Des Menschen Sohn ist ein HERR auch über den Sabbat (Teil 2)

Jun 9, 2020

Als nächstes sehen wir uns den letzten Satz des Abschnitts an: „Des Menschen Sohn ist ein HERR auch über den Sabbat.“ Gibt es eine praktische Seite in diesem Satz? Könnt ihr die praktische Seite davon sehen? Alles, was Gott sagt, kommt aus Seinem Herzen – warum hat Er das also gesagt? Wie versteht ihr das? Ihr versteht den Sinn des Satzes jetzt vielleicht, aber zur damaligen Zeit verstanden es nicht viele, da die Menschheit gerade aus der Zeit des Gesetzes kam. Den Sabbat zu verlassen war für sie sehr schwierig, ganz zu schweigen, zu verstehen, was ein wirklicher Sabbat ist.

Des Menschen Sohn ist ein HERR auch über den Sabbat (Teil 2)

Der Satz „des Menschen Sohn ist ein HERR auch über den Sabbat“ sagt den Menschen, dass Alles von Gottes nicht materiell ist, und obwohl Gott all deine materiellen Bedürfnisse erfüllen kann, sobald diese erfüllt sind, kann die dadurch gewonnen Befriedigung dein Streben nach der Wahrheit ersetzen? Das ist ganz klar unmöglich! Gottes Disposition und das, was Er hat und ist und was wir einander mitgeteilt haben sind beide die Wahrheit. Es kann nicht mit dem hohen Preis von materiellen Dingen verglichen oder mit Geld aufgewogen werden, weil es nicht materiell ist und weil es die Bedürfnisse von jedermanns Herzen befriedigt. Der Wert dieser nicht greifbaren Wahrheiten sollte für jede Person größer sein als der Wert von irgendwelchen materiellen Dingen, die du für gut hältst. Richtig? Über diese Aussage solltet ihr eine Weile nachdenken. Der springende Punkt dessen, was ich gesagt habe, ist, dass das, was Gott hat und ist und Alles von Gott sind die wichtigsten Dinge für jeden einzelnen und können durch keine materiellen Dinge ersetzt werden. Ich gebe dir ein Beispiel: Wenn du hungrig bist, brauchst du Nahrung. Diese kann gut oder weniger gut sein; aber solange du satt wirst, wird das unangenehme Hungergefühl nicht mehr da sein – es wird weg sein. Du kannst in Ruhe dasitzen und dein Körper wird sich ausruhen. Der Hunger der Menschen kann mit Nahrung gestillt werden, wenn du aber Gott folgst und du fühlst, dass du Ihn nicht verstehst, womit kannst du die Leere in deinem Herzen füllen? Kann dies mit Nahrung gelöst werden? Oder wenn du Gott nachfolgst und du verstehst Seinen Willen nicht, was kannst du gebrauchen, um diesen Hunger in deinem Herzen zu stillen? Im Verlaufe deiner Erfahrungen mit Gottes Erlösung und während du einen Wechsel in deiner Disposition anstrebst; wenn du Seinen Willen nicht verstehst oder nicht weißt, was die Wahrheit ist; wenn du Gottes Disposition nicht verstehst; fühlst du dich dann nicht sehr unsicher? Fühlst du nicht einen starken Hunger und Durst in deinem Herzen? Verhindern diese Gefühle nicht, dass du Ruhe in deinem Herzen fühlst? Was kannst du also gegen den Hunger in deinem Herzen tun – gibt es einen Weg, dies zu lösen? Manche Leute gehen einkaufen, manche suchen ihre Freunde auf, um sich ihnen anzuvertrauen, manche schlafen viel, andere lesen mehr von Gottes Wort oder arbeiten mehr und strengen sich mehr an, ihre Pflichten zu erfüllen. Können diese Dinge eure eigentlichen Schwierigkeiten lösen? Alle von euch verstehen diese Methoden völlig. Wenn ihr euch machtlos fühlt und ihr den starken Wunsch habt, die Erleuchtung durch Gott zu gewinnen, um euch zu ermöglichen, die Realität der Wahrheit und Seinen Willen zu kennen; was braucht ihr dann am meisten? Ihr braucht keine volle Mahlzeit und nicht ein paar nette Worte. Darüber hinaus ist es auch nicht die vorübergehende Behaglichkeit und Befriedigung des Fleisches, die ihr braucht – was ihr braucht ist, dass Gott euch klar und direkt sagt, was ihr tun sollt und wie ihr es tun sollt und euch klar sagt, was die Wahrheit ist. Nachdem ihr das verstanden habt, auch wenn es nur ein klein wenig ist, fühlt ihr euch dann in eurem Herzen nicht mehr befriedigt, als wenn ihr eine gute Mahlzeit gegessen hättet? Wenn euer Herz zufrieden ist, gewinnt dann nicht euer Herz, eure ganze Person, wahre Ruhe? Versteht ihr nun durch diesen Vergleich und dessen Auswertung, warum ich den Satz „des Menschen Sohn ist ein HERR auch über den Sabbat“ mit euch teilen wollte? Seine Bedeutung ist, dass was von Gott kommt, was Er hat und ist und alles von Ihm größer sind, als alles andere; einschließlich der Sache oder Person, von der ihr einmal gemeint habt, ihr schätzt sie am meisten. Wenn eine Person nämlich keine Worte aus Gottes Mund hören kann oder sie Seinen Willen nicht verstehen, können sie keine Ruheerlangen. In euren zukünftigen Erfahrungen werdet ihr verstehen, warum ich euch diesen Absatz heute gezeigt habe – das ist sehr wichtig. Alles, was Gott tut, ist Wahrheit und Leben. Die Wahrheit für die Menschheit ist etwas, das nicht in ihrem Leben fehlen darf, sie können niemals ohne sie zurecht kommen. Man könnte auch sagen; es ist die größte Sache. Obwohl ihr sie nicht sehen oder berühren könnt, könnt ihr ihre Wichtigkeit nicht ignorieren; es ist das einzige, was eurem Herzen Ruhe bringen kann.

Ist euer Verständnis der Wahrheit in eurer eigenen Situation eingebunden? Im wirklichen Leben müsst ihr erst einmal darüber nachdenken, welche Wahrheiten sich auf die Menschen, Dinge und Objekte, die euch begegnet sind, beziehen; unter diesen Wahrheiten könnt ihr Gottes Willen finden und damit verbinden, worauf ihr in Seinem Willen gestoßen seid. Wenn ihr nicht wisst, welche Gesichtspunkte der Wahrheit sich auf Dinge beziehen, auf die ihr gestoßen seid, sondern sucht Gottes Willen direkt, ist dies ein blindes Vorgehen und kann keine Ergebnisse erzielen. Wenn ihr die Wahrheit suchen und Gottes Willen verstehen wollt, müsst ihr zuerst schauen, auf welche Art von Dingen ihr gestoßen seid, mit welchen Gesichtspunkten der Wahrheit sie verbunden sind, und nach der Wahrheit im Wort Gottes suchen, welches mit euren Erfahrungen verbunden ist. Dann sucht ihr nach dem für euch richtigen Weg der Praxis in dieser Wahrheit; auf diesem Weg könnt ihr ein indirektes Verständnis für den Willen Gottes gewinnen. Nach der Wahrheit suchen und sie auszuüben heißt, nicht automatisch eine Lehre anzuwenden oder einer Formel zu folgen. Die Wahrheit ist keine Formel und auch kein Gesetz. Es ist nicht tot – es ist Leben, es ist ein Lebewesen und es ist die Regel, der ein Geschöpf folgen muss und die Regel, die ein Mensch in seinem Leben haben muss. Dies ist etwas, was ihr durch mehr Erfahrung verstehen müsst. Egal, welche Stufe ihr in eurer Erfahrung erreicht habt, ihr seid untrennbar von Gottes Wort oder der Wahrheit und was ihr von Gottes Disposition versteht und davon wisst, was Gott hat und ist, ist alles in Gottes Worten ausgedrückt; sie sind untrennbar mit der Wahrheit verbunden. Gottes Disposition und, was Er hat und ist, sind selbst die Wahrheit. Die Wahrheit ist eine authentische Offenbarung Gottes Disposition und dem, was Er hat und ist. Sie stellt, was Gott hat und ist konkret dar und drückt sie eindeutig aus; sie sagt euch unumwunden, was Gott gefällt, was Ihm nicht gefällt, was ihr nach Seinem Willen machen sollt und was Er euch nicht erlaubt, welche Menschen Er verachtet und an welchen Er sich erfreut. Hinter den Wahrheiten, die Gott äußert, können die Menschen Sein Wohlgefallen, Ärger, Leid und Glück sehen, und auch Sein Wesen – das ist die Enthüllung Seiner Disposition. Abgesehen davon, zu wissen, was Gott hat und ist und Seine Disposition durch Sein Wort zu verstehen, ist das Bedürfnis dieses Verständnis durch praktische Erfahrung zu erreichen das Wichtigste. Wenn eine Person sich aus dem realen Leben zurückzieht, um Gott kennen zu lernen, wird sie dies nicht erreichen können. Auch wenn es Menschen gibt, die ein wenig Verständnis durch das Wort Gottes gewinnen können, ist dieses auf Theorie und Worte beschränkt, und es besteht ein Unterschied dazu, wie Gott wirklich ist.

Worüber wir jetzt sprechen ist alles im Bereich der Aufzeichnungen in der Bibel. Durch diese Aufzeichnungen und durch Analyse dieser Dinge, die passiert sind, können Menschen Seine Disposition verstehen und was Er hat und ist, was er ausgesagt hat, ermöglicht ihnen, jeden Aspekt von Gott deutlicher, tiefer, umfassender und gründlicher zu verstehen. Ist dies nun der einzige Weg, jeden Gesichtspunkt Gottes durch diese Erzählungen kennenzulernen? Nein, er ist es nicht! Denn, was Gott im Zeitalter des Königreiches sagt und tut, kann dem Menschen besser helfen, Seine Disposition zu kennen und sie vollständiger zu erkennen. Ich denke jedoch, dass es einfacher ist, mit einigen Beispielen oder Aufzeichnungen aus der Bibel, die den Menschen vertraut sind, Gottes Disposition zu kennen und dadurch zu verstehen, was Er hat und ist. Wenn ich Worte des Gerichts und der Strafe nehme und die Wahrheiten, die Gott dieser Tage äußert, damit ihr Ihn Wort für Wort kennenlernt, werdet ihr es zu öde und zu langweilig finden und manche werden sogar das Gefühl haben, dass Gottes Worte wie Formeln sind. Wenn Ich aber diese biblischen Geschichten als Beispiele nehme, um Menschen zu helfen, Gottes Disposition zu verstehen, werden sie es nicht langweilig finden. Man könnte sagen, dass während der Erklärungen dieser Beispiele die Einzelheiten dessen, was zu der Zeit in Gottes Herz war – Seine Laune, Empfindung, oder Seine Gedanken und Ideen – den Leuten in menschlicher Sprache erzählt wurden und das Ziel von alldem ist es, ihnen zu ermöglichen, zu schätzen und das zu fühlen, was Gott hat und ist, und das ist keine Formel. Es ist keine Legende oder etwas, das die Menschen nicht sehen oder berühren können. Es ist etwas, das wirklich existiert, das die Menschen fühlen und schätzen können. Das ist das endgültige Ziel. Man könnte sagen, dass die Menschen, die in dieser Zeit leben, gesegnet sind. Sie können auf die Geschichten der Bibel zurückgreifen, um ein breiteres Verständnis für Gottes früheres Werk zu gewinnen; sie können Seine Disposition durch Sein früheres Werk sehen. Und sie können durch die Dispositionen, die Er ausdrückte, Gottes Willen für die Menschheit erkennen, die konkrete Offenbarung Seiner Heiligkeit und Seine Fürsorge für die Menschen verstehen, um ein detaillierteres, tieferes Wissen von Gottes Disposition zu erlangen. Ich glaube, ihr alle könnt das spüren!

Am Umfang des Werks, das Jesus im Zeitalter der Gnade vollbracht hat, könnt ihr einen anderen Aspekt davon sehen, was Gott hat und ist. Es wurde durch Sein Fleisch ausgedrückt und durch Seine Menschlichkeit wurde es dem Menschen möglich gemacht, dies zu sehen und zu schätzen. Im Menschensohn sahen die Menschen, wie Gott im Fleisch Seine Menschlichkeit auslebte und sie sahen Gottes Göttlichkeit durch das Fleisch zum Ausdruck gebracht. Diese beiden Ausdrucksweisen ermöglichten dem Menschen, einen sehr reellen Gott zu sehen und sie konnten sich eine andere Vorstellung von Gott machen. Was von den Menschen jedoch in der Zeit zwischen der Erschaffung der Erde und dem Ende des Zeitalters des Gesetzes, also vor dem Zeitalter der Gnade, gesehen, gehört und erlebt wurde, war hingegen nur Gottes göttlicher Aspekt. Es war, was Gott in einem nicht greifbaren Bereich tat und sagte und die Dinge, die Er durch Seine reale Person ausdrückte, die nicht gesehen oder angefasst werden konnten. Die Menschen dachten deshalb oft, dass Gott so groß war und dass sie Ihm nicht nahe kommen konnten. Den Eindruck, den Gott den Menschen oft vermittelte, war, dass Er „auftauchte und wieder verschwand“. Die Menschen hatten sogar das Gefühl, dass jeder Seiner Gedanken und Ideen so mysteriös und schwer zu fassen ist und es keine Möglichkeit gab, sie zu erreichen, geschweige denn zu versuchen, sie zu verstehen und zu schätzen. Für die Menschen war alles, was Gott betraf, weit entfernt – so weit, dass die Menschen es nicht sehen konnten, nicht anfassen konnten. Es schien, Er sei oben im Himmel und es schien, Er existiere überhaupt nicht. So war für die Menschen Gottes Herz und Seinen Verstand oder irgendeinen Seiner Gedanken zu verstehen nicht erreichbar und sogar unmöglich zu erreichen. Obwohl Gott im Zeitalter des Gesetzes einiges an konkretem Werk schuf, und auch einige spezifische Worte sprach und spezifische Dispositionen verkündete, um den Menschen zu ermöglichen, Ihn zu schätzen und wahres Wissen über Ihn zu sehen, am Ende jedoch war es Gottes Ausdruck davon, was Er hat und ist und was in einem nicht greifbaren Bereich ist; und was die Menschen verstanden, was sie wussten, war immer noch der göttliche Aspekt dessen, was Er hat und ist. Der Mensch konnte sich keinen genauen Begriff davon machen, was Er hat und ist, und ihr Eindruck von Gott war immer noch innerhalb dessen festgefahren dass Er „ein Geist, dem man schwer nahe kommen kann, der auftaucht und wieder verschwindet“ ist. Weil Gott kein spezielles Objekt oder Bild im materiellen Reich gebrauchte, um Menschen zu erscheinen, sie konnten Ihn immer noch nicht mit Hilfe der menschlichen Sprache genau bezeichnen. In ihrem Herzen und ihrem Verstand wollten die Menschen für Gott immer ihre eigene Sprache gebrauchen, um einen Standard für Gott zu erstellen, um Ihn greifbar zu machen und um Ihn zu vermenschlichen; zum Beispiel, wie groß und schwer Er ist, wie Er aussieht, was Er besonders mag und was Er für eine spezifische Persönlichkeit hat. Tatsächlich wusste Gott in Seinem Herzen, dass die Menschen so dachten. Er kannte die Bedürfnisse der Menschen sehr genau und Er wusste natürlich, was zu tun war. Er führte also Sein Werk im Zeitalter der Gnade auf einem anderen Weg aus. Dieser Weg war sowohl göttlich also auch vermenschlicht. In der Zeit, als der Herr Jesus wirkte, konnte der Mensch sehen, dass Gott viele menschliche Ausdrucksweisen hatte. Er konnte zum Beispiel tanzen, auf Hochzeiten gehen, mit den Menschen kommunizieren, sich mit ihnen unterhalten und mit ihnen diskutieren. Zusätzlich vollbrachte Jesus viele Werke, die Seine Göttlichkeit zeigten, und natürlich war all Sein Werk ein Ausdruck und eine Enthüllung von Gottes Disposition. Während dieser Zeit, als Gottes Göttlichkeit in einem gewöhnlichen Körper, den die Menschen sehen und anfassen konnten, erkannt wurde, waren sie nicht länger der Meinung, dass Er bloß auftauchte und wieder verschwand, dass sie Ihm nicht näher kommen konnten. Ganz im Gegenteil, sie konnten versuchen, Gottes Willen oder Seine Göttlichkeit durch jede Bewegung, die Worte und das Werk des Menschensohns zu erfassen. Der fleischgewordene Sohn des Menschen drückte Gottes Göttlichkeit durch Seine Menschlichkeit aus und vermittelte der Menschheit den Willen Gottes. Durch den Ausdruck von Gottes Willen und Seiner Disposition offenbarte Er den Menschen auch den Gott, der im geistlichen Bereich nicht gesehen werden kann und nicht berührt werden kann. Was die Menschen sahen, war Gott selbst, greifbar, mit Fleisch und Knochen. Der fleischgewordene Menschensohn also machte Dinge wie Gottes Identität, Status, Bild, Disposition und was Er hat und ist konkret und menschlich. Obwohl die äußerliche Erscheinung des Menschensohnes ein paar Einschränkungen hatte in Bezug auf das Bild Gottes, waren Sein Wesen und was Er hat und ist vollkommen in der Lage, Gottes eigene Identität und Status zu repräsentieren – es waren lediglich ein paar Unterschiede in der Art der Ausdrucksweise. Egal, ob es die Menschlichkeit des Menschensohnes oder Seine Göttlichkeit ist, wir können nicht leugnen, dass Er Gottes eigene Identität und Status repräsentiert. Während dieser Zeit wirkte Gott jedoch durch das Fleisch, sprach aus der Perspektive des Fleisches, und stand vor der Menschheit mit der Identität und Status des Menschensohnes. Das gab den Menschen die Möglichkeit, den wahren Worten und dem Werk Gottes an der Menschheit zu begegnen und sie zu erleben. Es erlaubte den Menschen auch Einsicht in Seine Göttlichkeit und Seine Größe inmitten von Bescheidenheit und auch ein vorläufiges Verständnis und eine vorläufige Definition von der Authentizität und der Realität Gottes zu erlangen. Obwohl die Werke des Herrn Jesus, Seine Art zu arbeiten und die Perspektive, aus der Er sprach, unterschiedlich von Gottes wahrer Person im geistlichen Bereich sind, repräsentierte alles um Ihn Gott selbst. Dies hatten die Menschen nie zuvor gesehen – das kann nicht abgestritten werden. Das heißt, egal, in welcher Form Gott erscheint, egal aus welcher Perspektive Er spricht, oder in welchem Bild Er der Menschheit gegenüber steht, Gott vertritt nur Sich Selbst. Er kann keinen Menschen repräsentieren – Er kann keinen verdorbenen Menschen repräsentieren. Gott ist Gott selbst – dies kann nicht geleugnet werden.

– Das Wort, Bd. 2, Gott kennen: Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst III

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