten hingeben, eine Gruppe, die häufig erwähnt wird. Obwohl die Äußerungsformen ihrer Menschlichkeit nicht besonders böse sind – sie säen keine Zwietracht, begehen keine bösen Taten und verursachen keine Störungen oder dergleichen –, haben sie doch ein gemeinsames Merkmal: Es kommt immer zu Problemen und Vorfällen im Umgang mit dem anderen Geschlecht. Ganz gleich, ob sich Gelegenheiten dafür bieten oder nicht, bei ihnen kommt es immer zu solchen Problemen, und wenn sich keine Gelegenheiten bieten, dann schaffen sie sich welche, damit solche „Geschichten“ dennoch passieren. Unabhängig von den Umständen, der jeweiligen Person oder wie weit diese Person von ihnen entfernt ist, ereignen sich solche Vorfälle bei ihnen von Zeit zu Zeit. Was für Vorfälle? Sie gehen mit jemandem eine Beziehung ein, wollen ständig jemandem näherkommen, entwickeln Gefühle für jemanden oder werfen ein Auge auf jemanden und Ähnliches. Sie schaffen es nie, ein normales Leben zu führen und ihre Pflichten normal auszuführen, da sie ständig von lüsternen Begierden beeinflusst werden. Das heißt, in gewöhnlichen Situationen, in denen normale Menschen nicht in solche Probleme geraten würden, passiert ihnen das regelmäßig. Sie brauchen dafür keine besonderen Umstände oder jemanden, der Gelegenheiten für sie schafft; diese Vorfälle passieren einfach auf ganz natürliche Weise. Nachdem solche Vorfälle stattgefunden haben, muss ungeachtet der Konsequenzen immer eine Gruppe von Menschen oder eine bestimmte Person dafür bezahlen. Welchen Preis zahlen sie? Ihre Pflichtausführung wird beeinträchtigt und die Arbeit der Kirche verzögert und behindert. Zudem beunruhigt es einige junge Menschen, sie geraten in Versuchung und verlieren das Interesse daran, an Gott zu glauben und ihre Pflichten zu tun; und manche Menschen verlieren sogar ihre Pflichten oder geben sie auf. Menschen, die sich zügellosen Aktivitäten hingeben, sind wirklich enorm mühselig. Bei jeder Gelegenheit scharen sich Mitglieder des anderen Geschlechts um sie, suchen ihre Nähe, flirten mit ihnen und lassen sich sogar auf verspielte gegenseitige Neckereien ein. Obwohl vielleicht keine ernsten Probleme einer wesentlichen Natur entstehen, stellt es eine schwerwiegende Störung des normalen Zustands von Gottes auserwähltem Volk bei der Ausführung seiner Pflichten dar. Überall, wo sie hingehen, bringen solche Menschen Probleme und Störungen für andere Leute, die Arbeit und die Kirche mit sich, und sie verführen sogar bei jeder sich bietenden Gelegenheit Mitglieder des anderen Geschlechts, die sie attraktiv finden, und gehen Beziehungen mit ihnen ein. Das ist wirklich zu lästig. Sobald sie sich in jemanden verlieben, wird diese Person vom Unglück verfolgt und ist nicht mehr in der Lage, normal an Gott zu glauben oder ihre Pflichten auszuführen. Die Folgen sind unvorstellbar. Die Person hält es nicht ohne Kontakt oder Treffen mit dem Verführer aus; und während sie mit ihren Pflichten beschäftigt ist, kann sie weder heiraten noch sich niederlassen, und die Beziehung lässt sich nicht auflösen. Was passiert dann letztendlich? Sie beginnt, furchtbar zu leiden – der Schmerz ist enorm! Wenn sie durchhält, bis sie in den Katastrophen bestraft wird, ist es endgültig um sie geschehen; ihre Hoffnung auf Errettung ist zunichtegemacht. Manche sündigen einmal und zeigen keine Reue, wenn sie zurechtgestutzt werden. Stattdessen sündigen sie ein zweites oder sogar ein drittes Mal und gehen innerhalb von zwei oder drei Jahren drei oder vier Beziehungen ein. Das stellt eine Störung für Gottes auserwähltes Volk und das Kirchenleben dar und führt dazu, dass sie von Gottes auserwähltem Volk verabscheut werden. Sie tragen ein Schandmal davon, das sie für den Rest ihres Lebens bereuen werden.

Manche Menschen haben, weil sie einigermaßen gut aussehen, eine gewisse Eleganz und einige Begabungen und Talente besitzen oder eine wichtige Arbeit übernommen haben, immer Mitglieder des anderen Geschlechts, die wie Fliegen an ihnen kleben und sie umschwärmen. Einige davon servieren ihnen ihre Mahlzeiten, einige machen ihnen das Bett, einige waschen ihre Wäsche, andere kaufen ihnen Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika und machen ihnen kleine Geschenke und so weiter. Alle, die wollen, heißen sie willkommen, und obwohl sie in ihrem Herzen wissen, dass ein solches Verhalten von anderen unangemessen ist, weisen sie es niemals zurück und verführen so mehrere Mitglieder des anderen Geschlechts zur gleichen Zeit. Diese Mitglieder des anderen Geschlechts wetteifern miteinander um die Gelegenheit, dieser Person zu dienen, konkurrieren miteinander und werden aufeinander eifersüchtig. Die zügellose Person genießt währenddessen dieses Gefühl und hält sich für äußerst charmant. Eigentlich haben Erwachsene ein gutes Verständnis in Bezug auf Angelegenheiten zwischen Männern und Frauen, und sogar einige Minderjährige wissen, wie diese Dinge ablaufen; nur Dummköpfen, geistig Behinderten oder Geisteskranken fehlt ein solches Verständnis. Warum konkurrieren diese Leute so erbittert darum, einem Mitglied des anderen Geschlechts zu dienen und zu gefallen? Es geht doch nur um den Wunsch, jemanden verführen zu wollen, oder? Man muss das nicht groß und breit erklären; jeder weiß, was hier vor sich geht. Es handelt sich hier um etwas, dessen sich die Menschen sehr wohl bewusst sind, um etwas, das offensichtlich unangemessen ist, und doch wird es von dieser Person nicht abgelehnt, sondern stillschweigend hingenommen – wie nennt man das? Das nennt man Flirten. Diese Person weiß, dass es dabei um Verführung zwischen Männern und Frauen geht, aber um des Nervenkitzels willen, den die Befriedigung lüsterner fleischlicher Begierden mit sich bringt, will sie nicht ablehnen. Sie empfindet dieses Gefühl als eine Art Genuss, einen Genuss, der sogar besser ist als jedes köstliche Essen auf der Welt, also lehnt sie nicht ab. Wenn die betreffende Person nicht ablehnt, sind die Menschen, die sie verführen, noch glücklicher. Jeder dieser Menschen hält sich für denjenigen, den diese Person mag, und empfindet innerlich großen Genuss über die Situation. Und die besagte Person denkt, dass es nicht als etwas Ernstes zählt, solange keine substanzielle Beziehung eingegangen wurde, dass Zügellosigkeit unter Nichtgläubigen viel schlimmer ist und dass es höchstens als Verführung zählt, vergleichbar mit einer normalen Partnersuche. Aber sollte die Partnersuche so ablaufen? Heute mit einer Person, morgen mit einer anderen, sich rücksichtslos immer wieder auf romantische Treffen mit irgendjemandem einlassen und diese Person verführen. Wo auch immer sie hingehen, solche zügellosen Menschen machen es zu ihrer Priorität, ihren lüsternen Begierden freien Lauf zu lassen, zu prahlen und zu verführen. Je mehr Menschen sie verführen, desto glücklicher sind sie. Und was passiert letztendlich? Nachdem sie wiederholt geprahlt haben, durchschauen einige Brüder und Schwestern ihr Verhalten und schreiben gemeinsam einen Brief an die übergeordneten Leiter. Eine Untersuchung bestätigt ihre Behauptungen, und die Kirche wird von der zügellosen Person gesäubert. Seht ihr, was passiert? Findet ihr Weg des Glaubens an Gott hier nicht sein Ende? Ihr Ergebnis wird offenbart. Ihre Handlungen und ihr Verhalten, die die Menschen unerträglich finden, sind für Gott noch verabscheuungswürdiger. Das Verhalten, das diese Menschen an den Tag legen, ist weder repräsentativ für angemessene Beziehungen zwischen Menschen noch spiegelt es die Bedürfnisse normaler Menschen wider. Ihre Handlungen können nur mit einem Wort beschrieben werden: „Zügellosigkeit“. Was ist mit Zügellosigkeit gemeint? Der Ausdruck bedeutet, sich rücksichtslos auf Beziehungen mit dem anderen Geschlecht einzulassen, andere verantwortungslos nach Belieben zu verführen und Mitglieder des anderen Geschlechts zu umgarnen und zu belästigen. Es ist ein Spiel mit der Lust, und zwar ohne Rücksicht auf die Kosten oder die Konsequenzen. Wenn schließlich jemand anbeißt und sich auf einen romantischen Flirt mit ihnen einlässt, weigern sie sich, es anzuerkennen, und sagen: „Das war doch nur Spaß. Hast du das ernst genommen? Ich habe es nicht wirklich so gemeint; du interpretierst zu viel hinein.“ Ist das nicht ein Teufel, der die Menschen in Versuchung führt? Nachdem sie eine Person in Versuchung geführt haben, suchen sie nach ihrem nächsten Ziel und verführen andere Leute. Sie sind wirklich scheußlich und niederträchtig! Nachdem sie jemanden verführt haben, weigern sie sich, es einzugestehen. Wenn jemand von einer solchen Person in die Irre geführt wird und in eine solche Angelegenheit verstrickt wird, ist das nicht widerlich? (Ja.) Sind Menschen, die andere rücksichtslos verführen, hassenswert? (Ja.) Gottes Haus hat von Anfang an erklärt, dass, wenn eine Person das heiratsfähige Alter erreicht und erwachsen ist, Gottes Haus sich ihrer normalen Partnersuche oder ihrer Heirat und einem normalen gemeinsamen Leben mit einem Partner nicht widersetzt, und dass Gottes Haus den Leuten das gestattet und ihnen die Freiheit dafür gewährt. Es gibt jedoch mehrere Bedingungen: Sich zügellosen Aktivitäten hinzugeben ist nicht erlaubt; rücksichtsloses Verführen und Flirten sowie wahlloses Belästigen des anderen Geschlechts sind nicht gestattet. Gottes Haus schränkt die Partnersuche nicht ein, aber es erlaubt keine rücksichtslose Verführung. Was ist mit „rücksichtslose Verführung“ gemeint? Ein Mitglied des anderen Geschlechts zu belästigen und es danach nicht einzugestehen. Die Menschen, die sie belästigen, sind nicht ihre wahre Liebe; sie beabsichtigen nicht, langfristige Beziehungen einzugehen oder zu heiraten, sondern wollen lediglich jemanden verführen, mit der anderen Person spielen, sich auf ihre Kosten amüsieren, Nervenkitzel suchen, mit mehreren Partnern involviert sein, sich wie ein Lustmolch verhalten – das nennt man Zügellosigkeit. In der Kirche ist Zügellosigkeit nicht gestattet, und wenn es davon einen Vorfall gibt, sollte man gemäß den Grundsätzen der Entfernung von Personen gegen die Beteiligten vorgehen. Natürlich sind solche Umstände innerhalb von Evangeliumsteams für Menschen, die das Evangelium predigen, nicht erlaubt, egal ob sie aus Kirchen mit Vollzeitpflicht oder aus gewöhnlichen Kirchen stammen. Wenn jemand den Deckmantel des Predigens des Evangeliums benutzt, um andere rücksichtslos zu verführen, indem er sich nur für gemeinsame Arbeit mit Mitgliedern des anderen Geschlechts entscheidet oder das Evangelium nur Mitgliedern des anderen Geschlechts predigt und so die Gelegenheit nutzt, um unangemessene Beziehungen einzugehen, wird dadurch Gottes Evangeliumsarbeit unterbrochen und gestört. Leiter und Mitarbeiter müssen die Kirche umgehend von solchen Personen bereinigen.

Um Mitglieder des anderen Geschlechts zu finden und sich zügellosen Aktivitäten hinzugeben, nehmen manche Menschen keine Rücksicht auf das Alter und kennen keine Altersgrenze. Sie versuchen einfach, so viele Menschen wie möglich zu verführen, ohne einen Funken Scham. Manche befriedigen bei der Verführung von Mitgliedern des anderen Geschlechts nicht nur ihre lüsternen fleischlichen Begierden – sie verlangen sogar, dass die andere Person für ihre Lebenshaltungskosten aufkommt und ihnen Dinge kauft und so weiter. Wenn ihr solche Menschen entdeckt oder jemand solche Vorfälle meldet, sollte man sich umgehend um diese Personen kümmern. Die einzige Lösung ist, diese Menschen zu entfernen, sie endgültig zu entfernen. Denn bei Menschen, die solche Probleme haben, ist das definitiv nicht nur vorübergehend. Das gilt insbesondere für jene Menschen, die verheiratet sind: Obwohl sie zu Hause einen Ehepartner haben, nehmen sie dennoch unter dem Vorwand des Predigens des Evangeliums gezielt das andere Geschlecht ins Visier. Sie suchen nach jeder Sorte, ob reich oder arm, und wenn sie jemanden finden, den sie mögen, brennen sie vielleicht sogar mit dieser Person durch und predigen nicht einmal mehr das Evangelium – sie hören einfach auf, an Gott zu glauben. Wenn solche Menschen frühzeitig entdeckt werden können, sollten sie schnell und dauerhaft aus den Reihen der Evangeliumsarbeiter entfernt werden – ohne weitere Beobachtung oder eine weitere Chance. Habt ihr das verstanden? Manche Leute sagen: „Es gibt Leute, die haben ein schweres Leben. Wenn sie jemanden des anderen Geschlechts verführen, um eine Familie zu gründen, und die andere Person an Gott glauben und sie finanziell unterhalten kann, wäre das nicht für alle eine gute Sache?“ Ich sage dir, solche Menschen müssen so früh wie möglich entfernt werden; sie haben kein Interesse an Familienleben, ihnen geht es nur darum, sich zügellosen Aktivitäten hinzugeben. Warum bin Ich Mir da so sicher? Wenn sie nicht die Art Mensch wären, die sich zügellosen Aktivitäten hingibt, dann würden diese Menschen, nachdem sie zum Glauben an Gott gekommen sind, solche Verhaltensweisen definitiv nicht fortsetzen und würden sie abstoßend finden, besonders wenn sie verheiratet sind. Die Trends in der ganzen Welt sind heute zügellos und niederträchtig; die Menschen frönen ihrer Lust und wetteifern, ohne sich irgendwie zurückhalten zu müssen, darum, wer mehr Mitglieder des anderen Geschlechts verführen kann, da diese Gesellschaft und diese Menschheit solche Handlungen weder verurteilen noch verspotten. Die Menschen denken also, wenn sie durch zügellose Aktivitäten und den Verkauf ihres Fleisches Geld verdienen können, sei das ein Zeichen von Geschick oder Kompetenz. Sie sehen das als etwas, worauf man stolz sein kann. Nachdem sie jedoch zum Glauben an Gott gekommen sind, machen die Ansichten der Menschen zu diesen Dingen eine komplette Kehrtwende. Sie finden den richtigen Weg, mit lüsternen fleischlichen Begierden umzugehen, was zuallererst Zurückhaltung beinhaltet. Wie kann man sich in Zurückhaltung üben? Die Menschen müssen Scham kennen und ein Schamgefühl besitzen – das bezeichnet man als eine normale Menschlichkeit. Jeder Mensch hat lüsterne Begierden, aber die Leute müssen wissen, dass sie sich zurückhalten und Schamgefühl haben müssen. Selbst wenn sie einige Gedanken dieser Art haben, sollten sie sich zurückhalten, weil sie an Gott glauben und Gewissen und Vernunft haben. Sie dürfen auf keinen Fall unanständigen Gedanken in ihrem Kopf nachgehen, geschweige denn ihnen frönen. Sie sollten die Wahrheit suchen, um diese Probleme zu lösen. Selbst wenn sie neue Gläubige sind, die die Wahrheit nicht verstehen, sollten sie sich dennoch an den grundlegendsten Maßstäben der menschlichen Moral messen. Wenn dir selbst dieses Maß an Zurückhaltung fehlt, dann mangelt es dir an normaler Menschlichkeit sowie an dem Gewissen und der Vernunft normaler Menschlichkeit. Alle möglichen Tiere halten sich in dieser Hinsicht an eine bestimmte Ordnung und feste Regeln und handeln nicht rücksichtslos; Menschen sollten noch weniger dazu neigen, rücksichtslos zu handeln, und noch größere Zurückhaltung zeigen. Wenn dir selbst dieses Maß an Zurückhaltung und Selbstbeherrschung fehlt, wie kannst du dann hoffen, nach der Wahrheit zu suchen und sie zu praktizieren? Wenn du nicht einmal deine niederträchtige Lust in den Griff bekommst, wie willst du dann deine verdorbenen Dispositionen beseitigen? Dann wäre es doch noch weniger möglich, deine Natur, dich Gott zu widersetzen und Ihn zu verraten, zu beseitigen, nicht wahr? (Ja.) Wenn du nicht einmal die lüsternen Begierden des Fleisches in den Griff bekommen kannst, wie kannst du dann hoffen, deine verdorbenen Dispositionen zu beseitigen? Denk nicht einmal daran. Du wirst das nicht erreichen können.

Manche Menschen suchen beim Predigen des Evangeliums immer nach Gelegenheiten zur romantischen Kontaktaufnahme, und solche Vorfälle ereignen sich häufig. Gegen die Menschen, die gewohnheitsmäßig romantische Beziehungen eingehen und dabei ihre eigentlichen Aufgaben vernachlässigen, ist man vorgegangen und sie wurden entfernt, während die Menschen, die gelegentlich gesündigt haben, verwarnt werden. Sobald sich diesen Individuen mit niederträchtigen Dispositionen die richtigen Umstände bieten und sie jemanden treffen, den sie für einen Liebhaber halten, geraten sie in Versuchung. Und so löst sich ihre Absicht, durch den Glauben an Gott Segnungen zu empfangen, inmitten ihrer niederträchtigen Lust auf. Sobald sie eine romantische Beziehung eingehen, vernachlässigen sie alles andere – sie geben sogar ihre Absicht auf, gesegnet zu werden, und streben nur nach dem Glück des Fleisches. Nach ein oder zwei Übertretungen machen sie sich vielleicht ein paar Selbstvorwürfe und sind betrübt, aber nach drei oder vier wird es zur Zügellosigkeit. Sobald die Zügellosigkeit einsetzt, machen sie sich keine Selbstvorwürfe mehr und sind auch nicht mehr betrübt, weil die Schicht von Scham, die die unterste Grenze der Menschlichkeit darstellt, bereits durchbrochen wurde. Sie betrachten Zügellosigkeit nicht mehr als schändlich und geben sich ihr deshalb weiterhin hin. Diejenigen, die sich weiterhin der Zügellosigkeit hingeben können, frönen ihren lüsternen Begierden besonders hemmungslos und zeigen keinerlei Zurückhaltung. Solche Individuen sind in der Kirche nicht gestattet, und die Kirche muss von ihnen gesäubert werden; seid nicht nachsichtig mit ihnen und macht keine Ausflüchte, um sie in der Kirche bleiben zu lassen. Gottes Haus hat keinen Mangel an Menschen, die das Evangelium predigen; mit solchen Lüstlingen muss es nicht seine Reihen füllen, denn das bereitet Gottes Namen erhebliche Schande. Wenn also jemand meldet, dass es in einem Evangeliumsteam solche Individuen gibt, oder du sie persönlich entdeckst, solltest du wissen, was zu tun ist. Wenn dieses Problem bei einigen neuen Gläubigen auftritt, solltet ihr mit ihnen zuerst über die Wahrheit bezüglich dieses Problems Gemeinschaft halten, damit jeder die Grundsätze und die Haltung der Kirche gegenüber Menschen kennt, die sich zügellos benehmen. Zumindest sollte man sie vorwarnen, um zu verhindern, dass sie der Zügellosigkeit verfallen, das Predigen des Evangeliums als Gelegenheit für solche Verhaltensweisen nutzen und am Ende den Verantwortlichen oder den Leitern und Mitarbeitern die Schuld dafür geben, weil diese nicht rechtzeitig über die relevanten Wahrheitsgrundsätze Gemeinschaft gehalten hätten. Bevor es also zu solchen Vorfällen kommt und solange manche Menschen die Haltung von Gottes Haus gegenüber solchen Personen und Angelegenheiten noch nicht kennen oder sich darüber im Unklaren sind, müssen Leiter und Mitarbeiter über diese Grundsätze ausdrücklich und klar verständlich mit ihnen Gemeinschaft halten, damit sie erfahren, unter welche Art von Verhalten und Natur diese Angelegenheiten fallen und welche Haltung Gottes Haus zu diesen Angelegenheiten und solchen Menschen vertritt. Wenn sie nach diesem gründlichen gemeinschaftlichen Austausch über die Grundsätze immer noch auf ihrem eigenen Kurs und auf ihren Verhaltensweisen beharren, muss man gegen sie vorgehen und sie entfernen. Wenn solche Individuen in der Kirche auftauchen und häufig Vorfälle durch das Verführen anderer verursachen oder Mitglieder des anderen Geschlechts belästigen, dann haben sie definitiv Probleme. Selbst wenn keine substanziellen Probleme aufgetreten sind, sollten Leiter und Mitarbeiter diese Individuen verwarnen und gegen sie vorgehen oder sie von überall dort entfernen, wo andere Leute ihre Pflichten tun; in schweren Fällen sollten sie direkt entfernt werden. Hiermit schließen wir unseren gemeinschaftlichen Austausch über den siebten Aspekt der Äußerungsformen der Menschlichkeit der Leute ab.

18. Dezember 2021

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