Auf welcher Grundlage legt Gott das Ergebnis einer Person fest?

Aug 9, 2017

Relevante Worte Gottes:

Jetzt ist die Zeit, da Ich das Ende jeder Person bestimme, nicht das Stadium, in dem Ich begann, am Menschen zu wirken. Ich schreibe in Meinem Berichtsheft die Worte und Handlungen eines jeden Menschen einzeln nieder, sowie seine Art und Weise, wie er Mir folgt, seine angeborenen Eigenschaften und seine abschließende Leistung. Auf diesem Weg wird keine Art von Mensch Meiner Hand entkommen und wird mit seinesgleichen sein, so, wie Ich ihn zuweise. Ich entscheide den Bestimmungsort eines jeden Menschen nicht auf der Grundlage von Alter, Vorrang, Umfang des Leidens und am Allerwenigsten nach dem Grad, in dem er um Mitleid bittet, sondern danach, ob er die Wahrheit besitzt. Es gibt keine andere Auswahl als diese. Ihr müsst einsehen, dass alle, die nicht dem Willen Gottes folgen, bestraft werden. Dies ist eine unveränderliche Tatsache. Daher werden all diejenigen, die bestraft werden, wegen der Gerechtigkeit Gottes bestraft und als Vergeltung für ihre vielen bösen Taten.

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Bereite genügend gute Taten für deinen Bestimmungsort vor

Bevor die Menschheit in die Ruhe eintritt, wird, ob die jeweilige Art von Person bestraft oder belohnt wird, danach bestimmt, ob sie nach der Wahrheit suchen, ob sie Gott kennen und ob sie dem sichtbaren Gott gehorchen. Jenen, die dem sichtbaren Gott gedient haben, aber Ihn dennoch nicht kennen oder Ihm nicht gehorchen, fehlt es an Wahrheit. Diese Menschen sind Übeltäter, und Übeltäter werden zweifellos bestraft werden; des Weiteren werden sie ihrem frevelhaften Verhalten entsprechend bestraft werden. Gott ist da, damit der Mensch an Ihn glaubt, und Er ist auch des Gehorsams des Menschen würdig. Jene, die nur an den vagen und unsichtbaren Gott glauben, sind jene, die nicht an Gott glauben; zudem sind sie nicht in der Lage, Gott zu gehorchen. Wenn diese Menschen immer noch nicht an den sichtbaren Gott glauben können, wenn Sein Werk der Eroberung abgeschlossen ist, und auch weiterhin ungehorsam gegenüber dem Gott sind, der im Fleische sichtbar ist, und sich Ihm widersetzen, werden diese „Vagen“ zweifellos zerstört werden. Es ist so wie bei jenen unter euch – jeder, der den fleischgewordenen Gott verbal anerkennt, aber die Wahrheit des Gehorsams gegenüber dem fleischgewordenen Gott nicht praktizieren kann, wird letztendlich beseitigt und vernichtet werden, und jeder, der den sichtbaren Gott verbal anerkennt und auch von der Wahrheit isst und trinkt, die durch den sichtbaren Gott ausgedrückt wird, aber dennoch nach dem vagen und unsichtbaren Gott sucht, wird in der Zukunft umso mehr zerstört werden. Keiner dieser Menschen kann bis zur Zeit der Ruhe bleiben, nachdem Gottes Werk beendet ist; es kann niemanden wie diese Menschen geben, die bis zur Zeit der Ruhe bleiben. Die dämonischen Menschen sind diejenigen, die die Wahrheit nicht praktizieren; ihr Wesen ist eines des Widerstands und des Ungehorsams gegenüber Gott, und sie haben nicht die geringste Absicht, Gott zu gehorchen. Solche Menschen werden allesamt vernichtet werden. Ob du die Wahrheit hast und ob du Gott widerstehst, wird deinem Wesen entsprechend bestimmt, nicht deiner Erscheinung oder deiner gelegentlichen Rede und deinem Verhalten entsprechend. Das Wesen einer jeden Person entscheidet, ob sie vernichtet wird; dies wird dem Wesen entsprechend bestimmt, das durch ihr Verhalten und ihrem Streben nach Wahrheit offenbart wird. Unter Menschen, die ähnlich arbeiten und auch ähnliche Mengen an Arbeit verrichten, sind diejenigen, deren menschliches Wesen gut ist und die die Wahrheit besitzen, die Menschen, die bleiben können, während diejenigen, deren menschliches Wesen böse ist und die dem sichtbaren Gott nicht gehorchen, diejenigen sind, die Ziele der Vernichtung sein werden. Das ganze Werk Gottes oder alle Worte Gottes bezogen auf den Bestimmungsort der Menschheit wird sich angemessen mit der Menschheit befassen, entsprechend dem Wesen jedes Einzelnen; nicht der geringste Fehler wird auftreten und kein einziger Fehler wird gemacht werden. Nur wenn Menschen Arbeit verrichten, mischen sich menschliche Emotion oder Bedeutung hinein. Das Werk, das Gott tut, ist das geeignetste; Er wird auf keinen Fall falsche Behauptungen gegen irgendein Geschöpf erheben. Es gibt nun viele Menschen, die nicht in der Lage sind, den zukünftigen Bestimmungsort der Menschheit zu erkennen, und die auch nicht die Worte glauben, die Ich spreche; all jene, die nicht glauben, nebst denen, die die Wahrheit nicht praktizieren, sind Dämonen!

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Gott und Mensch werden gemeinsam in die Ruhe eingehen

Die Norm, anhand der ein Mensch einen anderen Menschen beurteilt, basiert auf seinem Verhalten; jemand, dessen Verhalten gut ist, ist eine gerechte Person, und jemand, dessen Verhalten abscheulich ist, ist böse. Der Standard, nach dem Gott urteilt, basiert darauf, ob das Wesen einer Person Ihm gehorcht; jemand, der Gott gehorcht, ist eine gerechte Person, und jemand, der Gott nicht gehorcht, ist ein Feind und eine böse Person, unabhängig davon, ob das Verhalten dieser Person gut oder schlecht ist, und unabhängig davon, ob das Reden dieser Person korrekt oder unkorrekt ist. Einige Menschen möchten gute Taten benutzen, um einen guten Bestimmungsort für die Zukunft zu erlangen, und einige Menschen möchten eine gute Rede dazu verwenden, einen guten Bestimmungsort zu erkaufen. Menschen glauben fälschlicherweise, dass Gott den Ausgang des Menschen seinem Verhalten oder seiner Rede entsprechend bestimmt, und daher werden viele Menschen danach streben, dies dafür zu gebrauchen, eine vorübergehende Gunst durch Täuschung zu erhalten. Die Menschen, die später durch Ruhe überleben werden, werden alle den Tag der Drangsal durchgemacht haben und auch Zeugnis für Gott abgelegt haben; sie werden allesamt Menschen sein, die ihre Pflicht getan haben und beabsichtigen, Gott zu gehorchen. Jene, die nur die Gelegenheit zu nutzen wünschen, zu dienen, um zu vermeiden, die Wahrheit zu praktizieren, werden nicht in der Lage sein, zu bleiben. Gott hat angemessene Normen für die Regelung des Ausgangs aller Menschen; Er trifft diese Entscheidungen weder nur gemäß den Worten und dem Verhalten einer Person, noch trifft Er sie ihrem Verhalten entsprechend während eines einzelnen Zeitraums. Er wird absolut nicht milde sein gegenüber dem bösen Verhalten einer Person, weil diese einst Gott gedient hat, noch wird Er diese Person aufgrund einer einmaligen Aufwendung gegenüber Gott vor dem Tode bewahren. Niemand kann der Vergeltung für seine Bosheit entgehen, und niemand kann sein böses Verhalten verdecken und dadurch der Pein der Vernichtung entgehen. Wenn jemand seine eigene Pflicht wirklich tun kann, so bedeutet dies, dass er Gott auf ewig treu ist und nicht nach Belohnungen strebt, unabhängig davon, ob er Segnungen erhält oder ein Unglück erleidet. Wenn Menschen Gott gegenüber treu sind, wenn sie Seine Segnungen sehen, aber ihre Treue verlieren, wenn sie Seine Segnungen nicht sehen können und am Ende immer noch nicht in der Lage sind, Zeugnis für Gott abzulegen und immer noch nicht in der Lage sind, ihre Pflicht so zu erfüllen, wie sie es sollten, werden diese Menschen, die einst Gott treu gedient haben, dennoch vernichtet zerstört werden. Kurzum, böse Menschen können nicht auf ewig überleben oder in die Ruhe eintreten; nur die Gerechten sind die Meister der Ruhe.

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Gott und Mensch werden gemeinsam in die Ruhe eingehen

Es gibt ein Sprichwort, das ihr beachten solltet. Ich glaube, dieses Sprichwort ist sehr wichtig, denn Mir kommt es jeden Tag unzählige Male in den Sinn. Warum ist das so? Weil Ich jedes Mal, wenn Ich mit jemandem konfrontiert bin, jedes Mal, wenn Ich die Geschichte eines Menschen höre, jedes Mal, wenn Ich von jemandes Erfahrung oder seinem Zeugnis vom Glauben an Gott höre, Ich immer dieses Sprichwort anwende, um abzuwägen, ob diese Person die Art von Mensch ist, die Gott will, die Art von Mensch ist, die Gott mag. Welches Sprichwort ist das nun? Jetzt wartet ihr alle gespannt. Wenn Ich das Sprichwort enthülle, fühlt ihr euch vielleicht enttäuscht, denn es gibt diejenigen, die diesem Sprichwort seit vielen Jahren Lippenbekenntnisse erwiesen haben. Aber was Mich betrifft, so habe Ich diesem Sprichwort keinen Lippendienst erwiesen. Dieser Spruch wohnt in Meinem Herzen. Also, was ist dieses Sprichwort? Es ist „Wandle auf Gottes Weg: Fürchte Gott und meide das Böse“. Ist das nicht eine überaus einfache Aussage? Doch obwohl das Sprichwort einfach sein mag, wird jemand, der wirklich ein tiefes Verständnis davon hat, fühlen, dass es von großer Bedeutung ist; dass es für die Praxis von großem Nutzen ist; dass es die Sprache des Lebens mit der Wirklichkeit der Wahrheit ist; dass es ein lebenslanges Ziel ist, nach dem diejenigen streben sollten, die Gott zufriedenstellen wollen; und dass es ein lebenslanger Weg ist, der von jedem zurückgelegt werden muss, der Rücksicht auf Gottes Absichten nimmt. Was meint ihr also: Ist dieser Ausspruch nicht die Wahrheit? Hat es diese Art von Bedeutsamkeit? Vielleicht gibt es einige Menschen, die über dieses Sprichwort nachdenken, versuchen, es zu ergründen und noch einige, die ihm gegenüber misstrauisch sind: Ist dieses Sprichwort sehr wichtig? Ist es sehr wichtig? Ist es so notwendig und würdig betont zu werden? Möglicherweise gibt es einige Leute, die dieses Sprichwort nicht sehr mögen, weil sie denken, den Weg Gottes zu nehmen und es auf dieses eine Sprichwort zu reduzieren, ist eine zu starke Vereinfachung. Alles zu nehmen, was Gott gesagt hat und zu einem Sprichwort zu reduzieren – macht dies Gott nicht ein wenig zu unbedeutend? Ist es so? Es könnte sein, dass die meisten von euch die tiefe Bedeutung hinter diesen Worten nicht verstehen. Obwohl ihr es notiert habt, habt ihr nicht die Absicht, dieses Wort in euer Herz aufzunehmen; ihr habt es einfach in euren Notizbüchern aufgeschrieben, um es ab und zu wieder aufzugreifen und in eurer Freizeit darüber nachzudenken. Es gibt einige andere Menschen, die sich nicht einmal die Mühe machen, sich das Sprichwort einzuprägen, geschweige denn versuchen, es sinnvoll zu nutzen. Aber warum spreche Ich über dieses Sprichwort? Unabhängig von eurer Perspektive oder was ihr denken werdet, muss Ich über dieses Sprichwort diskutieren, weil es extrem relevant dafür ist, wie Gott die Ausgänge des Menschen festlegt. Ganz gleich, was euer derzeitiges Verständnis dieses Sprichworts ist oder wie ihr es behandelt, Ich werde euch dennoch dies hier sagen: Wenn Menschen die Worte dieses Ausspruchs in die Praxis umsetzen können und sie erfahren können und den Standard erreichen können, Gott zu fürchten und das Böse zu meiden, dann ist ihnen zugesichert, ein Überlebender zu sein, dann ist ihnen ein gutes Ergebnis zugesichert. Wenn du den Standard, den dieses Sprichwort vorgibt, nicht erreichen kannst, dann könnte man sagen, dass dein Ergebnis ungewiss ist. Also spreche Ich mit euch über dieses Sprichwort zu eurer eigenen geistigen Vorbereitung, und damit ihr wisst, welche Arten von Standard Gott verwendet, um euch zu bewerten.

– Das Wort, Bd. 2, Gott kennen: Wie man Gottes Disposition und die Ergebnisse erkennt, die Sein Werk erreichen soll

Gott verwendet Prüfungen, um das Ergebnis des Menschen festzulegen. Es gibt zwei Maßstäbe bei der Anwendung von Prüfungen, um das Ergebnis des Menschen zu bestimmen: Der Erste ist die Anzahl der Prüfungen, denen sich Menschen unterziehen und der Zweite ist das Resultat der Menschen in diesen Prüfungen. Es sind diese beiden Indikatoren, die das Ergebnis des Menschen festlegen. Nun werden wir diese beiden Maßstäbe ausführlich behandeln.

Zuallererst, wenn du mit einer Prüfung von Gott konfrontiert bist (Hinweis: Es ist möglich, dass diese Prüfung in deinen Augen klein und nicht der Rede wert ist), wird Gott dich deutlich erkennen lassen, dass es sich um die Hand Gottes auf dir handelt und dass es Gott ist, der diesen Umstand für dich angeordnet hat. Wenn deine Größe unreif ist, wird Gott Prüfungen anordnen, um dich zu testen. Diese Prüfungen entsprechen deiner geistlichen Größe, dem, was du verstehen kannst und dem, was du in der Lage bist, standzuhalten. Welcher Teil an dir wird getestet? Deine Einstellung zu Gott. Ist diese Einstellung sehr wichtig? Natürlich ist sie wichtig! Sie ist sogar besonders wichtig! Weil diese Einstellung des Menschen das Ergebnis ist, das Gott will, ist sie das Wichtigste, was Gott angeht. Andernfalls würde Gott Seine Bemühung nicht an Menschen vergeuden, indem Er sich mit dieser Art von Arbeit befasst. Gott möchte deine Einstellung zu Ihm durch diese Prüfungen sehen; Er will sehen, ob du auf dem richtigen Weg bist oder nicht; und Er will sehen, ob du Gott fürchtest und das Böse meidest oder nicht. Unabhängig davon, ob du zu dieser Zeit viel oder wenig von der Wahrheit verstehst, wirst du daher immer noch mit Gottes Prüfung konfrontiert sein, und nach jeder Steigerung der Menge an Wahrheit, die du verstehst, wird Gott weiterhin entsprechende Prüfungen für dich anordnen. Wenn du erneut mit einer Prüfung konfrontiert bist, will Gott sehen, ob dein Standpunkt, deine Ideen und deine Haltung Gott gegenüber in der Zwischenzeit gewachsen sind. Einige Menschen sagen: „Warum will Gott immer die Einstellungen der Menschen sehen? Hat Gott nicht gesehen, wie sie die Wahrheit in die Praxis umsetzen? Warum würde Er immer noch die Einstellung der Menschen sehen wollen?“ Das ist gedankenloses Gefasel! Da Gott so vorgeht, müssen darin Gottes Absichten liegen. Gott beobachtet die Menschen immer aus ihrer Sicht, beobachtet jedes Wort und jede Tat, jede Handlung und jede Bewegung, sogar jeden einzelnen Gedanken und jede einzelne Idee. Alles, was den Menschen geschieht: Ihre guten Taten, ihre Fehler, ihre Übertretungen und sogar ihre Rebellionen und ihr Verrat, Gott wird es alles als Beweis für die Bestimmung ihres Ergebnisses aufzeichnen. Während Gottes Werk sich schrittweise aufbaut, hörst du mehr und mehr Wahrheit, akzeptierst du mehr und mehr positive Dinge, positive Informationen und die Realität der Wahrheit. Im Laufe dieses Prozesses werden auch Gottes Anforderungen an dich zunehmen. Zur gleichen Zeit wird Gott schwerere Prüfungen für dich anordnen. Sein Ziel ist zu prüfen, ob deine Haltung gegenüber Gott inzwischen gereift ist. Natürlich entspricht der Standpunkt, den Gott während dieser Zeit von dir verlangt, deinem Verständnis der Wirklichkeit der Wahrheit.

Während sich deine geistliche Größe allmählich aufbaut, wird Gottes Maßstab der Anforderungen an dich, auch allmählich zunehmen. Wenn du unreif bist, wird Gott niedrige Anforderungen an dich stellen; wenn sich deine Größe ein wenig gesteigert hat, wird Gottes Anforderung an dich ein bisschen höher sein. Aber was wird Gott tun, nachdem du die ganze Wahrheit verstanden hast? Gott wird dich mit noch größeren Prüfungen konfrontieren. Was Gott inmitten dieser Prüfungen erreichen will, was Gott sehen will, ist deine tiefere Gotteserkenntnis und deine wahre Furcht. Zu diesem Zeitpunkt werden die Anforderungen Gottes an dich höher und „härter“ sein als zuvor, als deine Größe noch unreifer war (Hinweis: Die Menschen sehen es als hart an, aber Gott erachtet es in Wirklichkeit als zumutbar). Wenn Gott den Menschen Prüfungen gibt, welche Realität will Gott dann schaffen? Gott fordert ständig, dass die Menschen Ihm ihr Herz geben. Einige Menschen werden sagen: „Wie gibt man das? Ich erfülle meine Pflicht, ich gab mein Heim und meinen Lebensunterhalt auf, ich gab für Gott aus. Sind das nicht alles Beispiele dafür, Gott mein Herz zu geben? Wie sonst könnte ich Gott mein Herz geben? Könnte es sein, dass dies keine Beispiele dafür sind, mein Herz Gott zu geben? Was ist Gottes spezifische Anforderung?“ Diese Anforderung ist sehr einfach. Tatsächlich gibt es einige Menschen, die bereits in verschiedenen Stadien ihrer Prüfungen Gott ihr Herz in unterschiedlichem Ausmaß gegeben haben. Aber die überwiegende Mehrheit der Menschen gibt Gott niemals ihr Herz. Wenn Gott dich einer Prüfung unterzieht, sieht Gott, ob dein Herz mit Gott, mit dem Fleisch oder mit Satan ist. Wenn Gott dich einer Prüfung unterzieht, sieht Gott, ob du im Gegensatz zu Gott stehst oder ob du in einer Position stehst, die mit Ihm vereinbar ist, und Er sieht, ob dein Herz auf derselben Seite ist wie Er. Wenn du unreif bist und Prüfungen entgegensiehst, ist deine Zuversicht sehr schwach, und du kannst nicht genau wissen, was du tun müsst, um Gottes Absichten zufriedenzustellen, weil du ein begrenztes Verständnis der Wahrheit hast. Trotz alledem, kannst du immer noch ehrlich und aufrichtig zu Gott beten, bereit sein, dein Herz Gott zu geben, Gott zu deinem Herrscher zu machen, und bereit sein, Gott all jene Dinge darzubringen, die du für äußerst kostbar hältst. Dies ist, was es bedeutet, dein Herz bereits Gott gegeben zu haben. Während du mehr und mehr Predigten hörst und du die Wahrheit mehr und mehr verstehst, wird auch deine Größe allmählich reifen. Der Standard, den Gott von dir zu diesem Zeitpunkt verlangt, ist nicht derselbe, als der zu jener Zeit, als du unreif warst; Er verlangt nun einen höheren Standard als das. Wenn das Herz des Menschen allmählich Gott gegeben wird, nähert es sich Gott immer mehr; wenn der Mensch wirklich Gott nahe kommen kann, hat er zunehmend ein Herz, das Ihn fürchtet. Gott will diese Art von Herz.

– Das Wort, Bd. 2, Gott kennen: Wie man Gottes Disposition und die Ergebnisse erkennt, die Sein Werk erreichen soll

Ob jemand Segnungen erhält oder Unglück erleidet, wird vom Wesen desjenigen bestimmt und wird nicht bestimmt durch das gemeinsame Wesen, das man mit anderen teilt. Das Königreich hat solch einen Spruch oder solch eine Regel einfach nicht. Ob jemand letztlich überleben kann, liegt daran, weil man die Anforderungen Gottes erfüllt hat, und wenn man letztlich nicht in der Lage ist, zur Zeit der Ruhe zu verbleiben, liegt es daran, dass diese Person Gott gegenüber ungehorsam ist und Gottes Anforderungen nicht erfüllt hat. Jeder hat einen angemessenen Bestimmungsort. Diese Bestimmungsorte werden entsprechend dem Wesen der einzelnen Personen bestimmt und haben überhaupt keinen Bezug zu anderen. Das böse Verhalten eines Kindes kann nicht auf seine Eltern übertragen werden, und die Gerechtigkeit eines Kindes kann nicht mit seinen Eltern geteilt werden. Das böse Verhalten eines Elternteils kann nicht auf seine Kinder übertragen werden, und die Gerechtigkeit eines Elternteils kann nicht mit seinen Kindern geteilt werden. Jeder trägt seine jeweiligen Sünden, und jeder erfreut sich an seinem jeweiligen Glück. Niemand kann einen anderen ersetzen. Dies ist Gerechtigkeit. Aus der Sicht des Menschen kann das gute Glück der Eltern auch ihren Kindern beschieden werden, und wenn Kinder Böses tun, müssen ihre Eltern für deren Sünden sühnen. Dies ist die Sicht des Menschen und die Art des Menschen, Dinge zu tun. Es ist nicht Gottes Perspektive. Das Ergebnis eines jeden wird von dem Wesen bestimmt, das aus seinem Verhalten stammt, und es wird stets angemessen bestimmt. Niemand kann die Sünden anderer tragen; umso mehr kann niemand die Züchtigung für jemand anderen erhalten. Dies ist absolut. Das Schwärmen eines Elternteils für seine Kinder bedeutet nicht, dass er anstelle seiner Kinder gerechte Taten vollbringen kann. Zudem bedeutet die pflichtbewusste Zuneigung eines Kindes zu seinen Eltern nicht, dass es gerechte Taten anstelle seiner Eltern vollbringen kann. Dies ist die wahre Bedeutung der Worte: „Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen, und der andere wird verlassen werden. Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen, und die andere wird verlassen werden.“ Niemand kann seine Kinder, die Übles tun, in die Ruhe führen, basierend auf einer tiefen Liebe zu diesen Kindern. Man kann auch seine Ehefrau (oder ihren Ehemann) nicht in die Ruhe führen, basierend auf seinem eigenen gerechten Verhalten. Dies ist eine administrative Regel; es kann keine Ausnahmen für irgendjemanden geben. Gerecht Handelnde sind gerecht Handelnde und Übeltäter sind Übeltäter. Gerecht Handelnde werden in der Lage sein, zu überleben; jene, die Übles tun, werden zerstört werden. Die Heiligen sind heilig; sie sind nicht schmutzig. Die Schmutzigen sind schmutzig, und sie haben nichts Heiliges an sich. Alle bösen Menschen müssen vernichtet werden, und alle gerechten Menschen müssen überleben, selbst dann, wenn die Kinder eines Übeltäters gerechte Taten verrichten und wenn die Eltern einer gerechten Person böse Taten begehen. Es besteht keine Beziehung zwischen einem glaubenden Ehemann und einer ungläubigen Ehefrau, und es gibt keine Beziehung zwischen glaubenden Kindern und ungläubigen Eltern. Sie sind zwei unvereinbare Arten. Vor dem Eintritt in die Ruhe hat jemand körperliche Verwandte, aber wenn jemand in die Ruhe eingetreten ist, hat er keine erwähnenswerten körperlichen Verwandten mehr. Jene, die ihre Pflicht erfüllen, und jene, die dies nicht tun, sind Feinde; jene, die Gott lieben, und jene, die Gott hassen, stehen sich gegenüber. Jene, die in die Ruhe eintreten, und jene, die vernichtet worden sind, sind zwei unvereinbare Arten von Geschöpfen. Geschöpfe, die ihre Pflicht erfüllen, werden in der Lage sein, zu überleben, und Geschöpfe, die ihre Pflicht nicht erfüllen, werden vernichtet werden; mehr noch, dies wird bis in die Ewigkeit andauern.

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Gott und Mensch werden gemeinsam in die Ruhe eingehen

Verstehst du jetzt, was Gericht und was Wahrheit ist? Wenn du es verstanden hast, dann ermahne Ich dich, dich gehorsam zu unterwerfen, um gerichtet zu werden, andernfalls wirst du nie die Gelegenheit haben, von Gott gelobt zu werden oder von Gott in Sein Königreich gebracht zu werden. Diejenigen, die nur das Gericht akzeptieren, aber nie gereinigt werden können, das heißt, diejenigen, die inmitten des Urteilswerks fliehen, werden für immer von Gott verabscheut und zurückgewiesen. Ihre Sünden sind zahlreicher und schwerwiegender als die der Pharisäer, weil sie Gott betrogen haben und Rebellen gegen Gott sind. Solche Menschen, die nicht einmal würdig sind, Dienst zu erbringen, werden strengere Bestrafung erhalten, eine Bestrafung, die zudem ewiglich ist. Gott wird keinen Verräter verschonen, der einst Loyalität mit Worten bekundete, Ihn dann aber verriet. Solche Menschen werden Vergeltung durch Bestrafung von Geist, Seele und Leib erhalten. Ist das nicht gerade eine Offenbarung der gerechten Disposition Gottes? Liegt darin nicht Gottes Absicht, den Menschen zu richten und ihn zu offenbaren? All jene, die boshafte Taten aller Art vollbringen, wird Gott während der Zeit des Gerichts an den Ort übergeben, der von bösen Geistern heimgesucht ist, und Er lässt diese bösen Geister ihre fleischlichen Leiber nach Belieben zerstören. Ihre Leiber geben einen Leichengestank ab und das ist ihre angemessene Vergeltung. In ihren Berichtsheften hält Gott jede einzelne Sünde dieser untreuen falschen Gläubigen, falschen Aposteln und falschen Arbeitern fest und zum richtigen Zeitpunkt wirft Er sie dann unter die unreinen Geister, lässt ihre Leiber von diesen unreinen Geistern nach Belieben schänden, auf dass sie niemals wiedergeboren werden und nie mehr das Licht sehen können. Jene Heuchler, die einst Dienst erbrachten, aber außerstande sind, bis zum Ende treu zu bleiben, werden von Gott mit zu den Bösen gezählt werden, sodass sie im Rat der Bösen wandeln und Teil ihres liederlichen Gesindels werden. Am Ende wird Gott sie vernichten. Gott verwirft jene, die Christus nie treu gewesen sind oder nie irgendeine Anstrengung unternommen haben und nimmt keine Notiz von ihnen und wird sie alle im Wechsel der Zeitalter auslöschen. Sie werden nicht länger auf Erden bestehen, geschweige denn Eintritt in das Königreich Gottes erlangen. Diejenigen, die zu Gott niemals ehrlich waren, sondern durch die Umstände gezwungen sind, sich mit Ihm oberflächlich zu befassen, werden zu denen gezählt, die Seinem Volk einen Dienst erweisen. Nur eine kleine Anzahl dieser Menschen kann überleben, während die Mehrheit zusammen mit denen, die nicht einmal dazu geeignet sind, einen Dienst zu erbringen, zugrunde gehen wird. Letztendlich wird Gott alle, die mit Gott eines Sinnes sind, das Volk und die Söhne Gottes und auch jene, die von Gott als Priester auserkoren wurden, in Sein Königreich bringen. Das ist das Destillat, das Gott durch Sein Werk gewonnen hat. Was jene betrifft, die unter keine der von Gott festgelegten Kategorien fallen können, sie werden zu den Ungläubigen gezählt werden. Und ihr könnt euch bestimmt vorstellen, welches ihr Ende sein wird. Ich habe euch bereits alles von dem, was Ich sagen sollte, gesagt; der Weg, den ihr wählt, soll eure Entscheidung sein. Ihr solltet Folgendes verstehen: Gottes Werk wartet niemals auf jemanden, der nicht mit Ihm Schritt halten kann, und die gerechte Disposition Gottes zeigt keinem Menschen Gnade.

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Christus vollbringt das Werk des Gerichts anhand der Wahrheit

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